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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4152)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 14:57:29 von
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      Avatar
      schrieb am 10.09.15 18:30:20
      Beitrag Nr. 15.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.598.038 von Timburg am 10.09.15 17:17:08Robert Shiller ist ja auch skeptisch. Er sieht den S&P 500 um 40% überbewertet.
      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/finanzmaerkte-nobelpreist…
      Wenn mal ausnahmsweise keine Crashpropheten warnen, sollte man achtsam sein.
      Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass er in seine Langfristbetrachtung auch das aktuelle niedrige Zinsniveau mit einbeziehen sollte. Denn hier ist die Überbewertung noch höher wie bei den Aktien.
      Dennoch gesunde Entwicklung, dass nicht jeder euphorisch ist und Kursziele wie DAX 20.000 ausgerufen werden…(Sowas hatten wir ja auch schon mal mit bekannten Ergebnis;))
      Zum Glück sehe ich auch hier weder die grosse Goldgräberstimmung noch Panik, sondern eine Mischung aus Abwarten und eher zaghaften Zugreifen.:)

      @Cimar
      China muss Erwachsen werden. Eine Wirtschaftsabschwächung sehe ich langfristig unkritisch. 7% Wachstum schafft auf Dauer ohnehin keine Volkswirtschaft. Das wird zwar mittelfristig wehtun, aber langfristig steckt in dem Land noch riesiges Potential, vor allem wenn auch die normale Bevölkerung (meist vom Land) vom Wohlstand profitieren kann.
      Die Korruption sehe ich dort auch als das größte Problem. Denn in fast jeden Land leben die oberen 10.000 in Saus und Braus, aber der Wirtschaft bringt das im gesamten herzlich wenig.

      viele grüße
      com69
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 18:16:28
      Beitrag Nr. 15.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.598.038 von Timburg am 10.09.15 17:17:08
      Zitat von Timburg: Hallo Cimar,

      als Vorsitzender der "All-in-Hardcore Fraktion" :cool: muss ich mich doch auch dazu äußern.

      [...]

      Mal schaun ob Du recht bekommst; kennst ja meine Einstellung: in diesen 12-24 Monaten welche Du als schwere Börsenphase definierst, würde ich ja auch regelmässig einkaufen und wenn es zu günstigeren Kursen sein sollte - da hab ich auch nichts dagegen.

      Schönen Abend @all
      Timburg


      Wäre doch schön, wenn man die 12-24 mit etwas (ich rede nicht von 40% ;)) Cash aussitzt und danach günstiger zuschlägt :) d.h. "mehr fürs gleiche Geld" -> Thema Marktumfeld.

      Der viel zitierte cost average effekt halte ich für *hust* unbrauchbar - selbst Timburgs Depot ist schon bald durch die ständigen Zukäufe als "Einmalinvestition" zu sehen und bringt nicht "mehr fürs gleiche Geld".

      Warum ich von Verkaufen in einigen Fällen nichts halte habe ich ja schon beschrieben und warum man danach meist nicht "mehr fürs gleiche Geld hat".

      Was mir an Timburgs Sparplan jedoch sehr gefällt ist, dass er so einfach gestrickt ist ohne viele wenn und aber.


      wünsche allen einen schönen Abend
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      Avatar
      schrieb am 10.09.15 17:17:08
      Beitrag Nr. 15.282 ()
      Hallo Cimar,

      als Vorsitzender der "All-in-Hardcore Fraktion" :cool: muss ich mich doch auch dazu äußern. Dass wir hier generell auch anderslautende Meinungen akzeptieren können ist ja bekannt. Bester Beweis mein Daumen für Dein Posting; muss jeder anhand seiner persönlichen Situation bzw. Zielsetzung mit seiner Depotgestaltung klarkommen. Auf jeden Fall gefällt es mir wenn einer eine Meinung vertritt und die auch konsequent öffentlich durchsetzt.

      Mal schaun ob Du recht bekommst; kennst ja meine Einstellung: in diesen 12-24 Monaten welche Du als schwere Börsenphase definierst, würde ich ja auch regelmässig einkaufen und wenn es zu günstigeren Kursen sein sollte - da hab ich auch nichts dagegen.

      @Nugget
      hab die TRY ja auch, wenn auch nur in einer kleinen Dosis. Für mich persönlich wären 11k natürlich ein viel zu großer Brocken; im Moment warte ich eher ab was da in der Türkei mit den Wahlen, mit den Kurden bzw. ISIS usw. passiert. Könnte sein dass es dort noch richtig brenzlig wird, da will ich das Risiko schon gering halten.

      @Watcher
      National Grid hatte ich seinerzeit auch lange auf der WL, hab mich dann letztendlich doch für Con Edison entschieden. Aber ein Versorger reicht mir; will ja nur symbolisch im Sektor vertreten sein. Und zwar so weit von DE wie möglich; hatte da ja eine kurze Eskapade mit EON und wenn ich schau wo die heute (zusammen mit RWE) stehn. :eek: Da war meine Abweichung von b&h wohl die richtige Entscheidung.

      Schönen Abend @all
      Timburg
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      Avatar
      schrieb am 10.09.15 16:06:34
      Beitrag Nr. 15.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.596.469 von cimar am 10.09.15 14:22:51Ja, - Nugget80- hat erwähnt, daß er evtl. 11 K in TRY Anleihen der KFW einstiegen will.

      Das waren auch meine Bedenken. Hatte mir vor 2 Jahren mit 2 Anleihen ganz schön die Finger verbrannt, eine von der KfW und von der EIB. Keiner hat geglaubt, daß die Lira dermaßen abschmiert.

      Glaube es waren knapp 8000€ Verlust. Mußte das mit Gewinnen auffangen. Zum Glück hatte ich Gewinne mit Bellevue, die für die BB Biotech tätig sind.
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      Avatar
      schrieb am 10.09.15 15:32:02
      Beitrag Nr. 15.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.502.684 von cimar am 27.08.15 16:31:54
      Zitat von cimar:
      Zitat von Popeye82: ...

      naja,
      auf diese aussage würde ich nicht(s -mir liebes-) wetten
      da gibt es erheblich andere einschätzungen

      gruß
      P.


      Dafür ist der Markt ja auch da und das ist das schöne daran.

      Erstrunden Effekt:
      - 2,9% des GDP von Dt. nach China exportiert in 2014, nach Daten des IMF
      - 0,9% des GDP von US nach China in 2014, nach Daten des IMF

      Zweitrunden Effekte kann es natürlich geben, besonders wenn die EM als ganzes deutlich weniger wachsen. Keine Frage, aber das ist doch genauso wenig sicher wie das Gegenteil.
      Die Schwäche der chinesischen Wirtschaft hat strukturelle Ursachen.
      Das Export-Driven Modell wurde ja bereits durch das Investitions-Modell abgelöst und muss zwangsläufig auf eine vom Konsum gesteuertes Modell gebracht werden. Das geht nicht ohne Reibungsverluste besonders weil in den Jahrzehnten nach der Öffnung eine ziemlich korrupte Kaste entstanden ist, die natürlich ihre Pfründe verteidigt. Das Resultat sind ineffizient und überschuldetet halbstaatiche Unternehmen. Wenn es die chinesische Führung nicht schafft, dort grundlegende Reformen durchzuziehen, dann fahren die früher oder später an die Wand. Das ist übrigens auch in anderen großen EMs zu beobachten. Deswegen brauchen diese Gesellschaften auch mehr demokratische Teilhabe, Transparenz etc. (als Kontrollmechanismus zu verstehe) denn sonst wird einfach weiter das Kapital ineffizient allokiert, bis es der Kreditgeber wieder haben will.
      in China gibt es den Mechanismus nur sehr unterentwickelt, denn die Kapitalmärkte beginnen sich erst zu öffnen, aber in die Richtung müssen sie weiter gehen...
      Aber das wissen sie selbst...


      Hallo in die Runde.
      Ich möchte hier meine Meinung doch etwas revidieren.
      Zwar stimmen meine in der Ausführung gemachten Punkte, nur haben sie nicht aus meiner Sicht einen sehr wichtigen Teil vergessen.

      Zunächst. Ja China ist in einem Transformationsprozess, der nicht ohne Blessuren von statten geht. Jetzt muss man aber miteinkalkulieren, dass der Prozess der wirtschaftlichen Wandlung Jahrzehnte andauert mit mehreren Stufen. Entsprechend lang (mindestens mehrere Jahre) wird auch ein Umsteuern dauern. Das grundlegende Problem scheint derzeit das mangelnde Angebot an billiger Arbeitskraft in China zu sein bei entsprechender Ineffizienz (Korruption/ nicht mithaltende Technologie). Das ist zwar alles erkannt, nur dauert eben die Umsetzung. Jetzt muss man wissen, dass mit Dengs Öffnung hunderte von Millionen Bauern zu Wanderarbeitern wurden, die dann in der produzierenden Industrie (extra dafür geschaffen) landeten. Das hat über die letzten Jahrzehnte das Lohnniveau relativ niedrig gehalten. Das hat sich aber über die letzten Jahre so nicht weiter entwickelt. Das Ergebnis sind steigende Löhne, teurere Arbeit, weniger rentable Projekte.
      Hinzu kommt jetzt, dass massive Kapital von den westlichen Industrie kam und ganz wichtig, durch die Währungspolitik der Zentralbank (Dollar Peg), die chinesische Zentralbank dem globalen Finanzsystem Liquidität hinzufügte (ZB drückt Geld und kauft damit US Anleihen = Anleihen "verschwinden" vom Markt, dafür kommen USD Dollar in den globalen Markt. Das hat das weltweite Zinsniveau entgegen der realwirtschaftlichen Realität gedrückt. Dieser Effekt wurde noch verstärkt, weil die Ölstaaten eine ähnliche Politik aufgrund der gestiegenen Rohstoffpreise verfolgten. Das Ergebnis war eine Missallokation des Kapitals auf den Vermögensmärkten, explizit im Immosektor, der ja dann wegen seiner ganz eigenen (Derivate) Struktur 2008 platzte.
      Was hat das mit heute zu tun. Sehr viel. Denn die Missallokation des Kapitals hat sich nach dem Eingreifen der Zentralbanken fortgesetzt, obwohl es strukturelle Veränderung auf der (Arbeits-) Angebotsseite (in China) gab. Jetzt da die Projekte nicht mehr so rentabel sind, wird das Geld aus China abgezogen. Deswegen schwinden die Währungsreserven Chinas, weil sie jetzt die US Anleihen verkaufen muss, um a) genügend Dollar zu haben und dazu eine zu große Abwertung zu verhindern. Dadurch entzieht China dem globalen System Liquidität. Die anderen Schwellenländer müssen das auch, um eine geordnete Abwertung ihrer Währungen zu gewährleisten. Die sinkenden Rohstoffpreise beschleunigen das nur, weswegen bspw. die Abstufung Brasiliens durch S&P (gestern) nur folgerichtig ist. Bspw. erwartet der IMF ein Haushaltdefizit von 15% für Saudi-Arabien. Das alles kommt für die Industrieländer EU, Japan und die USA zu früh, den deren Wirtschaft bräuchte eher eine lockere Geldpolitik, DAMIT Strukturreformen durchgeführt werden. Es wird sich vor allem für Japan rächen, da sie nie ernsthaft Strukturreformen gemacht haben.
      Weniger Liquidität führt zu einem sinkenden Wirtschaftswachstum, wenn auch mit Verzögerung. Mal sehen wie lange der Markt braucht, dieses Risiko wirklich einzupreisen.
      Dabei wird nicht helfen, dass die Marktstruktur sowohl auf den Aktienmärkte (Algotrader, Nachfrage eigentlich nur durch BuyBacks, fehlende InvestmentBanken als MarketMaker, weltweit die selben Risikosysteme mit Alibaba von BlackRock) und Anleihenmärkte (fehlende Liquidität, große institutionelle Anleger besitzen überproportional Corporate Anleihen, Zentralbanken halten 15-30& der Staatsanleihen, etc.) ziemlich aus den Fugen geraten ist. Der Crash vom 24. Sept. war da ein Vorbote.
      Nur mal zur Info, da gab es von Guggenheim einen Aktien-ETF auf aus Aktien, der am 24Sept15 45% im Minus war, obwohl keine der zugrunde liegenden Aktien derart im Minus war...

      Kurzum. Ich glaube, dass wir über die nächste 12-18 Monate einen stärkeren Rückgang sehen werden, es sei den die Zentralbanken zaubern ein neues Kaninchen aus dem Hut, oder die Volkswirtschaften überall beginnen mal wirklich mit Strukturreformen daheim, die bei allen übrigens anders aussehen.
      Ob die Fed nächste Woche oder erst anfang nächsten Jahres anfängt, ist eigentlich egal. Denn im Prinzip wird sich nichts Wirtschaftspolitisch ändern, insofern wäre ein Luft raus lassen heute besser als morgen.

      Ich habe die Konsequenz gezogen und hab meine Akienquote von 94% (25.Aug) auf 80% reduziert und werde sie bis auf 60% im Dividendendepot runterfahren.
      Ich weiß nicht, ob das zutrifft und wenn, wann aber insgesamt erscheint es mir nicht zu früh 8-10% unter den Höchstständen des Depots mal etwas defensiver zu werden. Wenn ich das alles wüßte, dann ginge ich zu 100% in Cash.
      Also jeder ist für seine Investments verantwortlich und ich denke, nachdem ich auf Popeyes Einwand eher beschwichtigend reagiert habe, bin ich nun mit einer veränderten Haltung den Lesern hier das "schuldig".

      PS: Für die All-in-Hardcore Fraktion. Mit Sicht auf 10-15 Jahre bin ich weiterhin positiv, aber eben nicht auf die nächsten 1-2 Jahre und ich verfolge nun mal einen aktiveren Ansatz!

      Salve...

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      Avatar
      schrieb am 10.09.15 14:52:03
      Beitrag Nr. 15.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.592.977 von Timburg am 10.09.15 06:49:29
      Zitat von Timburg: So langsam korrigieren einige Highflyer der letzten Jahre doch schon bis zu 20-30-40% oder mehr - kann also durchaus sein dass ich in den nächsten Monaten auch mal einen Anlegerliebling kaufen kann in welchen ich mich noch nie getraut hab. Eine Biogen oder Apple kamen ja etwas unter Druck; die Shake Shak welche nach meinem ersten Einwurf fast 100% gemacht haben sind auch wieder auf Ausgangsniveau, auch Gopro läßt derzeit ordentlich Federn......Denke dass ich für meinen Mix solide Dividendenzahler gepaart mit Growth-Werten für letztere genügend Ideen in nächster Zeit finden werde



      ich denke auch
      nicht vergessen den notizblock zu nehmen und da ein paar namen raufzuschreiben
      und den(die) dann auch irgendwann benutzen

      sexyness braucht vorbereitung
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 14:22:51
      Beitrag Nr. 15.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.595.782 von bluechip56 am 10.09.15 13:05:54
      Zitat von bluechip56: Fremdwährungsanleihen sind schon etwas problematischer als Euroanleihen.Schwankungen Eur/Try mußt Du einkalkulieren. Das Polster von ca. 10% Kurs und 9,25% Kupon ist schon mal gut, kann aber schnell aufgebraucht werden.

      VG


      Naja, in dem Umfeld wirst du da für das Risiko eigentlich nicht wirklich entlohnt.

      Fremdwährungsanleihen können sehr tricky sein. Von Schwellenländer besonders und in diesem Umfeld (Vola, Fed Rate Hike?, Liquidität, Ölpreis, Rohstoffe, FX Reserve Schwund etc...), weiß ich nicht, ob das ratsam ist.

      Grad die Türkei, jetzt lass das mal eskalieren, dann ist das "Polster" ganz schnell aufgebraucht...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 13:46:58
      Beitrag Nr. 15.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.595.782 von bluechip56 am 10.09.15 13:05:54Über die Laufzeit würde ich das Risiko als überschaubar einstufen. Wenns kein guten Ausstieg gibt wird das Teil bis zum Laufzeitende gehalten. Lire hat schon sehr viel verloren wenn sie die Lage dort etwas entspannt sollte die Lire auch mal wieder steigen .

      Nugget
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 13:05:54
      Beitrag Nr. 15.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.594.306 von nugget80 am 10.09.15 10:17:19Fremdwährungsanleihen sind schon etwas problematischer als Euroanleihen.Schwankungen Eur/Try mußt Du einkalkulieren. Das Polster von ca. 10% Kurs und 9,25% Kupon ist schon mal gut, kann aber schnell aufgebraucht werden.

      VG
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 12:57:07
      Beitrag Nr. 15.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.593.463 von DividendenFiete am 10.09.15 08:33:21Alles Gute für Deine Seite!

      Dein Spruch in der Rubrik , wer bin ich, könnte fast von Andre Kostolany sein;)

      Ich kann ihnen nicht sagen wie sie reich werden, aber ich kann ihnen sagen wie sie arm werden, in dem sie versuchen schnell reich zu werden.

      VG
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