Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 483)
eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.845.494 von user78 am 02.05.17 12:41:10
Exakt den gleichen Eindruck habe ich auch hier. Es ist schon merkwürdig, wer alles dies Aktie "unter der Hand" zum Kauf empfiehlt. Mein Bestand = 0 und bleibt bei 0!
Zitat von user78: Ein weiterer Pleitier (S.Hofreiter) hat vor 1 Jahr (KTGAgrarSE) mit Demut seine Anleihegläubiger hingehalten
Exakt den gleichen Eindruck habe ich auch hier. Es ist schon merkwürdig, wer alles dies Aktie "unter der Hand" zum Kauf empfiehlt. Mein Bestand = 0 und bleibt bei 0!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.845.458 von Ralph100 am 02.05.17 12:35:33Ein weiterer Pleitier (S.Hofreiter) hat vor 1 Jahr (KTGAgrarSE) mit Demut seine Anleihegläubiger hingehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.845.386 von user78 am 02.05.17 12:28:25
Er hätte auch gleich schreiben können. Ihr seid selbst Schuld dass ihr Euer Geld verzockt bzw. mir anvertraut habt.
Zitat von user78: Nur viel bla, bla, bla, bla , bla . Mir stösst der Satz "Seien Sie uns gewogen" mächtig auf .
Er hätte auch gleich schreiben können. Ihr seid selbst Schuld dass ihr Euer Geld verzockt bzw. mir anvertraut habt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.845.311 von Gerwind am 02.05.17 12:19:27Nur viel bla, bla, bla, bla , bla . Mir stösst der Satz "Seien Sie uns gewogen" mächtig auf .
Es scheint so, als hätte Gerwind in seinen jugendlichen Leichtsinn zuviel an Ramonas Knusperhäuschen geknabbert. Seine Sinne sind verwirrt, er wandelt immer noch im dunklen Wald. 
Trading Spotlight
Allen, die Auden kritisch gegenüber stehen, hilft der Brief nicht weiter, um sie für Auden zu begeistern.
Mir reicht er vollkommen aus, da sich bzgl. des Beteiligungsportfolios nichts geändert hat.
Dass Menschen aus subjektiven Befindlichkeiten Aktien verkaufen, das ist halt so, da kann der Vorstand sein Bedauern ausdrücken, was er auch getan hat.
Einen Roman als Mitteilung benötige ich nicht.
Mir reicht er vollkommen aus, da sich bzgl. des Beteiligungsportfolios nichts geändert hat.
Dass Menschen aus subjektiven Befindlichkeiten Aktien verkaufen, das ist halt so, da kann der Vorstand sein Bedauern ausdrücken, was er auch getan hat.
Einen Roman als Mitteilung benötige ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.845.014 von Ralph100 am 02.05.17 11:28:56
Ist halt wie im Leben. Der eine sieht das Glas halb voll und der andere halb leer. Ich finde es grundsätzlich erst mal positiv. Klar kann man nun wieder alles zerlegen.
Zitat von Ralph100: Ich habe vorstehend meine Meinung in Fettdruck zu dem Aktionärsbrief geschrieben. Jeder muss sich selbst ein Bild davonmachen, was er von so einem Aktionärsbrief hält.
Ist halt wie im Leben. Der eine sieht das Glas halb voll und der andere halb leer. Ich finde es grundsätzlich erst mal positiv. Klar kann man nun wieder alles zerlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.844.993 von Ralph100 am 02.05.17 11:25:11
Zur Klarstellung des Aktionärsbriefes und meinen Anmerkungen in Fettdruck.
Ich habe vorstehend meine Meinung in Fettdruck zu dem Aktionärsbrief geschrieben. Jeder muss sich selbst ein Bild davonmachen, was er von so einem Aktionärsbrief hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.844.918 von Ralph100 am 02.05.17 11:12:57
DGAP-News: Auden AG / Schlagwort(e): Sonstiges Auden AG: Brief an die Aktionäre 02.05.2017 / 10:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre der Auden AG,
die letzten Wochen waren turbulent und geprägt von Ereignissen, die unseren Aktienkurs stark belastet haben. Wir möchten Sie daher hiermit über die Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft und der Portfoliounternehmen informieren sowie gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, Stellung zu diversen Marktgerüchten und -äußerungen nehmen.
Aha, nun folgt endlich die lang ersehnte Stellungnahme?
Zunächst einmal die aus unserer Sicht wichtigste Feststellung: Sowohl die Auden AG, als auch alle Portfoliounternehmen entwickeln sich im oder über Plan.
Geht es auch konkreter? Was wurde denn geplant? Eine Insolvenz?
Die Gerüchte und vermeintlichen Analysen über unsere Gesellschaft und die damit einhergehende negative Kursentwicklung der Aktie der Auden AG haben uns sehr überrascht. Keiner der Autoren hat je mit der Auden AG oder den Gründern bzw. dem Management unserer Portfoliounternehmen gesprochen.
Hat niemand nachgefragt oder hat Herr Radic mit niemandem gesprochen?
Neben der Vermutung, dass sich die Unternehmen innerhalb des Portfolios nicht zufriedenstellend entwickeln würden, was so in keiner Weise der Realität und den Tatsachen entspricht, begegnete uns wiederholt die Nachfrage welche Investoren die letzte Kapitalerhöhung gezeichnet haben. Aufgrund der Statuten der Auden AG veröffentlichen wir weder jetzt noch in Zukunft nähere Angaben zu unseren Investoren, die über die gesetzliche Veröffentlichungspflicht hinausgehen, um die Anonymität unserer Investoren zu wahren. In diesem Kontext dürfen wir festhalten: Zur Vereinfachung der technischen Abwicklung einer Kapitalerhöhung ist die Zeichnung im Namen und auf Rechnung von Dritten nicht nur marktüblich, sondern dient auch und vor allem der angesprochenen Anonymitätswahrung von institutionellen Investoren sowie sonstigen Aktionären.
Es geht doch das Gerücht um, dass die Auden GmbH selbst einen Großteil der Aktien gezeichnet haben soll. Kann man das nicht bestreiten? Ist das Gerücht doch wahr?
Entsprechend den gesetzlichen Regelungen haben wir unsere Finanzprognose für das Jahr 2017 vor einigen Wochen veröffentlicht. In dieser Prognose sind mögliche Gewinne aus dem geplanten Börsengang der Beteiligung ViaLight noch nicht enthalten.
Die Prognose war völlig unkonkret unverbindlich. Vom geplanten Börsengang schein niemand etwas zu wissen.
Ferner begegnete uns immer wieder der Verdacht, dass die aktuelle Kursschwäche mit einer Schieflage des Modelabels Kilian Kerner zu tun haben könnte. Richtig ist jedoch, dass wir das Modelabel im Juni / Juli 2016 geschlossen und das gesamte Engagement der AG bereits damals auf 0,00 Euro abgeschrieben (wie so auch schon im Halbjahresabschluss 2016 ersichtlich) haben. Das Modelabel verursacht seit der Schließung keine Kosten mehr, die betreffende Gesellschaft ruht. In diesem Zusammenhang ist es wichtig festzuhalten, dass die gesamte Abwicklung des Modegeschäfts von Kilian Kerner aus Teilen der Mittel aus der Kapitalerhöhung 2015 in Höhe von 2,5 Mio. Euro bestritten wurde. Dem Vorstand war es stets wichtig, dass jeder im Jahr 2016 neu investierte Euro in das neue Projekt Auden AG sowie den Portfolioausbau fließen konnte.
Das Kilian Kerner "mausetot" ist, sollte jeder zwischenzeitlich wissen, hilft aber nicht weiter, um die Auden AG zu beurteilen.
Zu den einzelnen Portfoliounternehmen ist zu sagen, dass das Geschäftsmodell der Auden AG, als Kapitalgeber für Startups in der Serie-A-Phase, keine täglichen oder wöchentlichen Berichterstattungen über deren Beteiligungen an der Börse oder an die breite Öffentlichkeit vorsieht. Gerade in der Wachstumsphase sind Finanz- oder Unternehmenskennzahlen ein gut gehütetes Geheimnis und nicht zur Veröffentlichung bestimmt, um keine Mitbewerber auf die Entwicklungen innerhalb der jeweiligen Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Dann machen Aurelius und Co. wohl alles falsch? Wieso kann Auden nichts über die ohnehinn veröffentliche Geschäftsentwicklung, die die Beteiligungen selbst bekannt geben informieren. Nichts geht nicht!
Die Auden AG als aktiver Investor steht selbstverständlich jederzeit mit dem Management aller Beteiligungen in Kontakt und erhält laufend detaillierte Berichte über die Entwicklungen innerhalb der Portfoliounternehmen. Diese Berichte lassen eine vollumfängliche Bewertung der einzelnen Gesellschaften zu.
Das hören wir nicht zum ersten Mal und sagt konkret nichts aus!
Wir bedauern die Entwicklung der vergangenen Wochen jedenfalls sehr, da sie in keiner Weise die internen Vorgänge sowie die externen operativen Entwicklungen unserer Beteiligungen widerspiegelt.
Wieso nicht. Kann man zur operativen Entwicklung nichts sagen?
Wir werden in Zukunft, wie auch in der Vergangenheit, gewissenhafte Arbeit innerhalb der AG und unserer Portfoliounternehmen leisten um damit erneuet einen Mehrwert für alle Aktionäre zu erwirtschaften.
Danke für die "Beruhigungspille". Dann wird ja alles gut.
Bleiben Sie uns gewogen.
Ja klar. Insbesondere diese umfassende Information an die Aktionäre hat das Vertrauen wiederhergestellt. Jetzt sieht man doch, das ein guter Investor Relationsmanager einen "Aktionärsbrief" schreiben kann, der so "inhaltslos" ist, dass an wohl unterstellt, dass Aktionäre "Deppen" sind? Ich frage mich ernsthaft, ob hier nicht die Insolvenz droht.
Berlin, im Mai 2017 Der Vorstand
Da hat der ehemalige IR-Manager Radic wirklich einen exzellenten Aktionärsbrief veröffentlich!
Auden AG: Brief an die AktionäreDGAP-News: Auden AG / Schlagwort(e): Sonstiges Auden AG: Brief an die Aktionäre 02.05.2017 / 10:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre der Auden AG,
die letzten Wochen waren turbulent und geprägt von Ereignissen, die unseren Aktienkurs stark belastet haben. Wir möchten Sie daher hiermit über die Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft und der Portfoliounternehmen informieren sowie gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, Stellung zu diversen Marktgerüchten und -äußerungen nehmen.
Aha, nun folgt endlich die lang ersehnte Stellungnahme?
Zunächst einmal die aus unserer Sicht wichtigste Feststellung: Sowohl die Auden AG, als auch alle Portfoliounternehmen entwickeln sich im oder über Plan.
Geht es auch konkreter? Was wurde denn geplant? Eine Insolvenz?
Die Gerüchte und vermeintlichen Analysen über unsere Gesellschaft und die damit einhergehende negative Kursentwicklung der Aktie der Auden AG haben uns sehr überrascht. Keiner der Autoren hat je mit der Auden AG oder den Gründern bzw. dem Management unserer Portfoliounternehmen gesprochen.
Hat niemand nachgefragt oder hat Herr Radic mit niemandem gesprochen?
Neben der Vermutung, dass sich die Unternehmen innerhalb des Portfolios nicht zufriedenstellend entwickeln würden, was so in keiner Weise der Realität und den Tatsachen entspricht, begegnete uns wiederholt die Nachfrage welche Investoren die letzte Kapitalerhöhung gezeichnet haben. Aufgrund der Statuten der Auden AG veröffentlichen wir weder jetzt noch in Zukunft nähere Angaben zu unseren Investoren, die über die gesetzliche Veröffentlichungspflicht hinausgehen, um die Anonymität unserer Investoren zu wahren. In diesem Kontext dürfen wir festhalten: Zur Vereinfachung der technischen Abwicklung einer Kapitalerhöhung ist die Zeichnung im Namen und auf Rechnung von Dritten nicht nur marktüblich, sondern dient auch und vor allem der angesprochenen Anonymitätswahrung von institutionellen Investoren sowie sonstigen Aktionären.
Es geht doch das Gerücht um, dass die Auden GmbH selbst einen Großteil der Aktien gezeichnet haben soll. Kann man das nicht bestreiten? Ist das Gerücht doch wahr?
Entsprechend den gesetzlichen Regelungen haben wir unsere Finanzprognose für das Jahr 2017 vor einigen Wochen veröffentlicht. In dieser Prognose sind mögliche Gewinne aus dem geplanten Börsengang der Beteiligung ViaLight noch nicht enthalten.
Die Prognose war völlig unkonkret unverbindlich. Vom geplanten Börsengang schein niemand etwas zu wissen.
Ferner begegnete uns immer wieder der Verdacht, dass die aktuelle Kursschwäche mit einer Schieflage des Modelabels Kilian Kerner zu tun haben könnte. Richtig ist jedoch, dass wir das Modelabel im Juni / Juli 2016 geschlossen und das gesamte Engagement der AG bereits damals auf 0,00 Euro abgeschrieben (wie so auch schon im Halbjahresabschluss 2016 ersichtlich) haben. Das Modelabel verursacht seit der Schließung keine Kosten mehr, die betreffende Gesellschaft ruht. In diesem Zusammenhang ist es wichtig festzuhalten, dass die gesamte Abwicklung des Modegeschäfts von Kilian Kerner aus Teilen der Mittel aus der Kapitalerhöhung 2015 in Höhe von 2,5 Mio. Euro bestritten wurde. Dem Vorstand war es stets wichtig, dass jeder im Jahr 2016 neu investierte Euro in das neue Projekt Auden AG sowie den Portfolioausbau fließen konnte.
Das Kilian Kerner "mausetot" ist, sollte jeder zwischenzeitlich wissen, hilft aber nicht weiter, um die Auden AG zu beurteilen.
Zu den einzelnen Portfoliounternehmen ist zu sagen, dass das Geschäftsmodell der Auden AG, als Kapitalgeber für Startups in der Serie-A-Phase, keine täglichen oder wöchentlichen Berichterstattungen über deren Beteiligungen an der Börse oder an die breite Öffentlichkeit vorsieht. Gerade in der Wachstumsphase sind Finanz- oder Unternehmenskennzahlen ein gut gehütetes Geheimnis und nicht zur Veröffentlichung bestimmt, um keine Mitbewerber auf die Entwicklungen innerhalb der jeweiligen Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Dann machen Aurelius und Co. wohl alles falsch? Wieso kann Auden nichts über die ohnehinn veröffentliche Geschäftsentwicklung, die die Beteiligungen selbst bekannt geben informieren. Nichts geht nicht!
Die Auden AG als aktiver Investor steht selbstverständlich jederzeit mit dem Management aller Beteiligungen in Kontakt und erhält laufend detaillierte Berichte über die Entwicklungen innerhalb der Portfoliounternehmen. Diese Berichte lassen eine vollumfängliche Bewertung der einzelnen Gesellschaften zu.
Das hören wir nicht zum ersten Mal und sagt konkret nichts aus!
Wir bedauern die Entwicklung der vergangenen Wochen jedenfalls sehr, da sie in keiner Weise die internen Vorgänge sowie die externen operativen Entwicklungen unserer Beteiligungen widerspiegelt.
Wieso nicht. Kann man zur operativen Entwicklung nichts sagen?
Wir werden in Zukunft, wie auch in der Vergangenheit, gewissenhafte Arbeit innerhalb der AG und unserer Portfoliounternehmen leisten um damit erneuet einen Mehrwert für alle Aktionäre zu erwirtschaften.
Danke für die "Beruhigungspille". Dann wird ja alles gut.
Bleiben Sie uns gewogen.
Ja klar. Insbesondere diese umfassende Information an die Aktionäre hat das Vertrauen wiederhergestellt. Jetzt sieht man doch, das ein guter Investor Relationsmanager einen "Aktionärsbrief" schreiben kann, der so "inhaltslos" ist, dass an wohl unterstellt, dass Aktionäre "Deppen" sind? Ich frage mich ernsthaft, ob hier nicht die Insolvenz droht.
Berlin, im Mai 2017 Der Vorstand
Hier denken einige, daß Auden mal eben nebenbei ein Listing durchführen kann. 
Wenn das so einfach wäre, ist es aber ganz und gar nicht.
Ralph100
Und wieso werden so viele Aktien verkauft, obwohl es doch heute nur "Positives" zu vermelden gibt? Wer verfällt denn nun in Panik und wieso?
Hast du etwa den Weg aus dem Pusherwald gefunden?
Also wie gesagt, Börsenlisting nee, nee, also das ist wohl mehr ein Drops für die Schäfchen.
Wir möchten einen testierten Jahresabschluss sehen.
Wenn das so einfach wäre, ist es aber ganz und gar nicht.
Ralph100
Und wieso werden so viele Aktien verkauft, obwohl es doch heute nur "Positives" zu vermelden gibt? Wer verfällt denn nun in Panik und wieso?
Hast du etwa den Weg aus dem Pusherwald gefunden?
Also wie gesagt, Börsenlisting nee, nee, also das ist wohl mehr ein Drops für die Schäfchen.
Wir möchten einen testierten Jahresabschluss sehen.
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