S.A.G Solarstrom 65 Mio Projektfinanzierung durch Deutsche Bank - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 27.06.12 16:58:08 von
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DGAP-Adhoc S.A.G. Solarstrom AG erhält 65 Mio. EUR Finanzierung für Projektpipeline
Autor: EquityStory
| 27.06.2012, 15:33 | 15 Aufrufe | 0 |
S.A.G. Solarstrom AG / Schlagwort(e): Sonstiges
27.06.2012 15:33
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
S.A.G. Solarstrom AG erhält 65 Mio. EUR Finanzierung für Projektpipeline
Freiburg i. Br., 27. Juni 2012. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100,
ISIN: DE0007021008), Freiburg, hat heute eine Finanzierungszusage des
Deutsche Bank Konzerns über 65 Mio. EUR erhalten. Das Darlehen zu
marktadäquaten Konditionen hat eine Laufzeit bis zum Herbst 2013 und dient
der Zwischenfinanzierung für verschiedene in 2012 und 2013 geplante
Projekte der S.A.G. Solarstrom Gruppe, die schwerpunktmäßig in Deutschland
umgesetzt werden sollen. Die Finanzierungszusage und die Auszahlung des
Darlehens stehen unter dem Vorbehalt der Erfüllung banküblicher Bedingungen
und dem Abschluss entsprechender Finanzierungsdokumente.
Kontakt:
S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Straße 5
79111 Freiburg
Germany
www.solarstromag.com
Public Relations / Investor Relations
Jutta Lorberg
Tel.: +49-(0)761-4770-311
E-Mail: pr@solarstromag.com / ir@solarstromag.com
--------------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die S.A.G. Solarstrom AG
Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg i.
Br., ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden
konfigurierten, qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen. Die
Unternehmensgruppe errichtet national und international effiziente Anlagen
in allen Größenordnungen. Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen
nachhaltig Solarstrom.
Zum Leistungsportfolio der S.A.G. Solarstrom AG gehören außerdem
Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von
Photovoltaik-Anlagen, darunter Prognose- und Energieservices,
Ertragsgutachten, Fernwartung und Instandhaltung sowie Versicherung und
Finanzierung. Der Konzern bietet damit eine umfassende
Photovoltaik-Wertschöpfungskette vom Ertragsgutachten über Planung, Bau,
Betrieb, Überwachung bis hin zu Optimierung, Repowering oder Rückbau.
Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und zählt zu den Pionieren der
Solarbranche. Rund 230 Spezialisten arbeiten an den vier Standorten in
Deutschland sowie bei den ausländischen Tochtergesellschaften.
Die S.A.G. Solarstrom AG ist im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse sowie nach dem Regelwerk M:access der Börse München
notiert.
Weitere Informationen: www.solarstromag.com
27.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Str. 5
79111 Freiburg
Deutschland
Telefon: + 49 761 4770 0
Fax: + 49 761 4770 555
E-Mail: mail@solarstromag.com
Internet: www.solarstromag.com
ISIN: DE0007021008
WKN: 702100
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München (m:access), Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Autor: EquityStory
| 27.06.2012, 15:33 | 15 Aufrufe | 0 |
S.A.G. Solarstrom AG / Schlagwort(e): Sonstiges
27.06.2012 15:33
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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S.A.G. Solarstrom AG erhält 65 Mio. EUR Finanzierung für Projektpipeline
Freiburg i. Br., 27. Juni 2012. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100,
ISIN: DE0007021008), Freiburg, hat heute eine Finanzierungszusage des
Deutsche Bank Konzerns über 65 Mio. EUR erhalten. Das Darlehen zu
marktadäquaten Konditionen hat eine Laufzeit bis zum Herbst 2013 und dient
der Zwischenfinanzierung für verschiedene in 2012 und 2013 geplante
Projekte der S.A.G. Solarstrom Gruppe, die schwerpunktmäßig in Deutschland
umgesetzt werden sollen. Die Finanzierungszusage und die Auszahlung des
Darlehens stehen unter dem Vorbehalt der Erfüllung banküblicher Bedingungen
und dem Abschluss entsprechender Finanzierungsdokumente.
Kontakt:
S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Straße 5
79111 Freiburg
Germany
www.solarstromag.com
Public Relations / Investor Relations
Jutta Lorberg
Tel.: +49-(0)761-4770-311
E-Mail: pr@solarstromag.com / ir@solarstromag.com
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Über die S.A.G. Solarstrom AG
Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg i.
Br., ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden
konfigurierten, qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen. Die
Unternehmensgruppe errichtet national und international effiziente Anlagen
in allen Größenordnungen. Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen
nachhaltig Solarstrom.
Zum Leistungsportfolio der S.A.G. Solarstrom AG gehören außerdem
Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von
Photovoltaik-Anlagen, darunter Prognose- und Energieservices,
Ertragsgutachten, Fernwartung und Instandhaltung sowie Versicherung und
Finanzierung. Der Konzern bietet damit eine umfassende
Photovoltaik-Wertschöpfungskette vom Ertragsgutachten über Planung, Bau,
Betrieb, Überwachung bis hin zu Optimierung, Repowering oder Rückbau.
Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und zählt zu den Pionieren der
Solarbranche. Rund 230 Spezialisten arbeiten an den vier Standorten in
Deutschland sowie bei den ausländischen Tochtergesellschaften.
Die S.A.G. Solarstrom AG ist im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse sowie nach dem Regelwerk M:access der Börse München
notiert.
Weitere Informationen: www.solarstromag.com
27.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Str. 5
79111 Freiburg
Deutschland
Telefon: + 49 761 4770 0
Fax: + 49 761 4770 555
E-Mail: mail@solarstromag.com
Internet: www.solarstromag.com
ISIN: DE0007021008
WKN: 702100
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München (m:access), Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ROUNDUP Energiewirtschaft fordert Ökostrom-Reform
Autor: dpa-AFX
| 27.06.2012, 15:44 | 84 Aufrufe | 0 |
BERLIN (dpa-AFX) - Die Energiebranche fordert wegen steigender Kosten eine Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). 'Das EEG wird uns nicht bis an das Ende der Energiewende tragen', sagte die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Hildegard Müller, beim BDEW-Jahreskongress am Mittwoch in Berlin.
Das Gesetz sei an seine Grenzen gestoßen. Das mache sich nicht nur an den steigenden Kosten bemerkbar, auch die Krise der Solarbranche hänge mit der Konstruktion des EEG zusammen. 'Das Gesetz hat die ausländische Industrie stark und die heimische Industrie träge gemacht', sagte Müller mit Blick auf die chinesische Solarbranche.
Sie forderte die Politik auf, schnell Lösungen für drängende Energiefragen zu finden. 'Kommen Sie voran, wir brauchen dringend Handlungsfähigkeit.' Durch das EEG wird unter anderem Solar- und Windstrom mit Vergütungen gefördert, die deutlich über dem Marktpreis liegen. Das wiederum treibt den Strompreis, denn die EEG-Umlage wird automatisch in die Stromkosten eingepreist. Derzeit betragen diese Belastungen schon mehr als 13 Milliarden Euro pro Jahr.
Eine Novelle des EEG müsse weiterhin ein quantitatives Wachstum erneuerbarer Energien ermöglichen, sagte Müller. Nur so könnten die Ausbauziele erreicht werden - bis 2020 soll der Ökostromanteil bei 35 Prozent liegen. Der BDEW wies auch auf die Probleme hin, die die Vorfahrt von Ökostrom bei der Einspeisung in das Stromnetz mit sich bringe. Durch den Ausbau der Solar- und Windenergie würden die flexiblen fossilen Erzeugungsarten - die als Ausgleich für wind- und sonnenarme Zeiten weiterhin nötig sind - zunehmend unwirtschaftlich.
Müller fordert zudem, den Ausbau erneuerbarer Energien in einer Region an den jeweiligen Stand des Stromnetzausbaus knüpfen. 'Wenn in einer Region die Ausbauampel für den Windpark oder die Solarenergie auf rot stünde, dann würde der entsprechende Landrat, der Bürgermeister, die Bürgerinitiativen schon den notwendigen Druck aufbauen, damit der Leitungsaufbau zügig vorankommt', sagte Müller.
Anklang fand diese Idee auch bei Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU). Dieser hält das 35-Prozent-Ziel der Bundesregierung beim Ökostrom bis 2020 für durchaus machbar. 'Wir sind gut im Plan und können das eventuell sogar noch schneller schaffen als wir ursprünglich gedacht haben', sagte er. 2011 lag der Ökostromanteil in Deutschland bereits bei 21 Prozent./nmu/he
Autor: dpa-AFX
| 27.06.2012, 15:44 | 84 Aufrufe | 0 |
BERLIN (dpa-AFX) - Die Energiebranche fordert wegen steigender Kosten eine Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). 'Das EEG wird uns nicht bis an das Ende der Energiewende tragen', sagte die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Hildegard Müller, beim BDEW-Jahreskongress am Mittwoch in Berlin.
Das Gesetz sei an seine Grenzen gestoßen. Das mache sich nicht nur an den steigenden Kosten bemerkbar, auch die Krise der Solarbranche hänge mit der Konstruktion des EEG zusammen. 'Das Gesetz hat die ausländische Industrie stark und die heimische Industrie träge gemacht', sagte Müller mit Blick auf die chinesische Solarbranche.
Sie forderte die Politik auf, schnell Lösungen für drängende Energiefragen zu finden. 'Kommen Sie voran, wir brauchen dringend Handlungsfähigkeit.' Durch das EEG wird unter anderem Solar- und Windstrom mit Vergütungen gefördert, die deutlich über dem Marktpreis liegen. Das wiederum treibt den Strompreis, denn die EEG-Umlage wird automatisch in die Stromkosten eingepreist. Derzeit betragen diese Belastungen schon mehr als 13 Milliarden Euro pro Jahr.
Eine Novelle des EEG müsse weiterhin ein quantitatives Wachstum erneuerbarer Energien ermöglichen, sagte Müller. Nur so könnten die Ausbauziele erreicht werden - bis 2020 soll der Ökostromanteil bei 35 Prozent liegen. Der BDEW wies auch auf die Probleme hin, die die Vorfahrt von Ökostrom bei der Einspeisung in das Stromnetz mit sich bringe. Durch den Ausbau der Solar- und Windenergie würden die flexiblen fossilen Erzeugungsarten - die als Ausgleich für wind- und sonnenarme Zeiten weiterhin nötig sind - zunehmend unwirtschaftlich.
Müller fordert zudem, den Ausbau erneuerbarer Energien in einer Region an den jeweiligen Stand des Stromnetzausbaus knüpfen. 'Wenn in einer Region die Ausbauampel für den Windpark oder die Solarenergie auf rot stünde, dann würde der entsprechende Landrat, der Bürgermeister, die Bürgerinitiativen schon den notwendigen Druck aufbauen, damit der Leitungsaufbau zügig vorankommt', sagte Müller.
Anklang fand diese Idee auch bei Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU). Dieser hält das 35-Prozent-Ziel der Bundesregierung beim Ökostrom bis 2020 für durchaus machbar. 'Wir sind gut im Plan und können das eventuell sogar noch schneller schaffen als wir ursprünglich gedacht haben', sagte er. 2011 lag der Ökostromanteil in Deutschland bereits bei 21 Prozent./nmu/he
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