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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4667)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 14:57:29 von
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 18:07:20
      Beitrag Nr. 10.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.840.917 von Mietzi543 am 21.01.15 17:47:52
      Zitat von Mietzi543: Tag die Herren! Etwas Katzen-Lesestoff, ohne Bewertung:

      Die Anlagetipps der Woche
      [/URL]

      bon soir madame

      ja sogar baywa ist bei mir wieder im grünen bereich

      mir wirds ja ganz schwindlig wenn ich abends ins depot schaue

      ist doch nicht normal was da zur zeit abgeht

      gruß kuerni
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 17:59:05
      Beitrag Nr. 10.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.840.917 von Mietzi543 am 21.01.15 17:47:52aaah katze, baywa hab ich grad heute verkauft:mad:und rheinmetall gestern, scheinbar bin ich zu früh dran:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 17:47:52
      Beitrag Nr. 10.132 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 12:39:51
      Beitrag Nr. 10.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.488 von cimar am 17.01.15 16:42:05"EZB ist nur noch ein Briefkasten in FFM"
      was sind das für Aussagen...
      das geldpolitische Instrumentarium
      einer Notenbank wie der EZB ist ungemein größer wie sich
      "Lieschen Müller und Otto Normal" sich das vorstellt..
      z.B. Offenmarktgeschäfte,Zinstender,Ständige Fazilitäten,Mindestreservepolitik...
      das was an die Öffentlichkeit dringt,ist ja sowieso schon alles
      eingepreist..auch sind die Noternbanken untereinander in ständigen
      Kontakt...oder glaubt hier jemand (außer der Frau Müller:laugh:)
      dass die SNB schon vorher die EZB informiert/kontaktiert hat in Bezug
      der Wechselkursfreigabe
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 11:06:01
      Beitrag Nr. 10.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.835.259 von investival am 21.01.15 10:41:13– Wobei man IBM, auch vs. SAP, den erstarkten USD schon zugute halten muss. Ohne den und ohne den RUS-Effekt hätte sich IBM unter'm Strich verbessert und die Software-Umsätze wohl stabil gehalten. [– Werde IBM nicht unbedingt komplett verkaufen]

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      schrieb am 21.01.15 10:41:13
      Beitrag Nr. 10.129 ()
      Guten Morgen.

      IBM:

      Dass Mr.M. die Umsatzverfehlung höher gewichtet als die geschlagene Gewinnprognose ergo die Margenverbesserung ist bezeichnend für seine aktuelle Ratio, :D ... Aber so ist das, wenn ein Lemmingzug mal in eine Richtung fährt, dann bedarf es halt schon mehr ihn aufzuhalten.

      SAP:

      Erst die Ergebnisprognose zurück nehmen, dann den unteren Rand des neuen Korridors so gerade erreichen (trotz verstärkt günstiger USD-Entwicklung), und nun noch, wenn wohl auch nur konsequenterweise, die Langfristprojektion kassieren ... – Wo soll da auf Sicht Kursphantasie herkommen :confused:

      Die SaaS-Hinwendung bei klassischen 'on-premise'-softITs sehe ich, wie seit langem geschrieben, weiterhin kritisch (zumindstens margengefährdend). Aber man scheint es den adressierten CIOs wohl schuldig zu sein; oder meint das zumindest.
      Im übrigen dürften hier 2-3 % der Umsatz-/Ergebnisrückgänge der RUS-Politik des Westens geschuldet sein.

      – Werde von SAP weiterhin noch die Pfötchen lassen und IBM zugunsten zwischenzeitlich anderweitig eruierter Chancen peu a peu geben; meine Geduld ist halt ... schlecht, :yawn: :rolleyes: [Was nicht ausschließt, dass ich IBM mal zurück kaufen werde]

      ---
      @com69:

      Zu FAST gibt's alternativ die etwa ¼ preiswertere GWW, deren Konsolidierung indes nur/erst ½ so alt ist. Ein Dritter im Bunde wäre die, allerdings ebenfalls teure, TSCO.

      Als 'staples'-ähnlich würde ich eher noch die moat-bewehrten produzierenden industrials wie z.B. DCI oder MTD oder die hier schon thematisierten Gase-Produzenten, noch eher aber die breit diversifizierten wie AME, DHR und ganz sicher auch MMM, ansehen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 10:33:19
      Beitrag Nr. 10.128 ()
      Netflix will in nächster Zeit in über 200 Ländern Weltweit expandieren. Der Titel könnte ähnlich wie Apple laufen. Der Kurs ist mit 347€ schon ziemlich gut gelaufen.

      Um den Kurs weiter attraktiv zu halten, könnte wie bei Apple ein Aktiensplit kommen.
      Das wäre ein Einstiegssignal.
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 06:46:10
      Beitrag Nr. 10.127 ()
      Hier mal eine gute Analyse zu Danone. Hat sich seit Kauf im Herbst bei um die 50€ auch schön entwickelt. Ist zwar nichts spektakuläres, aber ähnlich wie H&M, Novo, Coloplast u.a. ein Titel mit relativ niedriger Volitilität, welche dem Depot Stabilität verleihen. Und genau sowas suchen wir ja in der aktuellen Phase:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-01/32543103…
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 06:15:34
      Beitrag Nr. 10.126 ()
      Einen schönen guten Morgen in die Runde,

      hör zwar auch zum ersten Mal von dem Proffe, aber immerhin hat er gute und seriöse Werte in seinem Depot. Jetzt weiß ich z.B. was ich bei Texas Roadhouse die letzten Wochen verpaßt hab. ;) Aber da sieht man es mal wieder ganz deutlich, was die letzten Jahre mit Dividendenwerten erreichbar war. Und dieses Jahr fängt (auch in meinem Depot) genau so an wie es letztes Jahr aufgehört hat. :)

      Geht aber nicht alles, gestern hat`s SAP ja schon vorgemacht und gestern Abend hat IBM dann prompt nachgezogen. Sind beides Werte wo man wahrscheinlich noch paar Quartale - wenn nicht Jahre - Geduld mitbringen muss. Da es zum einen ein guter Wert ist, zum anderen nur eine Anfangsposition, bringen mich die 3,5% Minus nachbörslich natürlich nicht aus dem Konzept.


      Der Konzernumbau bei IBM setzt dem IT-Dienstleister weiter zu. Mit dem Viertquartalsbericht musste "Big Blue" das elfte Mal in Folge fallende Einnahmen eingestehen. Zudem gab der US-Konzern eine schwache Gewinnprognose für das laufende Gesamtjahr ab. Die Aktie gibt daraufhin im nachbörslichen US-Handel 3,5 Prozent an Wert ab.

      IBM hatte sein Servergeschäft an Lenovo und die Halbleiterfertigung an Globalfoundries verkauft, was den IT-Dienstleister Umsätze kostet. Langfristig hofft IBM, durch die Trennung von den Bereichen die Margen und Gewinne zu erhöhen. Doch aktuell sieht es noch düster aus.

      Im Oktober hatte IBM eingestehen müssen, das Langfristziel eines Gewinns von 20 Dollar je Aktie im laufenden Jahr nicht erreichen zu können. Am Dienstag präsentierte der Konzern die neue Prognose - und enttäuschte erneut. IBM sieht den Gewinn je Aktie nun lediglich zwischen 15,75 bis 16,50 US-Dollar je Aktie. Analysten hatten allerdings mit 16,51 Dollar gerechnet.

      Auch die Zahlen für das Schlussquartal 2014 sind alles andere als berauschend. Im vierten Quartal schrumpfte der Umsatz um 12 Prozent auf 24,11 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten mit 24,77 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn sank auf 5,48 Milliarden Dollar oder 5,51 Dollar je Anteil nach 6,19 Milliarden oder 5,73 Dollar je Aktie im Vorjahr. Beim bereinigten Gewinn je Aktie erzielte IBM5,54 Dollar, hier hatten die Beobachter lediglich 5,41 Dollar erwartet.

      Neben dem Verkauf von Konzernteilen hatte im dritten Quartal auch die schwache Entwicklung des Softwaregeschäfts belastet. Im vierten Quartal sanken die Softwareerlöse mit 6,9 Prozent erneut recht deutlich. IBM vollzieht wie viele Softwareschmieden den Wandel hin zur Cloud und weg von fest installierten Anwendungen auf den Servern der Kunden. Das braucht jedoch Zeit - und kostet zunächst einmal Gewinne.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/jhe/kla

      (END) Dow Jones Newswires

      January 20, 2015 16:59 ET (21:59 GMT)

      © 2015 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 22:22:03
      Beitrag Nr. 10.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.831.962 von linkshaender am 20.01.15 22:04:57Aber vl. ist das ja auch nur der Taktik des Threads geschuldet, da mein Dividendendepot auch recht gut liegt, der Risikoteil aber hinterherhinkt. TESLA (Risikobewertung 224), der einzige Flop in Proffes Musterdepot, haut die Performance ja auch ganz schön runter.

      Grüße
      Linkshänder
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