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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 523)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 27.04.24 21:18:38 von
    Beiträge: 18.740
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      schrieb am 06.04.19 17:25:11
      Beitrag Nr. 13.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.295.884 von Schnaeppchensucher am 06.04.19 17:05:01Ein Tankstellennetz ist schneller aufgebaut, die Tankzeit minimal, d.h. hoher Durchsatz an Fahrzeugen.

      Natürlich ist dies alles auch nicht von heute auf morgen zu realisieren, aber in naher Zukunft.
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      schrieb am 06.04.19 17:05:01
      Beitrag Nr. 13.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.274.884 von luxanleger am 04.04.19 11:09:53
      Zitat von luxanleger: Dem kann man nur zustimmen!

      Ein Wandel im Antrieb sollte und wird auch kommen, das ist klar - ABER! Doch nicht von heute auf morgen. Auch die Diesel Ächtung ist vollkommen lächerlich, wir blamieren uns ja genauso wie England mit ihrem Brexit!
      Ein gewisser Druck auf die Autoindustrie ist notwendig sonst tut sich nichts. Nur sollte das Ganze planbar sein, mit verlässlichen Eckdaten für Industrie und Verbraucher.
      Nur auf E.-Antrieb zu setzen ist einfach voll daneben. Wasserstoff wäre ein Anfang und einfacher zu realisieren, aber piano und nicht hoppla hopp, auch wenn bald Ostern ist.


      Inwiefern wäre Wasserstoff einfacher zu realisieren?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.04.19 10:58:52
      Beitrag Nr. 13.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.293.301 von Sharepicker am 06.04.19 01:12:39Da ist man froh das die Autolobby endlich wieder nicht jeden Tag in dieser fast ausnahmslosen linken Presse zerissen wird, dann kommt diese zentralistische EU daher um Firmen wieder Geld abzuziehen für Ihre Idelogie.

      Ich kann als Kleinunternehmer nur sagen, das die EU nicht jedem was gebracht hat.

      Sondern im Gegenteil, uns Kleinbetriebe auf Dauer kaputt macht, mit Ihren jährlich wachsenden Auflagen und dadurch entstehenden Kosten.

      Ich darf hier mal ausdrücklich dran erinnern das es auch eine Zeit vor dem 01.03.1993 gab, also vor der EU Gründung.

      Auch damals haben wir Autos überall in die Welt verkauft, auch nach Großbritannien. Also was soll dieser ganze Brexitwahn, mit samt dieses künstlich herbeigeführten, täglichen Irrsinns.

      Leider hat es heute zuviel Leute in politischen Positionen, die noch niemals auch nur einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben.

      Im Ausgeben der Steuereinnahmen, ganz in Ihrem ideologischem Öko Wahnsinn sind allerdings Weltmeister.

      Herr lass Hirn regnen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.19 01:12:39
      Beitrag Nr. 13.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.244.164 von Ines43 am 01.04.19 11:13:55Ja, vollkommen richtig. Das ist leider auch der Fall bei Opfern von Straftaten, um die sich nur der Weiße Kreis, eine private Organisation, kümmert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 14:12:53
      Beitrag Nr. 13.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.273.591 von Rainolaus am 04.04.19 09:18:59
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von Cemby: https://www.produktion.de/wirtschaft/neues-mercedes-werk-in-…


      Altmaier hat das abgesegnet, weil Russland ihm ein Gratis-Buffet im Gegenzug angeboten hat dafür.


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      schrieb am 05.04.19 14:10:42
      Beitrag Nr. 13.515 ()
      Die Marxisten der EU wollen wieder Geld von der Autoindustrie. Wenn die es könnten, würden die jeden zwingen ausschließlich einen Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 13:02:04
      Beitrag Nr. 13.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.287.379 von Cemby am 05.04.19 12:44:20DPA Mitteilung

      Die EU-Kommission wirft den Autokonzernen BMW, Daimler und VW illegale Absprachen zu Technologien der Abgasreinigung vor. Das sollen Untersuchungen ergeben haben. VW und Daimler nehmen Stellung zu den Vorwürfen.

      Die deutschen Autokonzerne BMW, Daimler und Volkswagen haben nach Erkenntnissen der EU-Wettbewerbshüter illegale Absprachen zu Technologien der Abgasreinigung getroffen. Die Kommission habe "Anlass zur Sorge", dass die Autobauer gegen die EU-Wettbewerbsvorschriften verstoßen haben könnten, erklärte Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager in Brüssel. Dies sei die "vorläufige Auffassung" der Behörde. Die Kommission verschickte demnach Schreiben mit ihren Beschwerdepunkten an die drei Autobauer. Ihnen droht eine Strafe in Milliardenhöhe.

      Die EU-Kommission hatte 2017 Voruntersuchungen bei den Autobauern begonnen und war auch bei den Herstellern vorstellig geworden. Die formelle Untersuchung hatte sie 2018 eingeleitet. Im Einzelnen sollen sich die Autobauer bei der Einführung von SCR-Katalysatoren für Dieselmotoren und von Feinstaub-Partikelfiltern für Benzinmotoren (OPF) unerlaubterweise abgesprochen haben. Diese Absprachen seien bei Treffen der Automobilhersteller in den sogenannten 5er-Kreisen getroffen worden.

      Die Unternehmen hätten den Innovationswettbewerb in Europa bei diesen beiden Abgasreinigungssystemen eingeschränkt und den Verbrauchern somit die Möglichkeit verwehrt, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu kaufen - obwohl sie über die entsprechende Technologie verfügten, teilten die Wettbewerbshüter weiter mit. Sollte sich der Verdacht endgültig bestätigen, wäre es ein Verstoß gegen europäisches Kartellrecht - auch wenn es sich nicht um Preisabsprachen handele.

      Daimler erwartet keine Bußgeldzahlungen
      Nach den Vorwürfen hat Volkswagen die Prüfung der Beschwerde angekündigt. Erst nach Auswertung der Untersuchungsakte werde man sich äußern, teilte der Konzern am Freitag mit. Nach VW-Einschätzung erkennt die Kommission "grundsätzlich an, dass Kooperationen zwischen Herstellern zu technischen Fragen in der Automobilindustrie weltweit üblich sind". Schon im vergangenen Jahr habe die Behörde festgestellt, dass es keine ausreichenden Anhaltspunkte dafür gebe, die Gespräche als wettbewerbswidriges Verhalten einzustufen.

      Daimler erwartet trotz Vorwürfen der EU-Kommission zu illegalen Absprachen bei Technologien zur Abgasreinigung keine Bußgeldzahlungen. "Daimler hat frühzeitig und umfassend mit der Europäischen Kommission als Kronzeuge kooperiert und erwartet in dieser Sache deshalb kein Bußgeld", teilte der Autobauer mit.

      Sowohl Daimler als auch Volkswagen hatten nach Bekanntwerden der Vorwürfe im vergangenen Jahr den Antrag auf Kronzeugenregelung gestellt. Der Kronzeuge in Kartellverfahren kann auf den größten Straferlass oder gar Straffreiheit hoffen. Im äußersten Fall können hingegen bis zu 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes fällig werden.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 12:44:20
      Beitrag Nr. 13.513 ()
      EU: BMW, Daimler und VW haben gegen Wettbewerbsrecht verstoßen
      ...
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/milliardenstrafen-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 09:39:21
      Beitrag Nr. 13.512 ()
      Wie steht es eigentlich um Apples iCar?
      ...
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/projekt-titan-wie-…
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 09:00:48
      Beitrag Nr. 13.511 ()
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