Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1296)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.784.696 von taxat2008 am 19.02.16 10:30:13Ja, das haben sie schon mit den Indianern gemacht. Erst Verträge unterschrieben und dann Kasse.
Perlen und Alkohol gegen Land. Reich werden ohne zu arbeiten! TTIP eben!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.717 von taxat2008 am 19.02.16 15:17:20https://www.hbsslaw.com/uploads/case_downloads/mercedes/2.18…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.785.038 von Pebbles am 19.02.16 10:57:49
Der Stuttgarter Autobauer Daimler hat angesichts einer Sammelklaage in den USA Vorwürfe wegen angeblich überhöhter Abgaswerte in Mercedes-Dieselfahrzeugen scharf zurückgewiesen und prüft rechtliche Schritte. "Wir halten die Klage für unbegründet und werden uns mit allen juristischen Mitteln zur Wehr setzen", sagte der Kommunikationschef von Daimler, Jörg Howe, am Freitag gegenüber BÖRSE ONLINE. Von Thomas Schmidtutz
Die US-Kanzlei Hagens Berman Sobol Shapiro hatte am Donnerstag vor einem Bezirksgericht im US-Bundestaat New Jersey eine Sammelklage gegen Daimler eingereicht. Den Anwälten zufolge soll der Ausstoß von Stickoxid (NOx) bestimmter Diesel-Modelle von Mercedes-Benz die gesetzlichen Vorgaben in den USA bei Temperaturen unter zehn Grad um das 65fache überschreiten. Zu den betroffenen Modellen mit BlueTEC-Technologie gehören der Klageschrift zufolge der ML320 und 350 sowie Modelle der E-, R- und S-Klasse, der neue GLE sowie der Transporter Sprinter. Die Daimler-Aktie geriet unter Druck und notierte am Nachmittag rund 2,3 Prozent im Minus.
Howe wies die Vorwürfe scharf zurück. "Alle unsere Fahrzeuge erfüllen die jeweils geltenden gesetzlichen Vorgaben", sagte Howe. Bereits in den vergangenen Monaten waren die Schwaben wiederholt Spekulationen um fehlerhafte Abgaswerte entgegengetreten. Erst Ende Januar hatte Konzern-Chef Dieter Zetsche in einem Interview mit der Welt am Sonntag auf eine entsprechende Frage erklärt: "Bei uns wird nicht betrogen." Entsprechende Abgasnachprüfungen des Kraftfahrt-Bundesamtes hätten "keine auffälligen Werte" ergeben.
Die Branche ist in Verruf geraten, seit Volkswagen im vergangenen September eingestehen musste, eine entsprechende Software zur Manipulation von Stickoxid-Abgaswerten bei Diesel-Modellen eingesetzt zu haben. Nun drohen dem Wolfsburger Konzern alleine in den USA Schadenersatz-Ansprüche in Milliardenhöhe. Zu den Klägern gehört auch die Kanzlei Hagens Berman.
In der Klage gegen Daimler wirft Anwalt Steve Berman dem Konzern eine irreführende und falsche Darstellung seiner Abgaswerte vor. Danach sollen in bestimmten Diesel-Modellen ab einer Außentemperatur unter 50 Grad Fahrenheit, also zehn Grad Celsius, bestimmte Abgaskontrollen abgeschaltet worden sein. Bei Tests seien dabei Stickoxid-Werte gemessen worden, die im Schnitt 19 Mal höher seien als gesetzlich erlaubt, unter bestimmten Voraussetzungen sogar noch erheblich höher. Mercedes habe Endkunden niemals verraten, dass Diesel-Fahrzeuge zwar bei warmen Temperaturen "womöglich sauber" seien, aber "dreckig", wenn es kalt ist, heißt es in der Klageschrift. Daimler bestreitet die Vorwürfe vehement.
Die Kanzlei Hagens Berman aus Seattle hatte in den vergangenen Jahren immer wieder große Autohersteller verklagt, darunter GM und Toyota. Im aktuellen Fall steckt hinter der Sammelklage Ulyana Lynevych aus dem US-Bundesstaat Illinois. Auf der Webseite von Hagens Berman können sich jedoch weitere Personen dem Verfahren anschließen.
Details zur Klage
Der Stuttgarter Autobauer Daimler hat angesichts einer Sammelklaage in den USA Vorwürfe wegen angeblich überhöhter Abgaswerte in Mercedes-Dieselfahrzeugen scharf zurückgewiesen und prüft rechtliche Schritte. "Wir halten die Klage für unbegründet und werden uns mit allen juristischen Mitteln zur Wehr setzen", sagte der Kommunikationschef von Daimler, Jörg Howe, am Freitag gegenüber BÖRSE ONLINE. Von Thomas Schmidtutz
Die US-Kanzlei Hagens Berman Sobol Shapiro hatte am Donnerstag vor einem Bezirksgericht im US-Bundestaat New Jersey eine Sammelklage gegen Daimler eingereicht. Den Anwälten zufolge soll der Ausstoß von Stickoxid (NOx) bestimmter Diesel-Modelle von Mercedes-Benz die gesetzlichen Vorgaben in den USA bei Temperaturen unter zehn Grad um das 65fache überschreiten. Zu den betroffenen Modellen mit BlueTEC-Technologie gehören der Klageschrift zufolge der ML320 und 350 sowie Modelle der E-, R- und S-Klasse, der neue GLE sowie der Transporter Sprinter. Die Daimler-Aktie geriet unter Druck und notierte am Nachmittag rund 2,3 Prozent im Minus.
Howe wies die Vorwürfe scharf zurück. "Alle unsere Fahrzeuge erfüllen die jeweils geltenden gesetzlichen Vorgaben", sagte Howe. Bereits in den vergangenen Monaten waren die Schwaben wiederholt Spekulationen um fehlerhafte Abgaswerte entgegengetreten. Erst Ende Januar hatte Konzern-Chef Dieter Zetsche in einem Interview mit der Welt am Sonntag auf eine entsprechende Frage erklärt: "Bei uns wird nicht betrogen." Entsprechende Abgasnachprüfungen des Kraftfahrt-Bundesamtes hätten "keine auffälligen Werte" ergeben.
Die Branche ist in Verruf geraten, seit Volkswagen im vergangenen September eingestehen musste, eine entsprechende Software zur Manipulation von Stickoxid-Abgaswerten bei Diesel-Modellen eingesetzt zu haben. Nun drohen dem Wolfsburger Konzern alleine in den USA Schadenersatz-Ansprüche in Milliardenhöhe. Zu den Klägern gehört auch die Kanzlei Hagens Berman.
In der Klage gegen Daimler wirft Anwalt Steve Berman dem Konzern eine irreführende und falsche Darstellung seiner Abgaswerte vor. Danach sollen in bestimmten Diesel-Modellen ab einer Außentemperatur unter 50 Grad Fahrenheit, also zehn Grad Celsius, bestimmte Abgaskontrollen abgeschaltet worden sein. Bei Tests seien dabei Stickoxid-Werte gemessen worden, die im Schnitt 19 Mal höher seien als gesetzlich erlaubt, unter bestimmten Voraussetzungen sogar noch erheblich höher. Mercedes habe Endkunden niemals verraten, dass Diesel-Fahrzeuge zwar bei warmen Temperaturen "womöglich sauber" seien, aber "dreckig", wenn es kalt ist, heißt es in der Klageschrift. Daimler bestreitet die Vorwürfe vehement.
Die Kanzlei Hagens Berman aus Seattle hatte in den vergangenen Jahren immer wieder große Autohersteller verklagt, darunter GM und Toyota. Im aktuellen Fall steckt hinter der Sammelklage Ulyana Lynevych aus dem US-Bundesstaat Illinois. Auf der Webseite von Hagens Berman können sich jedoch weitere Personen dem Verfahren anschließen.
Kleiner Verfallstag heute?
Solche Meldungen werden es immer wieder geben
Auch Daimler ist nicht gefeit gegen Rückrufe, Anschuldigungen etc.; doch der Aktienkurs wird darunter nur kurz leiden.Wesentlich wichtiger ist, dass China nicht abstürzt und der DAX wieder auf neue Höhen geht; dann wird auch Daimler wieder in die Nähe der 3-stelligen Kurse kommen.
Aber "Auf" und "Ab" wird es immer geben. Wer Geld hat, kann ja beim "Ab" auch nachlegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.784.696 von taxat2008 am 19.02.16 10:30:13Das Problem ist doch immer, dass Gründe dafür gesucht werden, dass Aktie in die eine oder andere Richtung laufen.....
Daimler steht eigentlich gut da- die Dividende ist super- der Ausblick okay.
Nun, kämen jetzt bei dieser positiven Gemengelage und Kursen um 63 Euro Fakten dazu, welche die Zukunft eintrüben könnten, wie Konjunktureinbruch weltweit (Autokonjunktur etc.) und würde sich ein Daimlerabgasskandal entwickeln, dürfte urplötzlich die Begründung für SINKENDE Kurse auf dem Tisch liegen....
Daimler steht eigentlich gut da- die Dividende ist super- der Ausblick okay.
Nun, kämen jetzt bei dieser positiven Gemengelage und Kursen um 63 Euro Fakten dazu, welche die Zukunft eintrüben könnten, wie Konjunktureinbruch weltweit (Autokonjunktur etc.) und würde sich ein Daimlerabgasskandal entwickeln, dürfte urplötzlich die Begründung für SINKENDE Kurse auf dem Tisch liegen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.784.039 von Abspeck am 19.02.16 09:28:32Ja den Amis gehts darum sich daran zu bereichern....es sollte dann auch eine Sammelklage gegen diesen Anwalt und die klagenden Autobesitzer möglich sein falls die Vorwürfe Haltlos sind wegen Kursverluste..dann dürfte diesen Anwälten die Grundlage entzogen sein :-) Aber Daimler hält sich trotzdem gut...der Dieselanteil in den USA ist wesentlich kleiner und der Anwalt hat bis jetzt anscheinend grade einen Autobesitzer gefunden...auch wenn noch paar dazu kommen...trozdem nicht gut für die Aktie....
Jetzt kommt eh TEIL II. des Crash.....Warum die Daimler dann mit fällt ist eh egal :-)
"In Illinois wurde die Sammelklage gegen Daimler wegen des angeblichen Betrugs bei Abgasmessungen nun von einem Autobesitzer eingereicht. "
Das klingt schon mal anders. Aber warum macht die Presse gleich wieder ein Horrorszenario a la VW?!
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Das wird sicher noch mehr.
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