Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1160)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 25.04.24 21:14:58 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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15:33 Uhr · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.612.391 von MisterGoodwill am 14.06.16 13:32:32
Die ausbezahlten Dividenden der letzten Jahrzehnte sollten als Fundament den Deutschen Falschspieler-Index bei 4000 unterstützen - alle 30 Pleitemitglieder müßten also bei 0€ notieren!
Zitat von MisterGoodwill: Vielleicht sogar auf 12 Euro.
Wenn der DAX dann wieder auf 2k knallt^^
Die ausbezahlten Dividenden der letzten Jahrzehnte sollten als Fundament den Deutschen Falschspieler-Index bei 4000 unterstützen - alle 30 Pleitemitglieder müßten also bei 0€ notieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.613.117 von Jogibaer1964 am 14.06.16 14:48:20...hat Alpträume, weil immer noch kein Plan wie er seine Vorbestellungen ab arbeiten kann ....
Fr. Merkel wird ihm anbieten, ihre nach Deutschland (eingeladenen) einströmenden Facharbeiter auszuleihen ....
Fr. Merkel wird ihm anbieten, ihre nach Deutschland (eingeladenen) einströmenden Facharbeiter auszuleihen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.611.941 von Antipol am 14.06.16 12:42:12Märchenprinz Elon twittert also ein Verschwörung was seinen in alle Welt getragenen Elektroschrott angeht?
Hat der sonst nichts mehr zu tun in seinem Schlafsack?
Hat der sonst nichts mehr zu tun in seinem Schlafsack?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.606.826 von Kolbenpumpe am 13.06.16 20:00:08Vielleicht sogar auf 12 Euro.
Wenn der DAX dann wieder auf 2k knallt^^
Wenn der DAX dann wieder auf 2k knallt^^
Elon Musk wittert eine Verschwörung
Ein US-Reporter berichtet über technische Probleme beim Model S von Tesla. Auch die US-Behörden untersuchen die Vorfälle. Tesla-Chef Elon Musk wittert eine Intrige hinter den Berichten.
Düsseldorf. Als hätte Tesla nicht genug Schwierigkeiten. Seit Wochen kämpft Gründer Elon Musk mit Problemen in der Produktion des neuen Model X. Nun kommen weitere schlechte Nachrichten hinzu: Vergangene Woche berichtete der US-Fachblog Daily Kanban über technische Probleme bei Tesla. Ausgerechnet beim Bestseller des amerikanischen Elektropioniers, dem Model S, soll es bei etlichen Kunden zu Problemen mit den Radaufhängungen gekommen sein, hieß es in dem Bericht.
Und damit nicht genug: Tesla-Kunden, die den Schaden reparieren ließen, hätten eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen müssen, heißt es in dem Artikel. Eine Praxis, die am Ende auch die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA auf den Plan gerufen habe. Weltweit griffen Medien den Bericht über die mutmaßlichen Qualitätsprobleme und die fragwürdigen Verschwiegenheitserklärungen auf, auch die renommierte Automobilseite „Automotive News”. Gründer Elon Musk gefielen die Berichte offenbar nicht.
Im hauseigenen Unternehmensblog ging Tesla am vergangenen Donnerstag zum Gegenangriff über. In einem Beitrag bestritt der Elektropionier die Vorwürfe und übte massive Kritik an der Recherche – und an Reporter Edward Niedermeyer, der die mutmaßlichen Missstände aufgedeckt hatte.
Dieser habe schon zuvor außerordentlich negativ über Tesla berichtet. Man wisse nicht, „ob er oder seine Partner finanziell davon profitieren, dass Teslas Aktienkurs sinkt“, heißt es in dem Tesla-Statement weiter. Aber es sei wichtig, festzuhalten, dass an der Börse mittlerweile mit sieben Milliarden Dollar auf einen fallende Tesla-Aktienkurs gewettet werde. Kurz: Die Kalifornier wittern hinter dem Bericht eine Verschwörung.
Auf Twitter gab Unternehmensgründer Elon Musk den Gerüchten am Samstag weitere Nahrung. 37 der 40 Beschwerden bei der US-Verkehrssicherheitsbehörde seien gefälscht gewesen. „Es sieht so aus als ob eine oder mehrere Personen den falschen Eindruck von Sicherheitsproblemen erzeugen wollten, obwohl es keine gibt”, schrieb Musk. „Die Frage ist nur warum?“
Ermittlungen sind nicht eingestellt
Reporter Edward Niedermeyer will diese Verdächtigungen nicht auf sich sitzen lassen. In einem Blogpost antwortete er am Montag auf Teslas Vorwürfe und übt seinerseits scharfe Kritik an der Kommunikationspolitik des Herstellers. „Ich habe zu keiner Zeit und werde unter keinen Umständen irgendwelche Finanzprodukte besitzen, mit denen ich von irgendeiner Entwicklung des Tesla-Aktienkurses profitieren könnte“, stellt der Reporter darin klar. Tesla versuche, ihn persönlich zu diskreditieren, um zu vertuschen, dass man gegen Sicherheits- und Regulierungsvorschriften verstoßen habe.
Durch die persönliche Kritik sei er im Internet von tausenden Tesla-Anhängern attackiert worden, schreibt Niedermeyer weiter. Teile der Presse, „beeindruckt von den attraktiven Autos von Tesla oder eingeschüchtert von den brutalen Attacken gegen jeden, der anderer Meinung ist“, würden mittlerweile jede Kritik als Hass umdeuten und kritische Themen weitgehend ignorieren. Durch den Kult seiner Anhänger sei der Autobauer mittlerweile unfähig, Kritik einzustecken.
Auf seinem Twitter -Account betont Musk, dass die US-Verkehrsbehörde keine Sicherheitsbedenken bezüglich des Model S geäußert habe und darum „keine weiteren Daten diesbezüglich angefordert” habe. Eingestellt sind die Ermittlungen damit aber nicht. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters untersucht die Behörde die Vorfälle weiterhin.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-in-d…
Ein US-Reporter berichtet über technische Probleme beim Model S von Tesla. Auch die US-Behörden untersuchen die Vorfälle. Tesla-Chef Elon Musk wittert eine Intrige hinter den Berichten.
Düsseldorf. Als hätte Tesla nicht genug Schwierigkeiten. Seit Wochen kämpft Gründer Elon Musk mit Problemen in der Produktion des neuen Model X. Nun kommen weitere schlechte Nachrichten hinzu: Vergangene Woche berichtete der US-Fachblog Daily Kanban über technische Probleme bei Tesla. Ausgerechnet beim Bestseller des amerikanischen Elektropioniers, dem Model S, soll es bei etlichen Kunden zu Problemen mit den Radaufhängungen gekommen sein, hieß es in dem Bericht.
Und damit nicht genug: Tesla-Kunden, die den Schaden reparieren ließen, hätten eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen müssen, heißt es in dem Artikel. Eine Praxis, die am Ende auch die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA auf den Plan gerufen habe. Weltweit griffen Medien den Bericht über die mutmaßlichen Qualitätsprobleme und die fragwürdigen Verschwiegenheitserklärungen auf, auch die renommierte Automobilseite „Automotive News”. Gründer Elon Musk gefielen die Berichte offenbar nicht.
Im hauseigenen Unternehmensblog ging Tesla am vergangenen Donnerstag zum Gegenangriff über. In einem Beitrag bestritt der Elektropionier die Vorwürfe und übte massive Kritik an der Recherche – und an Reporter Edward Niedermeyer, der die mutmaßlichen Missstände aufgedeckt hatte.
Dieser habe schon zuvor außerordentlich negativ über Tesla berichtet. Man wisse nicht, „ob er oder seine Partner finanziell davon profitieren, dass Teslas Aktienkurs sinkt“, heißt es in dem Tesla-Statement weiter. Aber es sei wichtig, festzuhalten, dass an der Börse mittlerweile mit sieben Milliarden Dollar auf einen fallende Tesla-Aktienkurs gewettet werde. Kurz: Die Kalifornier wittern hinter dem Bericht eine Verschwörung.
Auf Twitter gab Unternehmensgründer Elon Musk den Gerüchten am Samstag weitere Nahrung. 37 der 40 Beschwerden bei der US-Verkehrssicherheitsbehörde seien gefälscht gewesen. „Es sieht so aus als ob eine oder mehrere Personen den falschen Eindruck von Sicherheitsproblemen erzeugen wollten, obwohl es keine gibt”, schrieb Musk. „Die Frage ist nur warum?“
Ermittlungen sind nicht eingestellt
Reporter Edward Niedermeyer will diese Verdächtigungen nicht auf sich sitzen lassen. In einem Blogpost antwortete er am Montag auf Teslas Vorwürfe und übt seinerseits scharfe Kritik an der Kommunikationspolitik des Herstellers. „Ich habe zu keiner Zeit und werde unter keinen Umständen irgendwelche Finanzprodukte besitzen, mit denen ich von irgendeiner Entwicklung des Tesla-Aktienkurses profitieren könnte“, stellt der Reporter darin klar. Tesla versuche, ihn persönlich zu diskreditieren, um zu vertuschen, dass man gegen Sicherheits- und Regulierungsvorschriften verstoßen habe.
Durch die persönliche Kritik sei er im Internet von tausenden Tesla-Anhängern attackiert worden, schreibt Niedermeyer weiter. Teile der Presse, „beeindruckt von den attraktiven Autos von Tesla oder eingeschüchtert von den brutalen Attacken gegen jeden, der anderer Meinung ist“, würden mittlerweile jede Kritik als Hass umdeuten und kritische Themen weitgehend ignorieren. Durch den Kult seiner Anhänger sei der Autobauer mittlerweile unfähig, Kritik einzustecken.
Auf seinem Twitter -Account betont Musk, dass die US-Verkehrsbehörde keine Sicherheitsbedenken bezüglich des Model S geäußert habe und darum „keine weiteren Daten diesbezüglich angefordert” habe. Eingestellt sind die Ermittlungen damit aber nicht. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters untersucht die Behörde die Vorfälle weiterhin.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-in-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.609.724 von AktiesuchtBauer am 14.06.16 09:19:16Ob jetzt kaufen die richtige Entscheidung ist, ist nicht so einfach!
Kurzfristig 50 zu 50
Mittelfristig 75 zu 25
Langfristig 90 zu 10
Hat man schon Daimler Aktien ist die Entscheidung sehr einfach, auf keinen Fall zu verkaufen, wenn man das Geld über hat, denn mittelfristig gibt es mit 99% iger Sicherheit höhere Ausstiegskurse.
Habe mir wieder kurzfristige Call OS geholt.
Das macht es natürlich ein wenig spannend, was den Kursverlauf angeht!!
Kurzfristig 50 zu 50
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Hat man schon Daimler Aktien ist die Entscheidung sehr einfach, auf keinen Fall zu verkaufen, wenn man das Geld über hat, denn mittelfristig gibt es mit 99% iger Sicherheit höhere Ausstiegskurse.
Habe mir wieder kurzfristige Call OS geholt.
Das macht es natürlich ein wenig spannend, was den Kursverlauf angeht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.611.005 von AktiesuchtBauer am 14.06.16 11:06:45
Zitat von AktiesuchtBauer: dazu bräuchten wir halt auch mal einen Boden, doch wo ist der ????
Was denken Sie - wird die Mehrheit der Briten für oder gegen einen Austritt aus der EU stimmen?
Herr Müller,was denken Sie - wird die Mehrheit der Briten für oder gegen einen Austritt aus der EU stimmen?
Das ist für mich ebenso ein unklarer Ausgang wie für die Briten selbst. Auch die vielen Szenarien im Falle eines Brexits sind derzeit Kaffeesatzleserei. Ich lasse das Thema ganz entspannt auf mich zukommen und bin mir nur über eines sicher: Auch im Fall eines Brexits würde die Welt sich weiterdrehen und ein halbes Jahr später würde man darüber ebenso wenig berichten wie heute über den Ukraine-Konflikt, die Zypern- oder die Eurokrise.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/Rechnen-Si…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.611.170 von Jogibaer1964 am 14.06.16 11:23:51Erst mal könnte es noch ein paar Punkte runter gehen - auch wenn man es derzeit nicht mehr für möglich hält :
18.05.16: Die Daimler Aktie befindet sich in einem dynamischen Abwärtstrend. Nach dem Erreichen des kurzfristigen Kursziels von 57 Euro liegt das nächste bei nunmehr 52 Euro.. Erst ein Überwinden der Marke von 66 Euro würde den Trend beenden.
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Daimler
Da man den richtigen bzw. niedrigsten Einstiegszeitpunkt eh nicht erwischt, könnte man jetzt langsam aufstocken bzw. verbilligen.....
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung !
18.05.16: Die Daimler Aktie befindet sich in einem dynamischen Abwärtstrend. Nach dem Erreichen des kurzfristigen Kursziels von 57 Euro liegt das nächste bei nunmehr 52 Euro.. Erst ein Überwinden der Marke von 66 Euro würde den Trend beenden.
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Daimler
Da man den richtigen bzw. niedrigsten Einstiegszeitpunkt eh nicht erwischt, könnte man jetzt langsam aufstocken bzw. verbilligen.....
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.611.170 von Jogibaer1964 am 14.06.16 11:23:5155 Euro Unterstützung muss halten ansonsten geht's runter bis 50 Euro. Charttechnisch gesehen.
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