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    Die detailierte Lage am Arbeitsmarkt Juni 2012 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.06.12 11:50:23 von
    neuester Beitrag 28.06.12 17:05:07 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 28.06.12 11:50:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Teil 1 - Arbeitsmarkt Juni 2012

      In kürze folgt Teil 2
      -Wirtschaft (ZEW – IFO Index) sinken entgegen aller rapide Erwartungen ab.
      - Schulden in D steigen um 42 Mrd. Euro in 2012 auf über 2 Billionen Euro

      Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)

      Wir können nicht entscheiden, ob das, was uns Medien und der Pressedienst der BA als Wahrheit suggerieren, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob uns das nur als ersehnte politisch erwünschte Wahrheit in unsere Köpfe gehämmert wird.

      „Was ist Wahrheit?“, Das ist die Frage, die ich an die Autoren in den Medien richte:
      Medienverantwortliche fragen das nicht, weil sie anfangen, sich für die Wahrheit zu interessieren, sondern weil sie damit schon längst aufgehört haben. Was ist Wahrheit? Diese Frage wird oft abfällig, spöttisch, zynisch beantwortet: „Was soll das schon sein, die Wahrheit? Wo kann man denn schon Wahrheit finden? Wenn man ihr begegnet, dann ist sie doch so sehr mit Irrtum und Lüge vermischt, dass niemand sie wirklich erkennen kann!“

      Das Sozialgericht (SG) Berlin hält die Hartz IV-Regelsätze für verfassungswidrig und hat diese Frage dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vorgelegt. Sozialgericht Berlin S 55 AS 9238/12

      Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet
      Offizieller BA - Zahlenbericht für Juni 2012 Seite 53
      (Ich gehe davon aus, dass im offiziellen BA Bericht in Schätzungen und Hochrechnungen nicht alle arbeitslosen Personen innerhalb Deutschland erfasst und gezählt werden.)

      Im Juni 2012 müssen nach offiziellen BA Schätzungen und Hochrechnungen 5.241.407 Personen ALG I (767.982) oder ALG II ( 4.473.425 ) nach offiziellen Schätzungen und Hochrechnungen Hilfeleistungen beziehen. Die Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte verharrt weiterhin bei 8,3 %
      3.813.712 Personen sind laut offiziellen BA – Bericht Juni 2012 unterbeschäftigt das sind 8,8 %

      2.809.105 Personen werden nach § 16 SGB III als arbeitslos in der offiziellen BA Statistik erfasst. Allerdings ist die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit ist in den letzten Monaten gestiegen. (BA – Bericht Juni 2012 Seite 12f -3.1)

      Instrumente der Arbeitsmarktpolitik in der Systematik ab 04/2012

      Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur eingeschränkt möglich.

      Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im Juni 2012 962.623 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik.

      Bitte beachten Sie die Fußnoten im BA Bericht Juni 2012 Seite 85

      1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur eingeschränkt möglich.
      2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittl.gutschein, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Förd. aus dem Vermittl.-budget, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingl. von Selbständigen sowie Einmalleist. zur Freien Förderung SGB II.
      3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2011 (Datenstand März 2012) nur ca. 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst.
      4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, da nur statistische Daten der zugelassenen kommunalen Träger vorliegen.
      5) Aus technischen Gründen werden nicht alle Teilnahmen erfasst. Es ist von einer Untererfassung der Teilnahmen auszugehen

      6) Zum gesamten Umfang der Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben sind Erläuterungen in den methodischen Hinweisen enthalten.
      7) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III, da dazu ab April 2012 statistische Daten nicht mehr vorliegen.
      8) ---fehlt im Bericht---
      Aufgrund der Datenlieferung zum Juni 2012 konnten die Förderdaten von 1 zkT für die Berichtsmonate Januar bis Juni nicht als plausibel eingeschätzt werden.
      Dies führt bundesweit und rechtskreisübergreifend zu einem unvollständigen Nachweis des Bestandes an Teilnehmern i.H.v. 1408 für Berichtsmonat März 2012 und 759 für Berichtsmonat Juni 2012 (vorläufiger Wert).


      Niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ?

      Personen unter 25 Jahren werden in die Bedarfsgemeinschaft mit ihren Eltern eingerechnet. Sie haben damit keinen eigenständigen Anspruch auf Arbeitslosengeld II.

      Leistungsempfänger SGB II 4) * 6.945.767 Personen

      Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit * 767.982 Personen
      - erwerbsfähige Leistungsberechtigte * 4.473.425 Personen
      - nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte * 1.704.360 Personen
      ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe SGB XII…)
      *4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

      (Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

      Unicef beklagt hohe Kinderarmut in Deutschland

      In Deutschland fehlt es den Kindern demnach am ehesten an Fr…

      Zahl der offenen Stellen - wird seit April konstant mit 499.000 Arbeitsstellen beziffert

      BA Bericht Juni 2012 Seite 11 --- 2.1 Gemeldete Arbeitsstellen

      Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im April und im Mai, Juni vermutlich rein zufällig auf 499.000 Arbeitsstellen.

      In der Jobbörse (Sammlung diverser Jobbörsen) der BA sind 868.082 (Stand 28.06.12; 10 Uhr) offene Arbeitsstellen bekannt.
      (darin enthalten sind 499.000 offene Arbeitsstellen des BA- Berichts Juni 2012 zusätzlich gibt es noch 369.082 offene Arbeitsstellen die nur in der BA Jobbörse erscheinen)

      Zudem sind in der Jobbörse der BA 216.505 Ausbildungsplätze (Stand 28.06.12) bekannt.

      Manche Medien fabulieren von mehr als 1,5 Millionen offenen Stellen diese Zahl ist nur durch einfältige und nicht zulässige Addition der BA Zahlen oder durch Datenredundanz (mehrfaches Zählen der gleichen Stellenangebote in verschiednen Jobbörsen) möglich.

      Quelle der Zahlen:
      BA – Monatsbericht Juni 2012

      Nachdem die Frühjahres- und Sommerbelebung 2012 am Arbeitsmarkt sehr marginal ausgefallen ist. Müssen nach offiziellen Angaben im Juni 2012 trotz politisch und medial suggerierter Vollbeschäftigung 5.241.407 Personen ALG I oder ALG II beziehen Rund 4,5 Millionen erwerbsfähige Personen müssen Hartz IV Leistungen beziehen.
      Ist oder war Deutschland tatsächlich auf der Schnellstraße zur Vollbeschäftigung (Rekordbeschäftigung) ist das ein Jobwunder? Herrscht tatsächlich ein Mangel an Fachkräften oder wird dieser nur suggeriert? Die demografische Entwicklung die unfreiwillige Frühverrentung und der völlig ausufernde Niedrigstlohnbereich senken die Zahl der offiziell registrierten Arbeitslosen ab. Hingegen auch die Vollzeitbeschäftigung immer weiter absinkt die Teilzeitbeschäftigung und Leiharbeit boomt. Der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit stehen 6.945.767 Leistungsempfänger im Leistungsbezug im Rechtkreis SGB II/SGB III als (ALG I, ALG II, Sozialgeld) gegenüber das sind rund 60,74 % mehr Leistungsempfänger als im Dezember 2004. (Ohne Sozialhilfe diese im Jahr 2004 als auch im Jahr 2011 rund 1 Million Personen erhalten haben)

      Faktencheck „Jobboom“

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitslosen"

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitsl…
      (Die gewonnen Erkenntnisse des Interviews vom Mai 2011 sind auch im Juni 2012 zutreffend.)

      Unter 3 Millionen Arbeitslose und so

      Der „Beschäftigungsboom“ Atypisch Beschäftigte (in Mio.) nac…

      45 Jahre Arbeit = 140 Euro Rente

      Neue Zahlen zum deutschen Niedriglohnsektor kurbeln die Deba…

      Sybillas Kommentar:

      In den gleich gestimmten Systemmedien Spiegel TV (RTL)-Mitarbeiter kündigt und packt aus
      wird im Gleichklang vom Schlaraffen- und Jobboomland Deutschland berichtet. Über acht Millionen von prekären Beschäftigungen werden zum Jobboom oder gar zum Jobwunder mystifiziert. Die Nomenklatur aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und die gleich gestimmten Medien feiern euphorisch die „Rekordbeschäftigung“ aufgebläht durch mehr als acht Millionen Mini und Midi und Teilzeitjobs obwohl ihnen bewusst sein sollte, dass viele von ihrer Arbeit nicht leben können. 3 Euro 18 in der Stunde verdient eine Friseurin in Thüringen, oder 4 Euro 58 in der Stunde für eine Floristin in Brandenburg. Mehr als 20 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Niedriglohnbereich beschäftigt, Tendenz schnell ansteigend. Einen unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben nur noch 60 % aller Erwerbstätigen. Der „Jobboom findet vor allem in Minijobs und der Leih und Zeitarbeit statt. Die BA Statistik versteckt viele Menschen in Ein-Euro-Jobs, Bürgerarbeit oder anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder Beschäftigungsgesellschaften. Ebenso werden diverse Gruppe von Arbeitslosen (über 58 jährigen und die unter 25 Jährigen) aus der Statistik aus.. Andere haben sich nach dem auslaufen des Arbeitslosengeldes I von den Jobcentern zurückgezogen, sie sind zwar auf der Suche nach Arbeit, aber sie sind nicht im Sinne des SGB II bedürftig. Dazu gehören Frauen/Männer die über „Vermögen“ verfügen oder deren Partner ein „Einkommen“ erzielen das über der Grundsicherung liegt. Viele Arbeitslose werden mit prekären Jobangeboten im Niedrigstlohnsektor überhäuft. Nach dem Motto: Kann die Arbeit von anderen noch billiger erledigt werden? Auch die Zahl der Wohnungslosen nimmt aufgrund von Armut zu.

      Wer das komplette Zahlenwerk der BA detailliert betrachtet, wird dann doch sehr ernüchtert.
      Entgegen der politischen und medialen Lobgesänge ist die Lage am Arbeitsmarkt im besonderem im Niedrigstlohnbereich bei weiten schlechter als von Politik und Massenmedien den Massen und den Bürgern suggeriert wird,

      So weit die schön gemalte Welt der Mythen und Märchen jene in den Systemmedien verkündet werden. Eines ist für mich kristallklar das Jobwunder steht nur auf dem BA -Papier! Es ist der kreativen BA-Statistik entsprungen.

      Erstellt von Sybilla am 28.06.12 --- 11 Uhr 00
      Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 12:37:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.330.253 von Sybilla am 28.06.12 11:50:23So weit die schön gemalte Welt der Mythen und Märchen jene in den Systemmedien verkündet werden. Eines ist für mich kristallklar das Jobwunder steht nur auf dem BA -Papier! Es ist der kreativen BA-Statistik entsprungen.

      Stimmt, nur auf dem Papier... Es kann nicht stattfinden weil es keine geeigneten Kräfte gibt!
      So such die Firma meiner Lebensgefährtin händeringend 10 Heizungsbauer, Elektriker! Keine Chance! Es gibt sie nicht! Nicht mal Zeitarbeitsfirmen können welche vermitteln! So werden sich Bauten verzögern....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 15:37:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.330.530 von Doppelvize am 28.06.12 12:37:32Angebot und Nachfrage

      So funktioniert der Markt und auch der Arbeitsmarkt.

      D.h. da muß man halt das Fachpersonal mit lukrativen Angeboten (Lohn, Arbeitszeit u.s.w. ) bei anderen Firman abwerben um an das dringend
      benötigte Fachpersonal zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 16:10:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von knuspelhuber: Angebot und Nachfrage

      So funktioniert der Markt und auch der Arbeitsmarkt.

      D.h. da muß man halt das Fachpersonal mit lukrativen Angeboten (Lohn, Arbeitszeit u.s.w. ) bei anderen Firman abwerben um an das dringend
      benötigte Fachpersonal zu kommen.


      Schön und gut, dann fehlen selbige eben einer anderen Firma!
      Im übrigen kann sich der Laden was Bezahlung und andere Leitungen angeht absolut sehen lassen.

      Dazu kommt, das der Deutsche nicht so schnell wechselt nur weil man ihm einen 1€ mehr bietet...

      Fakt ist das generell in bestimmten Berufen ein Mangel an Fachkräften herrscht!
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 17:05:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat Doppelvize:

      ....So such die Firma meiner Lebensgefährtin händeringend 10 Heizungsbauer, Elektriker! Keine Chance! Es gibt sie nicht! Nicht mal Zeitarbeitsfirmen können welche vermitteln! So werden sich Bauten verzögern..

      Die Firma meines Ehemann wird mit 30.06.12 schließen. Nach dem Boom der letzten Jahre, setzt er sich nun zur Ruhe und wird Privatier. Leider werden dadurch etliche Arbeitnehmer freigesetzt. Darunter Heizungsbauer, Elektriker ....

      Das Problem ist, das die "persönlichen Berichte in Foren" niemand überprüfen kann oder verifizieren weder, ob die Firma ihrer Lebensgefährtin tatsächlich händeringend 10 Heizungsbauer, Elektriker benötigt, oder ob die Firma meines Ehemanns tatsächlich zum 30.06.12 schließt, ist für die Leser nicht nachprüfbar. Doppelvize die Tastatur ist sehr geduldig jeder kann alles in ein Forum tippen. Ich halte mich deshalb immer an nachprüfbare Fakten.

      Und diese Fakten sind 7 Millionen Leistungsempfänger und über 5 Millionen Menschen im Bezug von Transferleistungen.

      Firmen die jetzt tatsächlich händeringend 10 Heizungsbauer, Elektriker benötigen haben in den letzten 3 Jahren offensichtlich zu wenige Heizungsbauer, Elektriker ausgebildet.

      Allerdings arbeiten "Fachkräfte" Heizungsbauer, Elektriker aus Rumänien/Bulgarien billiger als andere.

      Die wirtschaftliche Lage in Deutschland:

      Wir hören in den System-Medien den Deutschen geht es gut, sie haben nahezu alle Arbeit (Vollbeschäftigung) die Wirtschaft brummt die Gewinne sprudeln, die Steuereinnahmen eilen von Rekord zu Rekord die Kauflust der Verbraucher wächst unaufhörlich wie Bäume in den Himmel.

      Im 1. Teil habe ich den Arbeitsmarkt und die so genannte „Vollbeschäftigung“ analysiert.
      Im 2. Teil meiner Analyse unterziehe ich den „Wirtschaftsboom“ einen Faktencheck

      Öffentliche Schulden

      Öffentliche Schulden um 2,1 % auf 2 042 Milliarden Euro zum…

      Entgegen der Suggestion der steigenden Steuereinnahmen steht nun der Fakt der steigenden Staatsverschuldung –

      https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei… Schulden des Bundes und seiner Extrahaushalte erhöhten sich zum 31. März 2012 gegenüber dem Vorjahr um 1,0 % (+ 12,5 Milliarden Euro) auf rund 1 286,2 Milliarden Euro.
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