Kontron AG (S&T/Quanmax), wie erfolgreich geht es weiter? (Seite 1019)
eröffnet am 28.03.13 07:41:24 von
neuester Beitrag 03.05.24 17:49:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.410.842 von Ralph100 am 05.10.16 08:46:51wie die entsprechenden mitarbeiter reagieren ist auch eine sache.
gerüchtenzufolge haben sich einige schon vor bekanntmachung dieser nachricht in andere richtungen verabschiedet
gerüchtenzufolge haben sich einige schon vor bekanntmachung dieser nachricht in andere richtungen verabschiedet
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.940.931 von upanddown1 am 31.01.15 08:32:59
An dieser Stelle einmal ein Dankeschön an die User Rainolaus, upanddown1, Teppichprofi und sdaktien, die mir im Januar 2015 mit ihrer Diskussion zur Charttechnik einen optimalen Einstiegszeitpunkt verschafft haben. Der Ausstieg von KC damals hat sicher zur Kursdelle auf 3,20€ beigetragen.
Ich habe heute einen Teil bei 11,20€ realisiert.
Merci und Grüße in die Runde.
Bee
So, das musste mal gesagt werden.
Dankeschön ;)
Zitat von upanddown1:Zitat von Rainolaus: ...
die wurde aber schon ein paar Mal unter- und überschritten. Wichtiger ist für mich das gesamte Chartbild, wonacht S&T nach 7 (!) Jahren endlich die 3,10 überschritten. Dem gebe ich am meisten Gewicht.
Und die 3,20 auf SK Basis ist in der Tat sehr wichtig geworden und scheint jetzt auch ein belastbarer Boden zu sein.
Denke auch das die Unterstützung hält. Die kleine Kursdelle hatte ja auch einen Grund:
http://www.snt.at/201501_Bericht_VS.pdf
Neue Projekte sollte den Kurs mMn weiterhin ankurbeln.
Gruß
up
An dieser Stelle einmal ein Dankeschön an die User Rainolaus, upanddown1, Teppichprofi und sdaktien, die mir im Januar 2015 mit ihrer Diskussion zur Charttechnik einen optimalen Einstiegszeitpunkt verschafft haben. Der Ausstieg von KC damals hat sicher zur Kursdelle auf 3,20€ beigetragen.
Ich habe heute einen Teil bei 11,20€ realisiert.
Merci und Grüße in die Runde.
Bee
So, das musste mal gesagt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.409.867 von baggo-mh am 04.10.16 23:30:45
S&T hat über 2.000 Mitarbeiter für rd. 500 Mio. Euro Umsatz beschäftigt.
Es irritiert mich etwas, dass Herr Grossnig (obwohl S&T Hauptaktionär) und nicht die S&T als Käufer auftritt.
Wieso wird S&T nicht als Käufer genannt?
Mit ca. 100 Mitarbeitern wird man wohl niemals 220 Mio. Euro Umsatz erzielen. Das wären 220.000 Euro Umsatz pro Mitarbeiter!S&T hat über 2.000 Mitarbeiter für rd. 500 Mio. Euro Umsatz beschäftigt.
Es irritiert mich etwas, dass Herr Grossnig (obwohl S&T Hauptaktionär) und nicht die S&T als Käufer auftritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.409.558 von Mademyday am 04.10.16 22:35:37
Das ist für mich ein eindeutiges Indiz dafür, dass es genau so kommen wird wie das Fachmagazin spekuliert.
220 Millionen Umsatz (10% von 2,2 Milliarden) und 100 Mitarbeiter kommen auf S&T zu. Bleibt die Frage nach der Profitabilität und wo die restlichen 380 Millionen auf dem Weg zur Milliarde herkommen.
I stay very, very long. Wir sind meiner Meinung nach noch lange nicht am Ende.
Gruß
baggo-mh
Interessant
Obwohl der Artikel im Standard Bezug nimmt auf den Artikel des Fachmagazins Telekom & IT Report und damit später geschrieben sein dürfte, wird S&T mit keinem Wort erwähnt. Nicht mal in der Liste der Grossnigg Unternehmensbeteiligungen!!Das ist für mich ein eindeutiges Indiz dafür, dass es genau so kommen wird wie das Fachmagazin spekuliert.
220 Millionen Umsatz (10% von 2,2 Milliarden) und 100 Mitarbeiter kommen auf S&T zu. Bleibt die Frage nach der Profitabilität und wo die restlichen 380 Millionen auf dem Weg zur Milliarde herkommen.
I stay very, very long. Wir sind meiner Meinung nach noch lange nicht am Ende.
Gruß
baggo-mh
hatte nur mal den gockl angeworfen und die Meldung gesehen und dann gepostet mit dem hinweis, "abwarten", da noch nix in trockenen Tüchern ist. hoffe nicht, dass dies der schub auf die 11 war.
Die Meldungen sind dann wohl der Grund für den Kursanstieg!
Grossnig und Niederhauser sind wirklich ein Dream Team! Die zwei ergänzen sich hervorragend. Vielleicht sollte Herr Niederhauser sich als nächstes Ziel den DAX setzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.404.572 von Mademyday am 04.10.16 14:20:51
"4. Oktober 2016, 16:38
Sanierer könnte Freitag Zuschlag für Drittkundengeschäft des IT-Spezialisten erhalten
Wien – Anfang des Jahres wurden auf Raiffeisenseite erste Schritte gesetzt, um die nach mehreren Sanierungsrunden kräftig abgeschlankte IT-Sparte neu auszurichten. Das Geschäft mit externen Kunden hat man in eine eigene Tochtergesellschaft transferiert, für die in der Folge Käufer gesucht wurden. Eine Vorentscheidung könnte bereits gefallen sein – zugunsten von Erhard Grossnigg.
Nach Informationen des Fachmagazins Telekom & IT Report bekommt der als Sanierer und Investor bekannte ehemalige Banker den Zuschlag. Weitere namhafte Bieter, darunter Kapsch, gingen leer aus.
"Wir sind in der finalen Phase, die Gespräche laufen noch", hieß es bei Raiffeisen auf STANDARD-Anfrage. "Am Freitag wird es ein Ergebnis geben."
Zehn Prozent Umsatz
Das Drittkundengeschäft machte zuletzt etwa zehn Prozent vom Umsatz der Raiffeisen Informatik aus. Neben der Autobahnbetreibergesellschaft Asfinag zählen noch zahlreiche andere prominente Konzerne zu den Kunden von Raiffeisen-IT, darunter ÖBB, Post und Strabag.
Die Informatiktochter von Raiffeisen will den Fokus künftig ausschließlich auf die Betreuung der Raiffeisenbanken, Sonderinstitute wie Bausparkasse oder Leasing sowie die Uniqa legen. An der Versicherung bleibt die Raiffeisen Zentralbank nach dem Verkauf von 17,64 Prozent an die Uniqa Privatstiftung noch mit 8,64 Prozent beteiligt.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends hat man bei Raiffeisen-IT stark auf Expansion gesetzt, Einer der größten Coups gelang 2002, als man den Zuschlag für den IT-Betrieb der Lkw-Maut bekam. Nun ist allenthalben zu hören, dass man sich vom Expansionskurs in Summe mehr erwartet hätte. 2015 erwirtschaftete der Raiffeisen Informatik Konzern mit mehr als 3000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Im Inland beschäftigt Raiffeisen-IT etwas über 800 Mitarbeiter. Der Konzern verfügte zuletzt über rund 80 Standorte in mehr als 30 Ländern weltweit.
Etwa 100 Mitarbeiter
Bei der zum Verkauf stehenden Tochter dürften etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt sein. Sie sollen vom neuen Eigentümer mit übernommen werden.
Der als Favorit für den Kauf gehandelte Grossnigg hat und hatte bei einer Vielzahl von Unternehmen die Hände im Spiel. Dazu zählen u.a. Adeg, Alpine, Augarten Porzellan, Dachstein Schuhfabrik, Delka, Economos, Europapier, Forstinger, Frantschach, Funder, Huber Tricot, Kneissl, Leiner/Kika, Leykam, Neudörfler, Praktiker, Semper Constantia Privatbank, Wienerwald oder Zellstoffwerk Pöls. (stro, 4.10.2016)"
Hier noch eine weitere Meldung - Danke Mademyday für Deine Info!
http://derstandard.at/2000045351286/Raiffeisen-IT-Geschaeft-…"4. Oktober 2016, 16:38
Sanierer könnte Freitag Zuschlag für Drittkundengeschäft des IT-Spezialisten erhalten
Wien – Anfang des Jahres wurden auf Raiffeisenseite erste Schritte gesetzt, um die nach mehreren Sanierungsrunden kräftig abgeschlankte IT-Sparte neu auszurichten. Das Geschäft mit externen Kunden hat man in eine eigene Tochtergesellschaft transferiert, für die in der Folge Käufer gesucht wurden. Eine Vorentscheidung könnte bereits gefallen sein – zugunsten von Erhard Grossnigg.
Nach Informationen des Fachmagazins Telekom & IT Report bekommt der als Sanierer und Investor bekannte ehemalige Banker den Zuschlag. Weitere namhafte Bieter, darunter Kapsch, gingen leer aus.
"Wir sind in der finalen Phase, die Gespräche laufen noch", hieß es bei Raiffeisen auf STANDARD-Anfrage. "Am Freitag wird es ein Ergebnis geben."
Zehn Prozent Umsatz
Das Drittkundengeschäft machte zuletzt etwa zehn Prozent vom Umsatz der Raiffeisen Informatik aus. Neben der Autobahnbetreibergesellschaft Asfinag zählen noch zahlreiche andere prominente Konzerne zu den Kunden von Raiffeisen-IT, darunter ÖBB, Post und Strabag.
Die Informatiktochter von Raiffeisen will den Fokus künftig ausschließlich auf die Betreuung der Raiffeisenbanken, Sonderinstitute wie Bausparkasse oder Leasing sowie die Uniqa legen. An der Versicherung bleibt die Raiffeisen Zentralbank nach dem Verkauf von 17,64 Prozent an die Uniqa Privatstiftung noch mit 8,64 Prozent beteiligt.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends hat man bei Raiffeisen-IT stark auf Expansion gesetzt, Einer der größten Coups gelang 2002, als man den Zuschlag für den IT-Betrieb der Lkw-Maut bekam. Nun ist allenthalben zu hören, dass man sich vom Expansionskurs in Summe mehr erwartet hätte. 2015 erwirtschaftete der Raiffeisen Informatik Konzern mit mehr als 3000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Im Inland beschäftigt Raiffeisen-IT etwas über 800 Mitarbeiter. Der Konzern verfügte zuletzt über rund 80 Standorte in mehr als 30 Ländern weltweit.
Etwa 100 Mitarbeiter
Bei der zum Verkauf stehenden Tochter dürften etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt sein. Sie sollen vom neuen Eigentümer mit übernommen werden.
Der als Favorit für den Kauf gehandelte Grossnigg hat und hatte bei einer Vielzahl von Unternehmen die Hände im Spiel. Dazu zählen u.a. Adeg, Alpine, Augarten Porzellan, Dachstein Schuhfabrik, Delka, Economos, Europapier, Forstinger, Frantschach, Funder, Huber Tricot, Kneissl, Leiner/Kika, Leykam, Neudörfler, Praktiker, Semper Constantia Privatbank, Wienerwald oder Zellstoffwerk Pöls. (stro, 4.10.2016)"
11 €
Heftig!
Heftig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.404.572 von Mademyday am 04.10.16 14:20:51
Grossnigg und Hannes the Austrian dream team!!!
Gruß
baggo-mh
Wie GEI* ist das denn
Da mach ich doch gleich schon mal einen großen Freudenhüpfer und mein Depot einen noch größeren.Grossnigg und Hannes the Austrian dream team!!!
Gruß
baggo-mh
evtl. gibt's ja hier wieder arbeit für s&t, mal abwarten.
Raiffeisen-IT-Geschäft geht an Grossnigg
Restrukturierer Erhard Grossnigg übernimmt in einer „österreichischen Lösung“ das Drittkundengeschäft von Raiffeisen Informatik
Wien (OTS) - Der Abschluss des Verkaufs des sogenannten Drittkundengeschäfts des IT-Dienstleisters Raiffeisen Informatik dürfte in den letzten Zügen liegen. Laut Insiderinformationen, die dem Fachmagazin "Telekom & IT Report" vorliegen, bekommt Österreichs prominentester Restrukturierer Erhard Grossnigg den Zuschlag für das ausgegliederte Servicegeschäft des Wiener Rechenzentrumsbetreibers und IT-Lösungsanbieters. Weitere namhafte Unternehmen, darunter Kapsch, gehen leer aus. Sie haben um den Geschäftsteil „IT-Markt“ geboten, der rund zehn Prozent des Umsatzes von Raiffeisen Informatik ausmacht. Darin ist das IT-Service-Geschäft mit Kunden, die nicht zur Raiffeisen-Gruppe gehören, gebündelt.
Wunsch der beiden Haupteigentümer der Raiffeisen-IT, die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien und die RZB Invest Holding, war eine „österreichische Lösung“. Bei Raiffeisen Informatik will man sich konkret dazu nicht äußern. Einer Sprecherin zufolge „gibt es derzeit laufende Gespräche mit Interessenten.“ Im Fokus der Raiffeisen-IT bleibt weiterhin der Technikbetrieb für die Raiffeisenbanken, einzelne weitere Finanzdienstleister und IT-Dienstleistungen für die Uniqa, an der die RZB Anteile hält.
Die Übernahme durch Grossnigg könnte nun für einen weiteren IT-Player einen gehörigen Schub bringen. Grossniggs Unternehmenstochter grosso Holding hält Anteile an dem Technologieanbieter und IT-Systemhaus S&T. Erhard Grossnigg, der 2011 an der Übernahme des damals in finanzielle Turbulenzen geratenen Unternehmens beteiligt war, ist Vorsitzender des Aufsichtsrats. Das Unternehmen ist ein größerer Player in der Region Zentral- und Osteuropa und strebt bereits seit längerem den Wandel vom einfachen "Box-Moving"-Geschäft zu höherwertigen IT-Dienstleistungen an. Demnach ist besonders die SAP-Expertise der Raiffeisen-IT für S&T attraktiv. Die S&T AG hat mehr als 2.300 Mitarbeiter und Niederlassungen in über 20 Ländern.
Auch Erhard Grossnigg will zum Zeitpunkt noch keine klare Bestätigung geben: "Wir befinden uns in guten Gesprächen und erwarten möglicherweise noch in dieser Woche präzisere Informationen bekannt geben zu können."
Rückfragen & Kontakt:
Martin Szelgrad
Chefredakteur Telekom & IT Report
Report Verlag
Nattergasse 4, 1170 Wien
Raiffeisen-IT-Geschäft geht an Grossnigg
Restrukturierer Erhard Grossnigg übernimmt in einer „österreichischen Lösung“ das Drittkundengeschäft von Raiffeisen Informatik
Wien (OTS) - Der Abschluss des Verkaufs des sogenannten Drittkundengeschäfts des IT-Dienstleisters Raiffeisen Informatik dürfte in den letzten Zügen liegen. Laut Insiderinformationen, die dem Fachmagazin "Telekom & IT Report" vorliegen, bekommt Österreichs prominentester Restrukturierer Erhard Grossnigg den Zuschlag für das ausgegliederte Servicegeschäft des Wiener Rechenzentrumsbetreibers und IT-Lösungsanbieters. Weitere namhafte Unternehmen, darunter Kapsch, gehen leer aus. Sie haben um den Geschäftsteil „IT-Markt“ geboten, der rund zehn Prozent des Umsatzes von Raiffeisen Informatik ausmacht. Darin ist das IT-Service-Geschäft mit Kunden, die nicht zur Raiffeisen-Gruppe gehören, gebündelt.
Wunsch der beiden Haupteigentümer der Raiffeisen-IT, die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien und die RZB Invest Holding, war eine „österreichische Lösung“. Bei Raiffeisen Informatik will man sich konkret dazu nicht äußern. Einer Sprecherin zufolge „gibt es derzeit laufende Gespräche mit Interessenten.“ Im Fokus der Raiffeisen-IT bleibt weiterhin der Technikbetrieb für die Raiffeisenbanken, einzelne weitere Finanzdienstleister und IT-Dienstleistungen für die Uniqa, an der die RZB Anteile hält.
Die Übernahme durch Grossnigg könnte nun für einen weiteren IT-Player einen gehörigen Schub bringen. Grossniggs Unternehmenstochter grosso Holding hält Anteile an dem Technologieanbieter und IT-Systemhaus S&T. Erhard Grossnigg, der 2011 an der Übernahme des damals in finanzielle Turbulenzen geratenen Unternehmens beteiligt war, ist Vorsitzender des Aufsichtsrats. Das Unternehmen ist ein größerer Player in der Region Zentral- und Osteuropa und strebt bereits seit längerem den Wandel vom einfachen "Box-Moving"-Geschäft zu höherwertigen IT-Dienstleistungen an. Demnach ist besonders die SAP-Expertise der Raiffeisen-IT für S&T attraktiv. Die S&T AG hat mehr als 2.300 Mitarbeiter und Niederlassungen in über 20 Ländern.
Auch Erhard Grossnigg will zum Zeitpunkt noch keine klare Bestätigung geben: "Wir befinden uns in guten Gesprächen und erwarten möglicherweise noch in dieser Woche präzisere Informationen bekannt geben zu können."
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