"SPD ist eine Gefahr für Deutschland" (Seite 210)
eröffnet am 22.10.12 12:04:55 von
neuester Beitrag 05.05.24 14:42:47 von
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Für manche ist es schon ein Skandal, daß jemand durch seine Tätigkeit Geld verdient ohne kriminell zu sein.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article110844489/Stei…
09.11.2012
"...Vor dem Hintergrund sinkender Umfragewerte hat der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel vermeintlich unfaire Angriffe auf den sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück beklagt..."
"...Die Debatte um die Nebentätigkeiten hat den Nominierungseffekt komplett verpuffen lassen. In der Sonntagsfrage erreicht die SPD nur noch 30 Prozent und liegt damit zehn Prozentpunkte hinter CDU/CSU...."
09.11.2012
"...Vor dem Hintergrund sinkender Umfragewerte hat der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel vermeintlich unfaire Angriffe auf den sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück beklagt..."
"...Die Debatte um die Nebentätigkeiten hat den Nominierungseffekt komplett verpuffen lassen. In der Sonntagsfrage erreicht die SPD nur noch 30 Prozent und liegt damit zehn Prozentpunkte hinter CDU/CSU...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.806.311 von ConnorMcLoud am 09.11.12 12:19:35Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, du offensichtlich nicht, darum nur der Link. Kannst es ja mal probieren:
http://www.stern.de/news2/aktuell/bochumer-stadtwerke-entlas…
http://www.stern.de/news2/aktuell/bochumer-stadtwerke-entlas…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.802.993 von Rhum56 am 08.11.12 17:41:33Von welchem Skandal redest Du? Oder baust Du hier aus Nichts etwa einen Popanz auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.802.558 von Blue Max am 08.11.12 16:37:08Das beste an die Sozi-Skandalen ist dann erst mal die Nebelkerzenorgie der Genossen. Erst mal was in die Welt setzen, dass es nur so kracht. "Spende", ouh ouh, der Patte-Peer sackt Spenden ein....Dann kommt der getreu Don Quichote mit dem Winkeladvokaten um die Ecke und schon kuschen die Genossen wieder--->Doch Honorar.
Politisch ist der ganze Patte-Peer nicht zu verantworten. Das Bochumer Ding ist da doch nur ein Krümel auf seinem Lebens-Beute-Zug.:O
Bei den anderen Parteien ist es jedoch still geworden. Ob die Maulwürfe befürchten?
Politisch ist der ganze Patte-Peer nicht zu verantworten. Das Bochumer Ding ist da doch nur ein Krümel auf seinem Lebens-Beute-Zug.:O
Bei den anderen Parteien ist es jedoch still geworden. Ob die Maulwürfe befürchten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.802.534 von Blue Max am 08.11.12 16:30:40http://www.welt.de/politik/deutschland/article110701960/Teur…
Teurer Glanz für das hochverschuldete Bochum
06.11.2012
Die Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum haben beste Beziehungen zu Prominenten – und laden sie fleißig ein. Wie mit den Honoraren verfahren wird, ist nicht erst seit dem Fall Steinbrück umstritten..."
"...Die Stadtwerke Bochum wollten anders sein und hatten eine fulminante Marketingidee: Sie riefen am 29. Februar 2008 den ersten "Atriumtalk" ins Leben, der fortan zweimal im Jahr veranstaltet werden sollte. Zu der Premiere kamen Altbundespräsident Richard von Weizsäcker, Mediziner Dieter Grönemeyer, der Musiker Klaus Doldinger, und mittendrin Bochums Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz (SPD), die zugleich Vorsitzende des Stadtwerke-Aufsichtsrates ist...."
Teurer Glanz für das hochverschuldete Bochum
06.11.2012
Die Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum haben beste Beziehungen zu Prominenten – und laden sie fleißig ein. Wie mit den Honoraren verfahren wird, ist nicht erst seit dem Fall Steinbrück umstritten..."
"...Die Stadtwerke Bochum wollten anders sein und hatten eine fulminante Marketingidee: Sie riefen am 29. Februar 2008 den ersten "Atriumtalk" ins Leben, der fortan zweimal im Jahr veranstaltet werden sollte. Zu der Premiere kamen Altbundespräsident Richard von Weizsäcker, Mediziner Dieter Grönemeyer, der Musiker Klaus Doldinger, und mittendrin Bochums Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz (SPD), die zugleich Vorsitzende des Stadtwerke-Aufsichtsrates ist...."
http://www.taz.de/Kommentar-Steinbruecks-Honorare/!104942/
Die SPD hat ein beachtliches Dickicht aus Seilschaften in NRW
05.11.2012
"...
Völlig unerträglich ist, wie die Stadtwerke als Tochter der SPD-geführten Verwaltung mit dem Geld der BürgerInnen umgehen: In einer Stadt, in der die Straßen Holperstrecken gleichen, die Parks ungepflegt sind, auf Ämtern wegen Personalmangels Chaos herrscht und die Kultur zusammengekürzt wird, verteilen Sozialdemokraten Wohltaten an Sozialdemokraten – in fünfstelliger Höhe.
Anders ist nicht zu erklären, warum der mit einem SPD-Parteibuch ausgestattete Stadtwerke-Geschäftsführer Bernd Wilmert ausgerechnet dem SPD-Mann Steinbrück das höchste Honorar zahlte, was dieser je erhalten hat.
Beleidigt wird so die gesamte Öffentlichkeit: Das karitative Mäntelchen, das die Stadtwerke ihrer vornehm „Atrium-Talk“ genannten Veranstaltungsreihe umgehängt haben, ist schon seit Jahren löchrig. Wer wann an wen gespendet hat, verschweigen die Stadtwerke bis heute – offenbar mit Billigung der Bochumer SPD-Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz.
Eine miserable Figur macht aber auch Steinbrück selbst. Als ehemaliger Finanzminister und Regierungschef Nordrhein-Westfalens ist der Sozialdemokrat natürlich bestens über das Bochumer Finanzdesaster informiert. Steinbrück musste wissen, dass sein Honorar der leeren Stadtkasse fehlen wird. Juristisch mag Steinbrück das Geld zustehen – politisch zu verantworten ist es nicht.
Die SPD hat ein beachtliches Dickicht aus Seilschaften in NRW
05.11.2012
"...
Völlig unerträglich ist, wie die Stadtwerke als Tochter der SPD-geführten Verwaltung mit dem Geld der BürgerInnen umgehen: In einer Stadt, in der die Straßen Holperstrecken gleichen, die Parks ungepflegt sind, auf Ämtern wegen Personalmangels Chaos herrscht und die Kultur zusammengekürzt wird, verteilen Sozialdemokraten Wohltaten an Sozialdemokraten – in fünfstelliger Höhe.
Anders ist nicht zu erklären, warum der mit einem SPD-Parteibuch ausgestattete Stadtwerke-Geschäftsführer Bernd Wilmert ausgerechnet dem SPD-Mann Steinbrück das höchste Honorar zahlte, was dieser je erhalten hat.
Beleidigt wird so die gesamte Öffentlichkeit: Das karitative Mäntelchen, das die Stadtwerke ihrer vornehm „Atrium-Talk“ genannten Veranstaltungsreihe umgehängt haben, ist schon seit Jahren löchrig. Wer wann an wen gespendet hat, verschweigen die Stadtwerke bis heute – offenbar mit Billigung der Bochumer SPD-Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz.
Eine miserable Figur macht aber auch Steinbrück selbst. Als ehemaliger Finanzminister und Regierungschef Nordrhein-Westfalens ist der Sozialdemokrat natürlich bestens über das Bochumer Finanzdesaster informiert. Steinbrück musste wissen, dass sein Honorar der leeren Stadtkasse fehlen wird. Juristisch mag Steinbrück das Geld zustehen – politisch zu verantworten ist es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.775.042 von Doppelvize am 01.11.12 15:07:17Was ich will schrieb ich, mein Gutster.
Die Reichen sind mir schnurz. Es bringt auch garnichts, ewig die Neidmütze herum zu reichen. Es müssen Regularien her, bei denen sich es lohnt, etwas von unten aufzubauen. Nur so lassen sich auf Dauer Zufriedenheit und allgemeiner Wohlstand wieder herstellen.
Hier läuft jetzt eher die umgekehrte Politik, die des billigen Geldes, das aber unten nicht erreicht wird. Dafür gibts viele Gründe, nicht zuletzt Kreditauskünfte. Besonders aber, das die Banken mit dem Einzelhandel, dem Mittelstand eher nichts zu tun haben wollen. Und dafür gibts eben auch die Gründe, dass allzu oft da Schiffbruch erletten wurde.
Wie gesagt, mir ist klar, dass es in etlichen Teilen Europas schlechter aussieht, aber man sollte sich auch die positiven Beispiele ansehen. So steht Schweden jetzt gesamtheitlich wirtschaftlich eher nicht über Deutschland. Aber was die Perspektiven für die Bevölkerung angeht, würde ich das nicht mehr behaupten wollen, gilt auch für Dänemark und Norwegen.
Die Fehler des billigen Geldes werden aktuell in fast allen Industrienationen z.Zt. gemacht. Und am Ende führen sie sogar noch zur Verarmung, weil die Habenzinsseite futsch ist.
Die Reichen sind mir schnurz. Es bringt auch garnichts, ewig die Neidmütze herum zu reichen. Es müssen Regularien her, bei denen sich es lohnt, etwas von unten aufzubauen. Nur so lassen sich auf Dauer Zufriedenheit und allgemeiner Wohlstand wieder herstellen.
Hier läuft jetzt eher die umgekehrte Politik, die des billigen Geldes, das aber unten nicht erreicht wird. Dafür gibts viele Gründe, nicht zuletzt Kreditauskünfte. Besonders aber, das die Banken mit dem Einzelhandel, dem Mittelstand eher nichts zu tun haben wollen. Und dafür gibts eben auch die Gründe, dass allzu oft da Schiffbruch erletten wurde.
Wie gesagt, mir ist klar, dass es in etlichen Teilen Europas schlechter aussieht, aber man sollte sich auch die positiven Beispiele ansehen. So steht Schweden jetzt gesamtheitlich wirtschaftlich eher nicht über Deutschland. Aber was die Perspektiven für die Bevölkerung angeht, würde ich das nicht mehr behaupten wollen, gilt auch für Dänemark und Norwegen.
Die Fehler des billigen Geldes werden aktuell in fast allen Industrienationen z.Zt. gemacht. Und am Ende führen sie sogar noch zur Verarmung, weil die Habenzinsseite futsch ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.774.014 von Rhum56 am 01.11.12 12:10:35von einem Aufschwung sprechen kann, der den Nameen verdient.
Wieso, die Reichen werden immer schneller immer reicher! Ziel erreicht. Was willst du denn noch
Wieso, die Reichen werden immer schneller immer reicher! Ziel erreicht. Was willst du denn noch