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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4114)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 29.04.24 09:15:42 von
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      Avatar
      schrieb am 18.09.15 15:06:41
      Beitrag Nr. 15.571 ()
      @Lyta

      keine Sorge, wollte Dir keine Affäre mit Adi unterstellen. :D Aber Ihr seid ja häufig gemeinsam unterwegs wenn WO mal wieder Probleme zu beheben hat. Was ja nicht gerade selten der Fall ist. ;)

      GW übrigens zu 14 Jahre WO - da sieht man wie schnell die Zeit vergeht. Auf jeden Fall - und das sieht man speziell hier im Thread. Wer so lange Zeit mit einem Nick einzigen auskommt, mit dem kann man i.d.R. seriös und gemütlich diskutieren.

      @LRS

      "Wie schaff ich es ungefähr im Tief, eine nennenswerte Cashposition zum investieren zu haben"

      Das dürfte für die Regelsparer ein kleineres Problem sein; hab ja erst neulich nachgerechnet was eine Baisse von 12-24 Monaten in meinem Fall bedeutet. Wären im Extremfall bis zu 30k welche in fallende Kurse investiert werden können.

      Jetzt aber freu ich mich erstmal darauf, dass ich die nächsten Tage wieder mal zuschlagen kann. Und natürlich auch aufs WE - hab ich mir verdient.

      VG Timburg
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 14:58:04
      Beitrag Nr. 15.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.647.056 von Timburg am 17.09.15 17:29:00
      Sollte jemand mich vermisst haben, bin wieder da. War für 2 Wochen von der Aussenwelt abgeschnitten. Muss mich erst einmal wieder etwas einlesen und informieren was so los war.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 14:26:26
      Beitrag Nr. 15.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.654.592 von provinzler am 18.09.15 13:53:21
      Zitat von provinzler:
      Zitat von investival: [...]
      Wichtig ist hierbei vor allem, dass diese Unternehmen bei aller Zyklik auch am Tief profitabel sind. Aber ich sehe keinen Grund, da kein B&H zu betreiben, nur sollte man tunlichst kaufen, wenn in der Branche Blut auf der Straße fließt.
      [...]


      Richtig, und auch, dass dann nennenswert Geld zur Verfügung steht. Das ist einer der Gretchenfragen: "Wie schaff ich es ungefähr im Tief, eine nennenswerte Cashposition zum investieren zu haben" ;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 13:53:21
      Beitrag Nr. 15.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.651.583 von investival am 18.09.15 08:57:43
      Zitat von investival: Die veranlassen einen dann (i.d.R. zu früh) zu arrondieren – so man denn mental wie finanziell kann – was im Gegenzug hernach nicht selten zu relativ großen Positionen im Portfoliokontext führt (hat man nicht ins Klo gegriffen).

      Nun habe ich an mit großen Positionen generell eher weniger das Problem. Aber doch erst Recht nicht, wenn der Anteil durch Kursgewinn und nicht durch hohes Eigeninvest zustande kommt.

      Also praktisch die Unternehmen, die relative Krisenfestigkeit resp. zwischenzeitlichen operativen Fortschritt bewiesen]

      Nun ja, es gibt in meinen Augen shcon auch in zyklischen Branchen Unternehmen, die über den Zyklus bereinigt stabil Ergebnisse erzielen (Henkel, BMW, BASF oder auch mancher Finanzwert). Wichtig ist hierbei vor allem, dass diese Unternehmen bei aller Zyklik auch am Tief profitabel sind. Aber ich sehe keinen Grund, da kein B&H zu betreiben, nur sollte man tunlichst kaufen, wenn in der Branche Blut auf der Straße fließt. Man nehme meine Admiral, die ich gekauft habe, als der Schweinezyklus im UK-Kfz-Versicherungsgeschäft am ausgeprägtesten war. Oder mein Poscokauf (und ja die sind seit meinem Kauf satt im Minus). Posco macht Gewinne, nahezu alle andren Wettbewerber machen Verluste, weil Posco nen nachhaltigen Kostenvorteil hat. Ich sehe keinen Grund Posco in so einer Marktphase nicht zu kaufen. Freilich würde ich auf Einstandsbasis einen solchen Wert nicht in eine Größenordnung heben, wie jetzt einen Consumer Staples oder eine Softwareschmiede...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 13:33:37
      Beitrag Nr. 15.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.651.283 von lyta am 18.09.15 08:29:41Adi ist grad wieder online:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 18.09.15 12:46:27
      Beitrag Nr. 15.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.651.583 von investival am 18.09.15 08:57:43> Das mentale Problem dabei ist halt, dort in allgemeinen Baissen ... mit negativen Übereffizienzen konfrontiert zu werden – von mahr oder weniger stressigen Dividendenrisiken bei expliziter Dividendenorientierung ganz abgesehen.
      Die veranlassen einen dann (i.d.R. zu früh) zu arrondieren <
      – Hat man nicht wegen besagtem Mentalstress nahe Tiefstkursen exekutiert (wie es in praxi erwiesenermaßen ganz überwiegend, v.a. seitens newbies, der Fall ist).
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 12:29:54
      Beitrag Nr. 15.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.653.407 von Low-Risk-Strategie am 18.09.15 11:45:38>> DAS sollte die Regel sein, egal ob nun B&H oder mit weniger strengen Regeln, egal ob Zykliker oder nicht! <<
      Bei solideren Nichtzyklikern ist das mit den stg. Baisse-Tiefs ja gemeinhin schon der Fall.

      Aber d'accord; natürlich mag man auch ohne b&h-Intention, ganz grundsätzlich zur Eingrenzung seiner Agenda darauf abheben; zumal, fehlt einem (gefühlt) hinreichender fundamentaler background.
      – Timburg's > mal ehrlich, was vor 10-20 Jahren war interessiert mich aktuell eher weniger < ist auch mir etwas zu locker um nicht zu sagen fahrlässig.

      >> Verstehe garnicht, warum manche so verrückt nach Turnarondstorrys sind... <<
      Weil die Quote im Wettbüro deutlich höher wäre, wenn Augsburg statt München Meister würde, :D

      Hier ist für einen Erfolg besagter background, außerhalb dann reinen Glücks, essentiell. 'Verrückt' kann(!) man dann sein, hat man eine den Substanzwert unterschreitende negative Übereffzienz unzweifelhaft erkannt (bei Nokia 2012 um 2 konnte man das; war damals im Gb.-thread thematisiert). Da turnarounds i.d.R. Zykliker betreffen, wäre aber auch dann b&h nicht ohne weiteres angesagt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 11:45:38
      Beitrag Nr. 15.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.651.583 von investival am 18.09.15 08:57:43@ investival

      "bei b&h-Absicht besser (wenn ebenfalls nicht nur) diejenigen, deren Baisse-Tiefs deutlich über denen der letzten Baisse, am besten nicht unter den vorletzten Vorkrisenhochs liegen. [Also praktisch die Unternehmen, die relative Krisenfestigkeit resp. zwischenzeitlichen operativen Fortschritt bewiesen]"

      DAS sollte die Regel sein, egal ob nun B&H oder mit weniger strengen Regeln, egal ob Zykliker oder nicht! Deswegen bin ich ein Freund von den Kriterien Max Drawdown, Under-Water-Period und langfristige Performance p.a.

      Ich würde ja auch eher auf Meister Bayern tippen als auf Augsburg ;) (und auf Meister Bayern in jdem der nächsten 10 Jahre) Und wenn ich auf meinen KSC Aufstieg tippen müsste *hust* nein, eher nicht ;)

      Verstehe garnicht, warum manche so verrückt nach Turnarondstorrys sind... gibt ja meistens auch einen gewichtigen Grund warum die so Tief stehen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 08:57:43
      Beitrag Nr. 15.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.650.890 von Timburg am 18.09.15 06:39:46
      Zykliker
      >> solche Werte wie eben Allianz, Daimler oder Post sollen in einer kleineren Gewichtung schon fester Bestandteil des Depots bleiben.
      Dass es da teilweise etwas hektischer als bei GIS oer Nestle zugeht nehme ich bewußt in Kauf.
      <<
      Dann is' ja jut ...

      Das mentale Problem dabei ist halt, dort in allgemeinen Baissen weitaus eher als bei staples geschweige denn finanzsoliden moat-bewehrten growth stocks mit negativen Übereffizienzen konfrontiert zu werden – von mahr oder weniger stressigen Dividendenrisiken bei expliziter Dividendenorientierung ganz abgesehen.

      Die veranlassen einen dann (i.d.R. zu früh) zu arrondieren – so man denn mental wie finanziell kann – was im Gegenzug hernach nicht selten zu relativ großen Positionen im Portfoliokontext führt (hat man nicht ins Klo gegriffen).

      Die wiederum provozieren vorschnelle Gewinnmitnahmen aber eben überhaupt Handeln – was ein b&h-orientierter Anleger doch eigentlich vermeiden will – und wobei man (wieder) Schwierigkeiten hat, im Tausch noch günstig was zu erstehen.
      Und lässt man sich nicht provozieren, hat man eine bessere Aussicht auf eine über viele Jahre gerechnete underperformance, stimmte das timing beim Einkauf nicht wenigstens annähernd.

      Das legt nahe, zumindest newbies mit Langfristorientierung anzuraten, von so einer Strategie abzusehen.

      Mindestens(!) durchschnittlich finanzsolide Zykliker kauft man

      1. am besten nur in einer fortgeschrittenen Baisse und/oder im 1. Hausse-Jahr und/oder, schon spekulativer*), nach der 1. Korrektur in einer noch jungen Hausse, und

      2. bei b&h-Absicht besser (wenn ebenfalls nicht nur) diejenigen, deren Baisse-Tiefs deutlich über denen der letzten Baisse, am besten nicht unter den vorletzten Vorkrisenhochs liegen. [Also praktisch die Unternehmen, die relative Krisenfestigkeit resp. zwischenzeitlichen operativen Fortschritt bewiesen]

      [– Ich hoffe, ich halte mich in diesem meinen Leben selbst mal daran, :laugh: ...]

      *) – @Timburg; bei aller Wertschätzung: Du hast bei Daimler et al. das Glück gehabt, dass die NB unter dem Eindruck der 2011er Korrektur und des EU(R)-Desasters ihre laxe Geldpolitik fortschrieben + -schreiben.

      >> freundlicherweise von Florian eine Liste mit AT-Alternativen bekommen. Sind größtenteils Werte wie Andritz, Palfinger, Rosenbauer, Mayr-Melnhof usw <<
      Auch Zykliker ... Aber immerhin welche mit international relevanten, z.T. tiefen moats (Rosenbauer z.B.), die gut für e.g. 2. Punkt sind. [– Vlt. erbarmt sich der Wiener Arzt ja mal und stellt seine Beweggründe zu diesen Werten (so er sie gekauft hat) mal kurz (auch) öffentlich vor ...]
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 08:45:58
      Beitrag Nr. 15.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.646.951 von Timburg am 17.09.15 17:17:02Guten Morgen; hi Timburg,

      erst mal gute Besserung, :) damit Dein thread sich nicht auch noch erkältet, *g* ;)

      >> diese ständigen Divi-Eingänge werden im Ruhestand noch willkommener sein als jetzt <<
      Nichts gegen zu sagen.

      Die meinerseits gestern genannten midcaps (und derer noch einige andere) sind allerdings nicht minder als die finanzfundamental besseren Deiner 'Dickschiffe' recht sichere dividend achiever mit inzwischen kaum mehr nachstehenden Anfangsdividendenrenditen bei mitunter höheren jährlichen Erhöhungsraten als sie bei bspw. T oder GIS gegeben geschweige denn zu erwarten sind.
      Und dieser Aspekt ist a la longue eben wichtiger als die aktuelle Dividendenrendite (worauf u.a auch Mietzi schon mal hingewiesen hatte).

      – Und solche Qualitäts-midcaps kauft man erfahrungsgemäß am besten nach deren mittelfristigen Bewertungskorrekturen/-konsolidierungen; ansonsten kostet es mehr Überwindung und wahrscheinlich auch Rendite.

      jm2c

      Buwog:

      >> da schau mal her, da sind schon andere Kaliber als diese armseligen überteuerten Hütten aus der Schweiz welche bei Simon ständig angepriesen werden <<
      *g* ...

      Zieht man die jeweiligen Steuer- und Abgabenrechnungen heran und v.a., was da in D als Konsequenz der Universalrettungspolitik dräut, kann man sich in der CH die Wohnqualität aber aufholend mehr leisten, bei schon mittleren Vermögen und ab Fachkraft aufwärts (@bttr dürfte das bestätigen können).

      > Die Development-Pipeline in Berlin umfasst aktuell rund 1.700 Einheiten mit einem Investmentvolumen von rund 530 Mio. Euro. <
      :yawn: ... Buwog hat mit ihrer ehrgeizigen pipeline aber kein Alleinstellungsmerkmal, ;)
      – Und wer da wohl mal wohnungsfüllend hinzieht ... Die viel beschworeneen 'Fachkräfte' oder Steuerflüchtlinge aus aller Herren Länder? :rolleyes: ;)

      Also, ob die schicken Buwog-Immobilien(projekte) nicht auch überteuert sind / sein werden, wird sich noch zeigen müssen ...
      Einiges spricht seriös unbestreitbar dafür, das dem so ist / sein wird.
      Und darüber dürften Abschreibungsbedarfe in den Bilanzen der meist hoch gehebelten Immo.retailer dräuen, wo dann auch der 0-Zins nicht mehr hilft (so es ihn dann noch gibt).

      – Immo.märkte sind aller Propaganda zum Trotz zyklisch.
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