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    Brauche einen guten Ratschlag - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.12 14:22:19 von
    neuester Beitrag 25.09.12 21:34:42 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.176.896
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      schrieb am 23.09.12 14:22:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Servus miteinand,

      ich muss meiner Bank für 3,5 Jahre 35k Euro als Sicherheit hinterlegen. Die Anlageform ist mir dabei freigestellt und ich bin am überlegen, ob ich einen aktiv gemanagten Aktienfond suchen sollte, da ich in den nächsten jahren mit deutlich steigenden Aktiennotierugen rechne. Dieser Aktienfond muss sicherlich den Sicherheitsansprüchen meiner Bank genügen, Hedgefonds & Co. kommen also nicht in Betracht.
      Könnt ihr mir ein paar Fonds nennen, von denen ihr meint das das Management einiges auf dem Kasten hat.

      VG
      Jana
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.12 15:37:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deka Basis Industrie ist sicher gut für sowas.

      Vielleicht solltest du auch schauen ob es ein Bankeigenes Produkt gibt.
      Das mögen die besonders...

      Gruss Meta
      Avatar
      schrieb am 23.09.12 15:59:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da gibt es sicher eine große Auswahl.
      Wenn die Aktien steigen, dann liegen die Nebenwerte oft noch etwas besser im Rennen. Statt vor Kosten und Ausgabeaufschlägen zu warnen, weise ich heute mal auf die Möglichkeit hin, die Fonds bei bestimmten Anbietern ohne Ausgabeaufschlag zu erwerben oder mit limitierter Order direkt im Börsenhandel.

      Anleihen bringen derzeit nicht so hohe Renditen, es sei denn, man traut sich an längere Laufzeiten und Finanzinstitute als Schuldner. Oder gleich Versorger oder Telfonfirmen aus Südeuropa, z.B. Telefonca oder Iberdrola. Ich hatte kürzlich mal nach BBB Firmenanleihen geschaut, Clariant, Strabag, UBS kamen da in Frage.
      Rendite so 3,5 - 4,5%, Laufzeiten 2017-2019, kann man ja nach 3,5 Jahren wieder verkaufen.

      Wenn der Kapitalerhalt im Vordergrund steht, könnte man für 30 TEuro Anleihen nehmen und für 5TEuro DAX Kaufoptionen, z.B. TB3TEG Basis 7.600 bis Dez 2015. Kurs 12,70 also 1.270. Jährliches Aufgeld 5,9%. Bei einem DAX rückgang würde die Anleihen plus Zinsen immer noch das Kapital erhalten. Bei einem Anstieg würde man profitieren.

      Nach 2 Jahren könnte man ggfs auch leicht den Aktiengewinn mitnehmen, ohne alles umkrempeln zu müssen. Oder, wenn die Aktien bis dahin gefallen sind, kann man überlegen, ob man den Restwert der Optin vereinnahmt oder nochmal mit einem Optionskauf aus den vereinnahmten Zinsen der Anleihen nachlegt.

      Noch eine Möglichkeit, defensiver als ein DAX ETF, ein DAX Discountzertifikat. Z.B. BP3EDQ Cap 7.200 bis Dez 2015 kostet 58,82, also 5.882. 22,4% Ertrag ergeben sich beim DAX über 7.200 am Ende der Laufzeit. Verlust würde man nur machen, wenn der DAX dann unter 5.882 notiert. Bei DAX 5.000 wären 882/5882 als 15% verloren. (Mit einem DAX ETF würde man bei den angegbenen Szenarien weniger gewinnen bzw mehr verlieren, allerdings bei steigenden Kurse z.B. DAX 10.000 würde man mit dem ETF mehr gewinnen.)
      Avatar
      schrieb am 23.09.12 16:47:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.635.862 von Janakova am 23.09.12 14:22:19Wie schmeckt ein Aktienfond?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.12 16:48:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.636.056 von raceglider am 23.09.12 16:47:04P.S.:

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      Avatar
      schrieb am 23.09.12 20:43:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      und auch bloß keine Uranaktien!!!!!!!!!!:eek::mad::eek::mad::eek::mad::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.12 20:55:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man könnte die Bank ja erstmal fragen, ob sie als Sicherheit auch Aktien von sich selbst akzeptieren würden. Wenn nicht, dann...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.12 21:34:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.636.586 von Ulf-Imat am 23.09.12 20:55:50Was haltet Ihr von LU0055631609 ?
      Die Typen von BlackRock sind doch die ausgebufftesten und die Edelmetalle habe noch einen weiten Weg vor sich.
      Avatar
      schrieb am 23.09.12 21:54:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das darf die Bank gar nicht. Abnehmende Bonität der Bank soll nicht auf dem Umweg über Kreditsicherheiten auch noch die Sicherheiten erodieren. Das gilt auch für verbundene Konzernunternehmen. Außerdem würde der Rückkauf von Eigenkapitalinstrumenten der Genehmigung durch die anderen Aktionäre auf der HV bedürfen. Und zu so einem Rückkauf käme es, wenn die Bank das Pfand in Besitz nimmt.
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 08:29:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein Aktienfonds als Sicherheit zu hinterlegen ist doch eher eine Schnapsidee.

      Aktienfonds sind an sich schon riskante Invests und haben mit Sicherheit nichts zu tun.
      Was würde passieren wenn dein Aktienfonds 20, 30 oder 40% an Wert verliert??
      Musst du dann nachschiessen??

      Wenn du doch so sicher bist, dass die Kurse steigen dann nimm die einen Kredit und kaufe den Aktienfonds.

      Als Sicherheit, wenn schon kein Festgeld, hinterlegt man Invests mit geringer Volatität und entsprechender Performance wie z.B. einen ETF auf Pfandbriefe oder deutsche Staatsanleihen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 12:56:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja genau, Aktien und Aktienfonds sind viel zu volatil. Niemand kann auf 3 Jahre Sicht 30% Minus ausschließen, es sei denn, man greift auf wertsichernde Optionen oder Derivate zurück, was dann fast zwangsläufig statt teurer Fonds zu indexgebundenen Anlagen führt.

      Ja, teure Aktienfonds, TER ist ja in den seltensten Fällen unter 1,2% im Jahr.

      ETF auf Pfandbriefe und Bundesanleihen, naja, das erfordert bei 1% möglicher Rendite und 0,3% ETF-Kosten eine gewisse Leidensbereitschaft. Wenn man eine positive Meinung zu Aktien hat, sollte man diese wie angesprochen mit Kaufoptionen imvertretbaren Umfang beimischen. (Wenn man langlaufende Calls nach der halben Laufzeit wieder verkauft, sind die Verluste durch die Aufgelder vertretbar.)
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 13:24:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Keine Ahnung wie du auf 1% möglicher Rendite kommst.
      Ich hab mal 2 Fonds ausgewählt.
      Den Nomura Real Return als Inflationslinker und den iShares eb.rexx Pfandbriefe.
      Noch sind wir da gelockert bei 5% im Jahr

      Zum Vergleich der Investissement, da sieht man, dass auch Aktienfonds jede Menge Mühe haben können da mitzuhalten.

      http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/DE0008484361-DE0002635…
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 14:05:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bei allem Respekt für die 5,6% Performance der iShares eb.rexx Pfandbriefe, in den beiden Vorjahren zuvor waren es 4% bzw 2%.

      Wenn ich mir aber anschaue, was da die größten Positionen sind, DG Hyp, Bayer. Hypo Vereinsbank und Dexia, und sehe, dass deren Anleihen am Markt bei Laufzeiten von 3 bis 5 Jahren mit etwa 1% Rendite gehandelt werden, frage ich mich, wo da IN ZUKUNFT eine höhere Rendite herkommen soll. In der Vergangenheit ist es klar, mit Entspannung derEurokrise kamen auch die Risikoaufschläge der Pfandbriefe wieder etwas zurück. Und bei einer durchschnittlichen Restlaufzeit von 4 Jahren kann das schon mal 3% Zusatzrendite im Jahr bringen.

      Den Vorteil des ETF gestehe ich aber zu, dass man da etwas mehr riskiert mit längeren Laufzeiten, als wenn man eine Anleihe fürs Depot auswählt, was dann die Ertragschancen erhöht.

      Der DAX hat in diesen 3 Jahren übrigens ca. 32% zugelegt, da sind die kumuliert 12% des Anleihe ETF nicht spektakulär.

      Außerdem war ja noch von "deutschen Staatsanleihen" die Rede, da kommt man auf Restlaufzeitrenditen von 1%, wenn man sich mit mehr als 8 Jahren Restlaufzeit anfreunden kann. Wenn man da die 20jährigen nimmt mit 2,2% Rendite und nach 10 Jahren verkauft, sind dann vielleicht durch Kursgewinne noch gut 3% möglich. Aber wenn der 10jährige Zins in 10 Jahren bei 5% ist, kommt man vielleicht gerade noch mit Nullverzinsung raus.
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 14:06:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nomura habe ich jetzt gar nich angeschaut, berichte doch mal mehr davon.
      Was verspricht der Inflationslinker?
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 16:43:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Pfandbriefe kannst du ja wohl nicht mit Anleihen in eine Korb werfen.
      Hier gings um Sicherheit und nicht um Performance, und Pfandbriefe kannst du aufgrund der gesetztlichen Vorgaben sehr wohl als Absicherunginstrument benutzen.

      Deine Zahlenspiele kannst du einmotten. Die Dax Performance ab dem Zeitpunkt zu berechnen an dem er um ca 50% abgestürtzt war ist wohl nicht sehr seriös.
      Zahlen hingedrehen kann ich auch

      Der Dax hat in den letzten 5 Jahren eine Performance von - 7,2%, der iShares Pfandbriefe +26,8%
      ... was fällt dir dazu ein ??
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 17:00:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zur Zukunft ... wir gehen eher auf schlechtere Zeiten zu. Der DAX und Co haben in den letzten Monaten hervorragend performt. Die Aussagen der Politiker und Notenbankchefs in Europa und den USA haben hir mitgeholfen.

      Aktuell sieht das nicht mehr ganz so rosig aus. In Deutschland bereiten sich die Firmen eher auf eine Flaute als auf eine weiter sprintende Konjunktur vor.

      Damit wird sich das Thema Aktien und Rohstoffe wieder drehen.
      Wie sehen das ja bereits am Aktienmarkt.

      Warnungen von Porsche und Daimler. Opel, Renault und Co warnen schon lange nicht mehr. Die Zulieferer wie Bosch und Mahle reden ebenfalls von Produktionseinschränkungen und Kurzarbeit.

      Wollen wir wetten ob der Dax in 12 Monaten höher oder tiefer steht??

      Nur Koriphäen die sich sicher am Markt bewegen und ... sowas wie unten .. schreiben sind da immun.
      Niemand kann auf 3 Jahre Sicht 30% Minus ausschließen, es sei denn, man greift auf wertsichernde Optionen oder Derivate zurück, was dann fast zwangsläufig statt teurer Fonds zu indexgebundenen Anlagen führt.


      Alle Achtung ... wertsichernde Optionen oder Derivate ... geil.
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 18:57:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Indexpropheten gibt es viele, aber die meisten Börsenfüchse schlagen sich wohl eher als Stockpicker durch. Wegen mir kannst Du Deine Aktien auch ohne Put-Option kaufen und ich freue mich auch, wenn der Zinsrückgang bei den Pfandbriefen von 4% auf 1% über die letzten Jahre schöne Kursgewinne gebracht hat. Aber ich bleibe dabei, dass mit Pfandbriefen, die man jetzt mit 0,5-2% Rendite auf die Restlaufzeit kauft, nur sehr schwer hohe Renditen erzielen kann.

      Klar, die Pfandbriefe kann man mit Anleihen überhaupt nicht vergleichen *g*, man fragt sich nur, was aus den Pfandbriefen der HRE geworden wäre, wenn der Staat nicht eingegriffen hätte. Und wie geht es derzeit den Gläubigern spanischer und italienischer Großbanken, die ihre sogenannten Jumbopfandbriefe von Bankia und Co. verkaufen möchten. Nur weil die deutschen Staatsanleihen und die deutschen Pfandbriefe derzeit extrem tiefe Renditen haben, muss man ja nicht denken, das wären die allein beglückenden Finanzinstrumente.

      Wenn es eins aus der Krise zu lernen gab, dann ja wohl, dass jede Schuldverschreibung ein Risikopapier ist.

      Konjunkturflaute ist durchaus denkbar, Stichwort USA nach der Wahl. Aber ob das den Aktien schaden muss? Ein Bisschen Euro Abwertung und wir kriegen trotzdem ein Kursfeuerwerk. Hauptsache die Zinsen steigen nicht, aber dann gucken die Rentenspekulanten auch dumm aus der Wäsche.

      Thema Aktien Rohstoffe verstehe ich nicht ganz. Für die Aktionäre sind Rohstoffe ein Kostenfaktor, aber Industriefirmen geben die Kosten natürlich weiter. Man muss das eher als Thema Renten - Gold sehen. Bei 1% Rendite legt sich mancher auch gerne einen Goldbarren hin. Aber wenn es dann wieder 3-4% gibt, purzeln die Kurse. Mag sein, dass die Fluchtwährung Gold oder der Ölpreis Inflationserwartungen abbildet, aber wenn das so wäre, müssten die Anleihen viel höhere Zinsen bieten. Nur dort passt es nicht zusammen.

      "Der Dax hat in den letzten 5 Jahren eine Performance von - 7,2%, der iShares Pfandbriefe +26,8%
      ... was fällt dir dazu ein ??"

      Ich meine OK, von wertsichernden Optionen und Derivaten willst Du ja nichts wissen. Dann können die Dir keine Aktienverluste erparen. Aber man muss ja nicht denken, dass alle Commerzbankaktionäre von 2007 und T-Aktionäre von 2002 bis heute an ihren Aktien festgehalten haben. So oder so spielt doch die Musik bei den Aktien. Mit investmentgrade Anleihen kann man allenfalls mal 5% im Jahr gewinnen, dann ist es ein großer Erfolg.

      Und es war hier nicht nach Sicherheit gefragt, sondern nach Rendite!
      Eigentlich konkret Aktienfonds. Von langweilige Anleihen habe nur ich dann angefangen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 19:46:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ob eine Bank als Sicherheit einen Aktienfonds o.ä.
      akzeptiert sei einmal dahingestellt.Wenn Wertpapiere als
      Sicherheit hinterlegt werden sollen (z.B.Sicherungsübereignung),
      so ist der "Beleihungswert" auf etwa 60% zu veranschlagen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 20:01:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Janakova

      "ich muß meiner Bank für 3,5 Jahre 35k Euro als Sicherheit
      hinterlegen.Die Anlageform ist mir dasbei freigestellt...."

      Was ist das für eine Bank?Dann sind auch Pennystocks Sicherheiten?
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 22:28:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.640.041 von oscarello am 24.09.12 19:46:01Mit dem Thema Beleihungswert muss ich mich noch schlau machen. Wahrscheinlich wird meine Bank nicht jeden x-beliebigen Fond akzeptieren.

      Wo in drei Jahren der Dax, Euro und Co. stehen... Ich habe auch keine Ahnung. Bei der Wertentwicklung der Edelmetalle scheint es noch den größten Konsens zu geben. Vielleicht hat ja jemand für diese Anlageklasse einen guten Tip?

      Sonst soweit allen vielen Dank für ihre Hinweise..

      VG
      Jana
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 23:14:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der 20.Beitrag, aber einen bestimmten Aktienfonds, wonach gefragt war, hat noch keiner genannt. :laugh::laugh::laugh:

      Stattdessen wird die Bank unter Beschuss genommen, weil sie leichtfertig Kredit vergibt und es wird langwierig darüber gestritten, ob Pfandbriefe Anleihen sind. :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 08:01:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.640.860 von honigbaer am 24.09.12 23:14:06weil es hunderte von Aktienfonds gibt.Und man findet
      bei jedem "ein Haar in der Suppe":D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 16:49:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.641.171 von oscarello am 25.09.12 08:01:52Ich streite mich nicht um Anlageformen und natürlich liegt mein Geld nicht nur in Pfandbriefen.
      Und ja, die Pfandbriefe der HRE sind und waren sicher.

      Die Frage war nach einem geeigneten Invest zur Hinterlegung bei einer Bank als Sicherheit.

      Mir ist egal was andere als "Sicherheit" betrachten, FÜR MICH sind das aber weder Aktienfonds, noch Aktien noch Optionen.

      Eventuell Zertifikate aber bevorzugt Anlagen die eine regelmäßige Rendite abwerfen, kaum volatil sind und nicht mit dem Markt korrellieren.

      Was der Frager draus macht ... ist mir Wurst. Wegen mit kann er wertsichernde Optionen mit Hebel auf den Dax kaufen.

      Mir stellt sich eher die Frage warum er eine Sicherheit braucht wenn er 35K cash hat und wie der Bank das egal sein kann in was die Sicherheit hinterlegt wird, sowie warum bei einer Sicherheitshinterlegung die Rendite im Vordergrund steht.
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 17:10:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Vielleicht gibt ja die Bank eine Bürgschaft und wünscht sich einfach zusätzlich einen Wertpapierbestand. Das ist ja nicht so ungewöhnlich. Oder eine finanzierte Immobilie wurde verkauft und das Darlehen wird wegen der guten Bonität des Schuldners noch bis Ende der Zinsfestschreibung (oder der Laufzeit des Tilgungsträgers) gewährt, während die Grundschuld schon freigegeben wurde. Die Bank wünscht dann eine zusätzliche Sicherheit. Die Frage kommt mir nicht so ungewöhnlich vor.

      Und die Rendite spielt dann natürlich eine Rolle, andererseits will man natürlich nicht dauernd am Depot rumschrauben.
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 18:11:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      So isses, viele vielleichts ...

      Wenn eine Bank eine Portfolio aus Uranaktien oder Hebelprodukten als Sicherheit nimmt ... meine Bank würde das nicht machen bzw. den Sicherheitswert nach oben schrauben.

      Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass man während der Sicherheitszeit das Depot verändern kann und dieses gesperrt wird.
      Was passiert dann wenn der Wert des Depot sinkt ??

      Aber für mich ist das Thema jetzt erledigt.

      Bye
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 21:34:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bei Wertpapierkrediten ist es ganz normal, dass auf den verpfändeten Depots auch gehandelt werden kann. Ein zeitnah ermittelter Beleihungswert sollte eben bestimmte Mindestwerte nicht unterschreiten, sonst wird Nachbesicherung gefordert. Und bei Verfügungen nach außen (Auszahlung oder Depotübertrag statt Börsentransaktion) wird man mit möglichen Sperren konfrontiert, sonst nicht. Da will ich ja wohl hoffen, dass die teureren Filialbanken da nicht weniger flexibel sind.


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