Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4153)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 23:49:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.611.076 von Rugier am 12.09.15 13:45:18Ich habe nicht Nichts kommt raus geschrieben sonder Null kommt raus. Wenn du von 1.000€ 689 mal 1% abziehst kommt 0,99€ raus. Wenn du weiter machst irgendwann 0,00€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.610.596 von betterthantherest am 12.09.15 11:41:50Das 1%-Risiko-Modell funktioniert anders.
Dazu eine Beispielrechnung:
Beim „1%-Risiko“-Modell
wird der Kapitaleinsatz anhand des Risikos berechnet. Auf jede Position soll der gleiche Verlust entfallen – ein Prozent des Börsenkapitals, also der dafür frei verfügbaren Liquidität. In meinem Beispiel verfügt der Anleger über ein Börsenkapital von 100.000 Euro und darf somit pro Position 1.000 Euro riskieren.
Die Aktie X, die er zu kaufen beabsichtigt, notiert bei 120 Euro. Den Stop-Kurs (Stop Loss) setzt er bei 105 Euro. Damit beträgt sein „Risiko pro Stück“ 15 Euro. Jetzt kann er ausrechnen, wieviele Aktien er kaufen darf.
Die Rechnung:
1.000 Euro : (120 Euro – 105 Euro)
Er wird also 66 Aktien erwerben. Sein Kapitaleinsatz beträgt 7.920 Euro. Wird seine Aktie ausgestoppt, dann beläuft sich sein Verlust auf 990 Euro.
Der große Vorteil des 1%-Risiko-Modells:
Der Anleger weiß schon, bevor er eine Aktie erwirbt, daß sein Risiko auf rund 1.000 Euro begrenzt ist. Egal, ob der Stop-Kurs 10 oder 30 Prozent (oder mehr) unter den Einstandskurs gelegt wird: das Risiko pro Position beträgt immer rund ein Prozent des Börsenkapitals. Wird die Aktie ausgestoppt, muss er keinen größeren Verlust als rund 1.000 Euro beklagen.
Die Formel:
Anzahl Aktien = Risiko pro Position in Euro / (Aktienkurs in Euro - Stopkurs in Euro)
Es läßt sich mit Sicherheit mit einer Dividendenstrategie kombinieren.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Dazu eine Beispielrechnung:
Beim „1%-Risiko“-Modell
wird der Kapitaleinsatz anhand des Risikos berechnet. Auf jede Position soll der gleiche Verlust entfallen – ein Prozent des Börsenkapitals, also der dafür frei verfügbaren Liquidität. In meinem Beispiel verfügt der Anleger über ein Börsenkapital von 100.000 Euro und darf somit pro Position 1.000 Euro riskieren.
Die Aktie X, die er zu kaufen beabsichtigt, notiert bei 120 Euro. Den Stop-Kurs (Stop Loss) setzt er bei 105 Euro. Damit beträgt sein „Risiko pro Stück“ 15 Euro. Jetzt kann er ausrechnen, wieviele Aktien er kaufen darf.
Die Rechnung:
1.000 Euro : (120 Euro – 105 Euro)
Er wird also 66 Aktien erwerben. Sein Kapitaleinsatz beträgt 7.920 Euro. Wird seine Aktie ausgestoppt, dann beläuft sich sein Verlust auf 990 Euro.
Der große Vorteil des 1%-Risiko-Modells:
Der Anleger weiß schon, bevor er eine Aktie erwirbt, daß sein Risiko auf rund 1.000 Euro begrenzt ist. Egal, ob der Stop-Kurs 10 oder 30 Prozent (oder mehr) unter den Einstandskurs gelegt wird: das Risiko pro Position beträgt immer rund ein Prozent des Börsenkapitals. Wird die Aktie ausgestoppt, muss er keinen größeren Verlust als rund 1.000 Euro beklagen.
Die Formel:
Anzahl Aktien = Risiko pro Position in Euro / (Aktienkurs in Euro - Stopkurs in Euro)
Es läßt sich mit Sicherheit mit einer Dividendenstrategie kombinieren.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.610.596 von betterthantherest am 12.09.15 11:41:50Falsch, probier es und rechne es aus!
Du wirst sehen das du nie die Null erreichst. Du kannst genauso alles durch zwei teilen, also minus 50% und wirst nie bei Null landen.
Du wirst sehen das du nie die Null erreichst. Du kannst genauso alles durch zwei teilen, also minus 50% und wirst nie bei Null landen.
Guten Tag,
@ timburg, investival....apropos Mietzi: "dicke" Zustimmung zum Gesagten.....betr. "Norwegen": bin schon lange bei Statoil und Yara dabei...das geht bes. bei Yara in starken Auf- und Abschwüngen, geht jetzt wieder zurück....habe Anfang des Jahres mal eine Abwägung bei F&W im Vergleich mit US Düngermittellwerten gelesen, wo die Amis favorisiert wurden, eigentlich wegen des preiswerteren Ölpreises. Dieser Grund ist jetzt weniger relevant....Habe übrigens K&S gegeben, hatte die seid eh und jeh (damals gab es ja einen gewissen Mr. K&S), immer mal getradet, jetzt reichte es, bleibe bei Yara (Stickstoffdünger), habe auch noch BHP, das reicht für diesen Sektor. Quellensteuererstattung läuft, nachdem ich meinen Broker kräftig angestupst habe. Schönes Wochenende Tumle
@ timburg, investival....apropos Mietzi: "dicke" Zustimmung zum Gesagten.....betr. "Norwegen": bin schon lange bei Statoil und Yara dabei...das geht bes. bei Yara in starken Auf- und Abschwüngen, geht jetzt wieder zurück....habe Anfang des Jahres mal eine Abwägung bei F&W im Vergleich mit US Düngermittellwerten gelesen, wo die Amis favorisiert wurden, eigentlich wegen des preiswerteren Ölpreises. Dieser Grund ist jetzt weniger relevant....Habe übrigens K&S gegeben, hatte die seid eh und jeh (damals gab es ja einen gewissen Mr. K&S), immer mal getradet, jetzt reichte es, bleibe bei Yara (Stickstoffdünger), habe auch noch BHP, das reicht für diesen Sektor. Quellensteuererstattung läuft, nachdem ich meinen Broker kräftig angestupst habe. Schönes Wochenende Tumle
Darum empfiehlt die Credit Suisse Schweizer Aktien
http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/darum-empf…
Eine Aktie sollte man von denen haben im Langfristdepot.
ABB (ISIN: CH0012221716),
Lindt & Sprüngli (CH0010570767),
Richemont (CH0210483332),
Flughafen Zürich (CH0010567961),
Lonza Group (CH0013841017),
Nestlé (CH0038863350),
Novartis (CH0012005267),
Roche (CH0012032048) und
Ypsomed (CH0019396990)
Meine Favoriten: Novartis, Lonza Group und Lindt !
Oberkassler
http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/darum-empf…
Eine Aktie sollte man von denen haben im Langfristdepot.
ABB (ISIN: CH0012221716),
Lindt & Sprüngli (CH0010570767),
Richemont (CH0210483332),
Flughafen Zürich (CH0010567961),
Lonza Group (CH0013841017),
Nestlé (CH0038863350),
Novartis (CH0012005267),
Roche (CH0012032048) und
Ypsomed (CH0019396990)
Meine Favoriten: Novartis, Lonza Group und Lindt !
Oberkassler
Und wen N (noch) nicht so interessiert ...
=> Wochenend-Lektüre für den gewogenen Dividenden-Investor mit (weiteren) Auswahlaspekten:
http://www.suredividend.com/8rules/
---
Und apropos Mietzi ...
Streichte Mietzi nicht mehr dann+wann frischen Senf hier ein, würde auch ich das speziell für diesen thread und seine Leserschaft bedauern (und vlt. auch fehlinterpretieren, *g*) ... Im vor Geltungsbedürfnissen nebst nicht zielführendem UNsinn triefenden crash thread wäre sie jedenfalls eher verzichtbar.
– Pontius+ich hatten auch mal einen über die Zeit angestauten Disput heftig ausgetragen. Dann war's, im Sinne des Ganzen; aller, aber auch gut. Heute wissen wir (und andere), was wir einander haben und respektieren uns im anerkennenden, positiven Sinne.
Immerhin sind wir doch erwachsen, und nicht im Kindergarten ... oder?
=> Wochenend-Lektüre für den gewogenen Dividenden-Investor mit (weiteren) Auswahlaspekten:
http://www.suredividend.com/8rules/
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Und apropos Mietzi ...
Streichte Mietzi nicht mehr dann+wann frischen Senf hier ein, würde auch ich das speziell für diesen thread und seine Leserschaft bedauern (und vlt. auch fehlinterpretieren, *g*) ... Im vor Geltungsbedürfnissen nebst nicht zielführendem UNsinn triefenden crash thread wäre sie jedenfalls eher verzichtbar.
– Pontius+ich hatten auch mal einen über die Zeit angestauten Disput heftig ausgetragen. Dann war's, im Sinne des Ganzen; aller, aber auch gut. Heute wissen wir (und andere), was wir einander haben und respektieren uns im anerkennenden, positiven Sinne.
Immerhin sind wir doch erwachsen, und nicht im Kindergarten ... oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.609.534 von Timburg am 12.09.15 07:03:44
Auf faktisch 1 Naturprodukt fokussierte Nahrungsmittelproduzenten und/oder -verarbeiter sind allerdings aufgrund ihrer besonderen natürlichen Risiken (Krankheiten, Klimaeinflüsse; u.U. auch Umweltverschmutzung) per se spekulativ. Und Wachstumsphantasie im Fischsektor ist wohl (immer) schwer(er) aufzubringen.
So zeichnen sich die meisten seafood companies durch erratische Kursswings ohne echte Langfristtrends aus, haben also "asiatischen" um nicht zu sagen regelrechten Fahrstuhl-Charakter (Austevoll z.B. mit über -80 % im Krisentief und 2011 nach der V-Erholung gleich wieder mal eben -50 %; und nicht nur die).
--> Bei den Fischen sieht mir Leroy am ehesten nach einem lfr. uptrend aus, der den Namen verdient.
[– Inwieweit deren peers nun vlt. Verbesserungspotenzial aufweisen wäre ggf. natürlich zu eruieren (wiewohl ich da vorab so meine Zweifel habe)]
=> Die hier mal (von Mietzi?) eingeworfene Bakkafrost von den Faröern – die fehlen doch ganz sicher auch noch in Augsburg, *g* ... – fände ich aber irgendwie spannender um nicht zu sagen besser; vlt. zeichnet (auch) deren regionale Exklusivität für (nachhaltig) höhere Margen verantwortlich.
--> Weniger naturrisikoanfällig und dazu moat(chance)-verdächtig und damit ebenfalls spannender sieht mir abseits der Fische Borregaard (mit einer so es ausschaut weiters gut darstellbaren Dividendenerhöhungspolitik) aus:
hugin.info/155892/R/1949595/708606.pdf
--> Last not least: Statoil fände ich vs. XOM/CVX/Total/RD Shell nicht explizit bevorzugenswert (und Yara die bessere Alternative im Grundstoffsektor)
=> Damit mein N-Tableau (nach Schnelldurchsicht meines gut 150 Aktien umfassenden N-pools und näherer Ansicht hie+da):
Borregard
Leroy
Medistim mit stärkerer Einschränkung, da extrem markteng
Orkla
Tomra
Yara
=> Und mein FO-"Tableau"[*g*]:
Bakkafrost
[FO wäre stimmiger aber DK denn N zuzuordnen]
N – Fortsetzung
Bei N dachte auch ich sagen wir mal bescheidener an den Augsburger Stadtfonds, ... und dabei auch an eine weitere thematische Diversifikation.Auf faktisch 1 Naturprodukt fokussierte Nahrungsmittelproduzenten und/oder -verarbeiter sind allerdings aufgrund ihrer besonderen natürlichen Risiken (Krankheiten, Klimaeinflüsse; u.U. auch Umweltverschmutzung) per se spekulativ. Und Wachstumsphantasie im Fischsektor ist wohl (immer) schwer(er) aufzubringen.
So zeichnen sich die meisten seafood companies durch erratische Kursswings ohne echte Langfristtrends aus, haben also "asiatischen" um nicht zu sagen regelrechten Fahrstuhl-Charakter (Austevoll z.B. mit über -80 % im Krisentief und 2011 nach der V-Erholung gleich wieder mal eben -50 %; und nicht nur die).
--> Bei den Fischen sieht mir Leroy am ehesten nach einem lfr. uptrend aus, der den Namen verdient.
[– Inwieweit deren peers nun vlt. Verbesserungspotenzial aufweisen wäre ggf. natürlich zu eruieren (wiewohl ich da vorab so meine Zweifel habe)]
=> Die hier mal (von Mietzi?) eingeworfene Bakkafrost von den Faröern – die fehlen doch ganz sicher auch noch in Augsburg, *g* ... – fände ich aber irgendwie spannender um nicht zu sagen besser; vlt. zeichnet (auch) deren regionale Exklusivität für (nachhaltig) höhere Margen verantwortlich.
--> Weniger naturrisikoanfällig und dazu moat(chance)-verdächtig und damit ebenfalls spannender sieht mir abseits der Fische Borregaard (mit einer so es ausschaut weiters gut darstellbaren Dividendenerhöhungspolitik) aus:
hugin.info/155892/R/1949595/708606.pdf
--> Last not least: Statoil fände ich vs. XOM/CVX/Total/RD Shell nicht explizit bevorzugenswert (und Yara die bessere Alternative im Grundstoffsektor)
=> Damit mein N-Tableau (nach Schnelldurchsicht meines gut 150 Aktien umfassenden N-pools und näherer Ansicht hie+da):
Borregard
Leroy
Medistim mit stärkerer Einschränkung, da extrem markteng
Orkla
Tomra
Yara
=> Und mein FO-"Tableau"[*g*]:
Bakkafrost
[FO wäre stimmiger aber DK denn N zuzuordnen]
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.582.468 von Red Shoes (†) am 08.09.15 20:21:21Das geniale am 1%-Risiko-Modell
1.000€ minus 1% = 990€
Dann halt mit 990€ weitermachen.
990€ minus 1% = 980,10€
Mist, dann machen wir halt mit 980,10€ weiter.
980,10€ minus 1% = 970,30€
usw. usw.
Man möchte es kaum glauben, aber auch hierbei kann man irgendwann bei 0 (Null) landen. Nimmt man noch die Spesen hinzu, geht es natürlich umso schneller.
Wer schon viele Jahre mit sinkenden Kursen erlebt hat, denkt anders.
Was ist im Übrigen, wenn der geniale Charttechniker keine Lust mehr hat? Dann steht man ohne einer brauchbaren Anlagestrategie da, die einen auch durchs Rentenalter bringt. Super. Ich persönlich möchte von niemandem abhängig sein und bevorzuge deshalb eindeutig die Dividendenstrategie.
1.000€ minus 1% = 990€
Dann halt mit 990€ weitermachen.
990€ minus 1% = 980,10€
Mist, dann machen wir halt mit 980,10€ weiter.
980,10€ minus 1% = 970,30€
usw. usw.
Man möchte es kaum glauben, aber auch hierbei kann man irgendwann bei 0 (Null) landen. Nimmt man noch die Spesen hinzu, geht es natürlich umso schneller.
Wer schon viele Jahre mit sinkenden Kursen erlebt hat, denkt anders.
Was ist im Übrigen, wenn der geniale Charttechniker keine Lust mehr hat? Dann steht man ohne einer brauchbaren Anlagestrategie da, die einen auch durchs Rentenalter bringt. Super. Ich persönlich möchte von niemandem abhängig sein und bevorzuge deshalb eindeutig die Dividendenstrategie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.610.059 von web_held am 12.09.15 09:36:02Auch gegen den KSC waren wir klar besser!
...und, ich bin mir nicht sicher, ob eine andere Mannschaft so einen Druck, wie in den Relegationsspielen,ausgehalten hätte!
Wir werden jedenfalls die nächsten Saisons andere Mannschaften dort unten sehen als den HSV
Dann wird jeder HSV Fan mit den hämischen Sängern der Vorsaison abrechnen!
Mal sehen wie sich andere Mannschaften dort unten schlagen!
Wenns gut läuft, kann man schnell den Boden unter den Füssen verlieren,...wie an der Börse!
Jede Statistik belegt, dass wir auch gegen Köln klar besser waren(Kicker.de)! Der Elfer war ein Witz!
Aber egal, abgerechnet wird nach 34 Spieltagen! Oder vielleicht nach 36
Bin weg
Gruß
Lenny
...und, ich bin mir nicht sicher, ob eine andere Mannschaft so einen Druck, wie in den Relegationsspielen,ausgehalten hätte!
Wir werden jedenfalls die nächsten Saisons andere Mannschaften dort unten sehen als den HSV
Dann wird jeder HSV Fan mit den hämischen Sängern der Vorsaison abrechnen!
Mal sehen wie sich andere Mannschaften dort unten schlagen!
Wenns gut läuft, kann man schnell den Boden unter den Füssen verlieren,...wie an der Börse!
Jede Statistik belegt, dass wir auch gegen Köln klar besser waren(Kicker.de)! Der Elfer war ein Witz!
Aber egal, abgerechnet wird nach 34 Spieltagen! Oder vielleicht nach 36
Bin weg
Gruß
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.609.759 von Lennypenny am 12.09.15 08:25:50Verpfiffen? Mutig!
Zumal nach dem Spiel gegen den KSC hat jeder Hamburger so ziemlich das Recht verwirkt die kommenden 10 Jahre auch nur im Ansatz Schiedsrichterleistung zu kritisieren.
Wie sich ein Labadia nach dem Spiel gegen den FC da wie ein Truthahn pikiert hat - no way!
Anyways,
Alles Gute für den Neubeginn in Trier! Dito fürs Depot!
Zumal nach dem Spiel gegen den KSC hat jeder Hamburger so ziemlich das Recht verwirkt die kommenden 10 Jahre auch nur im Ansatz Schiedsrichterleistung zu kritisieren.
Wie sich ein Labadia nach dem Spiel gegen den FC da wie ein Truthahn pikiert hat - no way!
Anyways,
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