Windreich AG - auf ein Neues (Seite 1418)
eröffnet am 23.01.13 17:57:32 von
neuester Beitrag 05.03.24 19:49:43 von
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Schon mal was von Gläubigerinsolvenz gehört. Jeder von uns Anleihezeichnern ist Gläubiger der WR. Wenn jetzt keiner die Notbremse zieht und zuschaut, wie WB die letzten Kröten für irgendwelche Incentives raushaut, die so unnötig sind, wie eine Lungenentzündung und nichts anderem dienen, als der Egopflege von Balz und zu zeigen, wie gut es einem geht, darf sich nachher nicht beschweren, wenn die Kohle endgültig weg ist.
Auch ich war bis vor Kurzem im engeren Umfeld von WB und hatte schon seit längerem den Eindruck, dass er völlig die Bodenhaftung verloren hat.
Auch ich war bis vor Kurzem im engeren Umfeld von WB und hatte schon seit längerem den Eindruck, dass er völlig die Bodenhaftung verloren hat.
Windreich und zugehoer hat noch 14% Anteile in GT1. Das koennen Sie bei GT1 informieren.
ja sicherlich,
aber was nuetzt dir diese feststellung ?
Willst Du von Willi jetzt die sofortige rueckzahlung der anleihen fordern ? Kannst du gerne machen, aber dann ist pleite 100% sicher, da kein geld dafuer da ist.
aber was nuetzt dir diese feststellung ?
Willst Du von Willi jetzt die sofortige rueckzahlung der anleihen fordern ? Kannst du gerne machen, aber dann ist pleite 100% sicher, da kein geld dafuer da ist.
als Betroffener lese ich schon geraume Zeit hier mit.
Ich bin juristisch nicht gebildet. Die stillschweigende Umwandlung der AG in eine GmbH wirft bei mir die Frage auf ob dies nicht das Verlassen der Geschäftsgrundlage der Anleihenbegebung nach sich zieht?
Ich bin juristisch nicht gebildet. Die stillschweigende Umwandlung der AG in eine GmbH wirft bei mir die Frage auf ob dies nicht das Verlassen der Geschäftsgrundlage der Anleihenbegebung nach sich zieht?
aus dem emissionsprospekt:
Bonitätsrisiko
Die Emittentin wird mit der Emission, die Gegenstand des vorliegenden Prospekts ist, Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 75.000.000,00 ausgeben. In 2010 hat die Emittentin bereits drei teils prospektpflichtige, teils nicht prospektpflichtige Anleihen mit einem gezeichneten Volumen von insgesamt knapp EUR 74 Mio.
ausgegeben. Die Rückzahlung des gesamten Anleihebetrages dieser drei Anleihen (zzgl. der
auf diese entfallenden Zinsen) sowie des Anleihebetrages (und der Zinsen) der Anleihe die
Gegenstand dieses Prospekts ist, hängt davon ab, dass die Anleiheschuldnerin im Rahmen
ihrer geschäftlichen Aktivitäten die Mittel aus der Emission so verwendet, dass sie ihren laufenden Zinsverpflichtungen nachkommen und am Ende der in den Anleihebedingungen vorgesehen Laufzeit, die mit diesen Anleihen eingegangenen Verbindlichkeiten gegenüber den
Zeichnern erfüllen kann.
Es besteht damit das Risiko eines teilweisen oder sogar vollständigen Verlustes der Kapitaleinlagen der Anleger und der Zinsen. Im Falle einer Insolvenz der Emittentin sind die Anleger
nach Maßgabe der Insolvenzordnung mit den sonstigen nicht bevorrechtigten Gläubigern der
Emittentin gleichgestellt. Das Vermögen der Emittentin wird verwertet und zur Befriedigung
der jeweiligen Gläubiger im Verhältnis ihrer Forderung zu den Gesamtverbindlichkeiten der
Emittentin an diese verteilt. Eine bevorrechtigte Stellung der Anleger besteht nicht. Vor den
Ansprüchen der Anleger werden insbesondere dinglich besicherte Ansprüche Dritter bedient.
Es besteht auch keine Einlagensicherung. Es ist insoweit ein Totalverlust möglich.
Bonitätsrisiko
Die Emittentin wird mit der Emission, die Gegenstand des vorliegenden Prospekts ist, Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 75.000.000,00 ausgeben. In 2010 hat die Emittentin bereits drei teils prospektpflichtige, teils nicht prospektpflichtige Anleihen mit einem gezeichneten Volumen von insgesamt knapp EUR 74 Mio.
ausgegeben. Die Rückzahlung des gesamten Anleihebetrages dieser drei Anleihen (zzgl. der
auf diese entfallenden Zinsen) sowie des Anleihebetrages (und der Zinsen) der Anleihe die
Gegenstand dieses Prospekts ist, hängt davon ab, dass die Anleiheschuldnerin im Rahmen
ihrer geschäftlichen Aktivitäten die Mittel aus der Emission so verwendet, dass sie ihren laufenden Zinsverpflichtungen nachkommen und am Ende der in den Anleihebedingungen vorgesehen Laufzeit, die mit diesen Anleihen eingegangenen Verbindlichkeiten gegenüber den
Zeichnern erfüllen kann.
Es besteht damit das Risiko eines teilweisen oder sogar vollständigen Verlustes der Kapitaleinlagen der Anleger und der Zinsen. Im Falle einer Insolvenz der Emittentin sind die Anleger
nach Maßgabe der Insolvenzordnung mit den sonstigen nicht bevorrechtigten Gläubigern der
Emittentin gleichgestellt. Das Vermögen der Emittentin wird verwertet und zur Befriedigung
der jeweiligen Gläubiger im Verhältnis ihrer Forderung zu den Gesamtverbindlichkeiten der
Emittentin an diese verteilt. Eine bevorrechtigte Stellung der Anleger besteht nicht. Vor den
Ansprüchen der Anleger werden insbesondere dinglich besicherte Ansprüche Dritter bedient.
Es besteht auch keine Einlagensicherung. Es ist insoweit ein Totalverlust möglich.
Ich schreibe und veröffentliche keine internas wie z.b. Den Inhalt des laidlaw Vertrages, der so einige Fragen aufwirft, aber da ist die ja FAZ dran.
Angenommen Herr Hassel hat die Gehälter hochgeschraubt (bis auf den VV), dann müsste der Herr Dr. Müller dies ja genehmigt haben im AR als Vorsitzender. Indirekt beschuldigt WB doch eigentlich damit Herrn Müller, oder ? Weil eigenmächtig kann man sein Gehalt im Vorstand nicht anpassen ohne Genehmigung.
Ich bin gerade am Flughafen und mein Flieger geht gleich, ich antworte Dir so weit es geht nachher.
Nur eine Sache: wieso haben die beiden Vorstände der Alt AG Ross und Srivastava keine GF Position? Vielleicht weil sie dann nach dem Gesetz auch auf den Weg gehen müssten, weil haftbar? Sind die beiden Herren jetzt zum Abteilungsleiter degradiert worden?
Fragen über Fragen....
Angenommen Herr Hassel hat die Gehälter hochgeschraubt (bis auf den VV), dann müsste der Herr Dr. Müller dies ja genehmigt haben im AR als Vorsitzender. Indirekt beschuldigt WB doch eigentlich damit Herrn Müller, oder ? Weil eigenmächtig kann man sein Gehalt im Vorstand nicht anpassen ohne Genehmigung.
Ich bin gerade am Flughafen und mein Flieger geht gleich, ich antworte Dir so weit es geht nachher.
Nur eine Sache: wieso haben die beiden Vorstände der Alt AG Ross und Srivastava keine GF Position? Vielleicht weil sie dann nach dem Gesetz auch auf den Weg gehen müssten, weil haftbar? Sind die beiden Herren jetzt zum Abteilungsleiter degradiert worden?
Fragen über Fragen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.252.061 von perplex911 am 14.03.13 14:11:58Im alten Thread hatte Herr Balz behauptet, dass er von den hohen Vorstandsvergütungen selbst nicht viel erhalten hat. Vielmehr hätte sich der Ex-Finanzvorstand eigenmächtig eine üppige Bezahlung genehmigt. Stimmt das und dürft ihr dort alle euer Gehalt selbst bestimmen?
Wie sieht es Deiner Einschätzung nach mit den GT1-Anteilen aus? Liegen davon noch 10% bei der Windreich GmbH (wie es im Flyer steht) , oder sind die an andere Firmen übertragen worden und die GmbH hat nur noch die (werthaltigen?) Forderungen gegen diese Firmen? Wieso steht bei den angeblich an die SNN verkauften 4% im Flyer eine Wetfeet Offshore Beteiligungs GmbH? Ist für die 4% Geld geflossen oder wurde dafür das Darlehen an die SNN getilgt?
http://www.windreich.ag/gti.pdf
Ist beim Verkauf des Projektes Deutsche Bucht überhaupt irgendwelche Liquidität an Windreich geflossen oder haben sich das Geld die IKB und der Lord geteilt?
Ich habe unverändert das Gefühl, dass alle Assets verkauft werden und die Anleiheinhaber am Ende nur noch eine wertlose Hülle vorfinden werden.
Ich weiß nicht, was Du schreiben darfst und sag schon mal DANKE für die bisherigen Infos.
Wie sieht es Deiner Einschätzung nach mit den GT1-Anteilen aus? Liegen davon noch 10% bei der Windreich GmbH (wie es im Flyer steht) , oder sind die an andere Firmen übertragen worden und die GmbH hat nur noch die (werthaltigen?) Forderungen gegen diese Firmen? Wieso steht bei den angeblich an die SNN verkauften 4% im Flyer eine Wetfeet Offshore Beteiligungs GmbH? Ist für die 4% Geld geflossen oder wurde dafür das Darlehen an die SNN getilgt?
http://www.windreich.ag/gti.pdf
Ist beim Verkauf des Projektes Deutsche Bucht überhaupt irgendwelche Liquidität an Windreich geflossen oder haben sich das Geld die IKB und der Lord geteilt?
Ich habe unverändert das Gefühl, dass alle Assets verkauft werden und die Anleiheinhaber am Ende nur noch eine wertlose Hülle vorfinden werden.
Ich weiß nicht, was Du schreiben darfst und sag schon mal DANKE für die bisherigen Infos.
An die andere Seite glaube ich das MEG1 gut verkauft werde und das die GT1 Anteile eine gute Deckung fuer die Anleiher sind. Auch bei Alpine Holdung war lange eine stillte; keine Nachrichten - und ploetzlich gute Nachrichten.
hier noch der link - nicht das gleich wieder gelöscht wird...
http://www.wiso-net.de/webcgi?START=A60&DOKV_DB=HRBA&DOKV_N…
http://www.wiso-net.de/webcgi?START=A60&DOKV_DB=HRBA&DOKV_N…