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    Reiche Sparer sollen schon bald für Banken haften. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.13 16:07:55 von
    neuester Beitrag 13.05.13 20:44:54 von
    Beiträge: 44
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      schrieb am 13.04.13 16:07:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist raus. Sollte eine Banken Pleitewelle über Europa rollen, sind die Anleger über 100.000 die Dummen. EU-Binnenkommissar Michel Barnier hat ein Konzept erarbeitet, was er noch in Juni 2013 als Gesetztes Entwurf einreichen will.

      Diesen Vorschlag ist das Fieseste und Unverschämteste was ich jemals von den Euro Politikern gesehen habe.

      Sollten die Banken wie Dominosteine Fallen, werden folgende zu Kasse gebeten, und so in etwa in umgekehrter Reihenfolge als mein Rechtsgefühl es mir sagt.

      1) Aktionäre
      2) Gläubiger
      3) Anleger mit mehr als 100.000 Euro
      4) Der Banken Sicherungsfonds

      Da möchte ich zuerst mal auf das explosive Potential hinweisen, wenn du Bankaktien hast, und diese Bank kommt in Liquiditätsprobleme. Natürlich sind deine Aktien kaum noch etwas wert, aber das ist eben des Anlegers Risiko. Jedoch wirst du zusätzlich zur Kasse gebeten, um die Schulden der Bank zu begleichen. Sollte die Aktionären nicht voll zu belangen sein, werden alle Vermögen ab 100.000 Euro beschlagnahmt. Für den theoretischen Fall, dass das nicht reichen sollte, wäre erst der Bankensicherungsfonds dran. Im übrigen bist du schneller Gläubiger bei einer Bank als du glaubst, da deine Bank immer das recht hat, deine Aktien zu beleihen, und zwar erstrangig.

      Warum ist diese Lage so explosiv? Da muss man sich die Frage stellen, was hat alle Finanzkrisen bis jetzt ausgelöst? Die Antwort ist: „Weil es möglich war“. Also, immer wenn es bestimmte Finanz Modelle gibt, wobei im Falle eines Falles, große Gruppen Privatpersonen die Verlierer sind, dann wird das einfach irgendwann passieren. Wie ein Form legalisierter Diebstahl, jagt so ein Finanz Model seine Opfer. So können die Banken bis zum dem großen Knall in Saus und Braus leben, und platzt die Blase, stört das denen nur vorübergehend.

      Das explosive Potential steckt in der Reihenfolge Regel 2, Regel 3. (Siehe oben) . Banken tun ja den ganzen Tag nichts anderes als unser Geld unter einander verleihen. Das steht denen gesetzlich zu, und auch deine Aktien dürfen verpfändet werden. Die Banken erstellen z.B. Derivate damit, oder und andere spekulative Geschäfte. Geht das bekanntlich irgendwann in die Hosen, sind die Gläubiger vorrangig zu behandeln. Sprich: Deine Aktien sind futsch. Gesetzt den Fall, dass das nicht reicht, tritt Regel 3 im Kraft, und dann erst Regel 4.

      Im Grunde genommen ist die Haftung der Banken selber, in der Praxis ersetzt worden, durch die Haftung der Kontoinhaber. Ohne Zusammenhang mit einem Krieg, oder die Bewältigung von Kriegsfolgen, ist das ein Unikat in der Geschichte der Demokratie, und ein tiefster Tiefpunkt zugleich. Brussel sei dank. Die Banken können dann ganze gezielt ihre Spekulationen so in die Wege leiten, dass der Privatanleger haftet.

      Tatsache ist, damit ist die Basis geschaffen worden für die nächste Finanzkrise, und die Frage ist nicht, ob diese kommt, sondern wann. Ich kann jedem der wesentlich mehr als 100.000 Euro in der Form von Guthaben oder Aktien hat, nur raten sein Geld in ein sicheres Land außerhalb der EU unterzubringen. Dazu gibt es keine Alternative, sollte dieses Gesetz verabschiedet werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 17:25:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.425.407 von pechstein1 am 13.04.13 16:07:55was ist da unverschämt oder ungewöhnlich ?
      Das ist die normale Reihenfolge bei einer Insolvenz. War immer schon so.

      Das einzig neue ist, dass es jetzt offenbar auch ohne richtige Insolvenz geht.
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 17:51:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von big_mac: was ist da unverschämt oder ungewöhnlich ?
      Das ist die normale Reihenfolge bei einer Insolvenz. War immer schon so.

      Das einzig neue ist, dass es jetzt offenbar auch ohne richtige Insolvenz geht.


      Fragen stellen ist immer einfacher als Antworten geben. Aber Punkt 3 ist neu, so viel dazu. Die Konsequenzen muss jeder für sich einschätzen. Das geht bis zur Grundlage einer sich darauf basierenden Finanzkrise. Wenn dann indirekt auch die Betroffen sind, die gar keine 100.000 Euro haben, ist das Geschrei groß.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 19:02:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.425.407 von pechstein1 am 13.04.13 16:07:55warum darüber aufregen?:confused:

      sorg halt dafür, dass du auf der Bank max. € 99.999,99 rumliegen hast und gut iss. :D
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 19:32:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.425.637 von pechstein1 am 13.04.13 17:51:40"Punkt 3" ist mitnichten neu. Früher einmal, also sagen wir, noch in den Dreissiger Jahren, gab es überhaupt nichts, was verhinderte dass Einleger (die nichts anderes als Gläubiger der Bank sind, weswegen die Unterscheidung 2-3 schon mal sowieso unklar ist) zum Handkuss kommen, wenn die Bank pleite geht. Man sah dann, dass sowas unerwünschte Folgen haben kann, und führte in praktisch allen Industriestaaten die verschiedensten Sicherungssysteme ein. In europäischen Ländern typisch war ein System, das Sparer nur bis 20.000 Euro absicherte. Erst in Folge der Finanzkrise wurde das im Jahr 2008 auf 100.000 Euro erhöht, was meiner Ansicht nach bereits zuviel ist.

      Es ist zudem klar, dass bei größeren Banken Systeme die auf Solidarhaftung von Banken beruhen nicht funktionieren können. Der Gipfel dabei ist das deutsche System, welches vorgibt, über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus defacto alles abzusichern bis zu irgendwelchen absurden Höhen. Das funktioniert für Kleinbanken oder einzelne Sparkassen/Volksbanken, aber nicht bei größeren Banken. Dort kommt immer der Steuerzahler zum Handkuss, der in Deiner Aufzählung interessanterweise fehlt. Der Steuerzahler hat -- in Deutschland zuletzt in großem Maßstab bei der Hypo Real Estate -- dafür gesorgt dass Einleger, auch jene die weit über 100.000 Euro liegen, überhaupt nicht in Anspruch genommen wurden.

      Das soll gerecht sein?

      Sinnvoll wäre ein zumindest europaweit einheitliches System, etwa mit den folgenden Parametern:

      1. Bis 20.000 Euro volle Sicherung
      2. Von 20.000 bis 100.000 Euro 90 % Sicherung, d.h. 10 % Selbstbehalt
      3. über 100.000 Euro keine Sicherung, d.h. Insolvenz- bzw. Abwicklungsforderung (auch mit der Möglichkeit der Zwangswandlung in Aktien wie in Zypern).

      Wir müssen von der Illusion wegkommen, dass es absolute Sicherheit gibt, und Einleger keine Verantwortung tragen. Übrigens ist es sehr leicht, Einlagen über mehrere Banken zu streuen. So bringt man, wenn man denn will, locker auch 1 Million bei 10 Banken unter, die unter dem jetzigen System voll gesichert ist, und unter meinem Vorschlag gerade mal effektiv 8 % Selbstbehalt hätte.

      Und es geht nicht an dass Steuerzahler, in der Hauptsache einfache Arbeitnehmer, die Verluste von mehrfachen Millionären, die ihr Geld zu der Bank mit den höchsten Zinsen tragen, abdecken.
      1 Antwort

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      schrieb am 13.04.13 20:04:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.425.881 von Pfandbrief am 13.04.13 19:32:25genau so geht das, denn Vermögen bringt auch Verantwortung und Verlustrisiko mit sich, das haben viele dank allgem. Vollkasko-Mentalität vergessen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 20:23:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.425.637 von pechstein1 am 13.04.13 17:51:40Nichts ist neu, auch Punkt 3 nicht ! Das ganze entspricht jahrtausendealten Prinzipien des Kapitalismus, dem wir unseren Wohlstand verdanken.
      Das wurde nur zwischenzeitlich im allgemeinen Rettungswahn vergessen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 21:08:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von big_mac: Nichts ist neu, auch Punkt 3 nicht ! Das ganze entspricht jahrtausendealten Prinzipien des Kapitalismus, dem wir unseren Wohlstand verdanken.
      Das wurde nur zwischenzeitlich im allgemeinen Rettungswahn vergessen.


      unsinn der absolutismus ist durch den kapitalismus ersetzt worden.

      das wir eine kurze zeit des sozialen friedens hatten,liegt einzig und allein am kalten krieg.
      eine zeit wo der kapitalismus auf die bremse treten musste um die ideale des kommunismus zu vernichten.

      das wir jetzt den untergang des kapitalismus erleben,liegt nur mittelbar an den system.
      es gab in der geschichte der menschheit immer blütezeiten und zeiten des chaos und unrechts in der bevölkerung.
      das wahr niemals in erster linie systemabhängig sondern oft reinem zufall.
      es gab in zeiten von monarchie/diktaturen perverse menschenschlächter,genauso wie es auch regierende gab,die gutes für deren bevölkerung getan haben.
      deshalb war nie das system entscheidend,sondern der zufall wer an die macht gekommen ist.
      das system,ob kommunismus,kapitalismus liefert nur die grundlage.
      das system des komunnismus hat kreaturen wie stalin,mao hervorgebracht.
      aber aber der reine kommunismus hätte auch charaktere eine ghandis hervorbringen können,selbst ein gorbatschow hätte zu zeiten eines stalins an der spitze der kommunisten stehen können.

      heute hat der kapitalismus die totale kontrolle über den westen eingenommen.
      einen putin,der grossartiges für russlands bevölkerung geleistet hat.
      eine chinesische regierung die den wohlstand für alle vorrantreibt.

      diese regierungen die auch nicht davor zurückschreckt ihre eliten/milliadäre ins zuchthaus zu stecken,die sorgen dafür das deren bürger an gerechtigkeit glauben.

      die westregierungen die kollektiv huren der masslos assozialen eliten stehen,haben immer grössere probleme die scheindemokratien aufrecht erhalten zu können.
      deshalb fahren unsere qualitätssmedien eine immer peinlicher diffamierungskampagne...

      nach dem motto,china ist zwar der grösste markt für neue luxusgüter,vw,bmw...
      aber deren bürger die finanziell immer besser gestellt sind und vom aufschwung im gegensatz zu deutschlands michel wahrhaftig partizipieren.
      die unter ihrer antidemokratieleiden weil sie nicht das grosse glück haben wie wir alle 4 jahre unser kreuz setzen zu können.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 09:15:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das einzig neue ist die Einlagensicherung. Marc Faber kritisiert diese zurecht, fuehrt sie doch mit dazu, dass Kleinspaerer weiterhin geschuetzt Geld in maroden Banken anlegen. Ohne diese Einlagensicherung gaebe es bei guten Banken niedrigere Zinsen und bei maroden Banken hoehere und der Anleger kann dann in Eigenverantwortung entscheiden, welches Risiko er eingehen moechte.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 09:58:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier entwickelt sich scheinbar eine ganz neue Mentalität. Wie zu lesen, wäre die überwigende Mehrheit möglicherweise sogar dafür, das querbeet alle bis auf 100000 Euro geschoren werden sollten, ohne an die Katastrophalen Folgen zu denken. Würde dieser Fall eintreten, wären viele gesunde Firmen über Nacht Pleite. Die ganzen hindümpelten Pleite Firmen mit hohen Verbindlichkeiten lassen wir mal außen vor, von denen wäre ja eh nichts zu holen, die totale Pleite würde aber auch bei denen sofort eintreten wenn gesunde Firmen plötzlich am Ende wären. Die Arbeitslosigkeit dürfte auf einen Schlag auf 15 bis 20 Prozent steigen,was innerhalb von wenigen Monaten jeden Staat in die totale Pleite treiben würde.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 11:30:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.427.153 von AHEO am 14.04.13 09:58:45und was wäre die Alternative ? :confused:

      Bei einer Pleite zahlt zwangsläufig jemand drauf, das ist zwar unangenehm aber das Wesen einer Pleite. Und da ist es nur recht und billig, dass es zuerst die Aktionäre und danach die Gläubiger nach ihren Rängen in der Kapitalstruktur trifft. Es kann sich auch jeder eine Bank mit leidlich ordentlichen Finanzen für Einlagen aussuchen. Pleitebanken gehören sowieso weg vom Fenster.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 12:44:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich möchte noch mal ergänzend hinzufügen, daß der Punkt 3, 100.000 Euro, nicht die maximale Deckung von Sicherungsfonds betrifft. Es ist ja ohnehin klar, dass der Sicherungsfonds kein Flächenbrand löschen kann.

      Neu ist, dass das Vermögen über 100.000 Euro beschlagnahmt werden kann. Das ist also NEU. Da dies bei aktuellen Gesetzgebung nicht möglich ist, soll dieses Gesetz während den Sommerferien durchgewunken werden.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 13:05:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Pfandbrief: Übrigens ist es sehr leicht, Einlagen über mehrere Banken zu streuen. So bringt man, wenn man denn will, locker auch 1 Million bei 10 Banken unter, die unter dem jetzigen System voll gesichert ist, und unter meinem Vorschlag gerade mal effektiv 8 % Selbstbehalt hätte.

      gegen diesen Trick werden die bestimmt etwas ausgedacht haben. Du musst dann im Falle einer Flächendeckende Bankenpleite, 10x 100.000 Euro Versicherungssumme anmelden, sauber verteilt über 10 Banken. Bedenke, es geht ja gerade darum, dir in so einem Fall das Geld eben wegzunehmen. Wieso denn so ein einfacher Trick erlauben. Da würde ich es nicht darauf ankommen lassen. Wer ein Mio hat, ist wahrscheinlich besser beraten ein online Konto bei ein Schweizer Bank anzumelden. Die Kritiker dieses Gesetzes warnen schon heute vor dem Kapitalabfluss, der sich i.Ü. schon im Gange gesetzt hat. Ich werde persönlich auch daran beitragen. Das Geld wandert dann nicht in die Schweiz, wegen "Schwarzgeld", sondern ganz legal, wegen des geringeren Risikos einer Bankpleite. Wie sagte es Kostolani früher: Mein Herz ist in Paris, meine Aktien in New York, und mein Geld in der Schweiz.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 15:29:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.427.705 von pechstein1 am 14.04.13 13:05:25Und was bringt Dich auf die Idee dass eine Bankpleite in der Schweiz unwahrscheinlicher ist als in Deutschland?

      In Zypern, und schlimmer als dort geht's wirklich nicht mehr, war es meines Wissens auch so: wenn Du gestreut hast, blieben auf jeder Bank jeweils 100k unangetastet.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 16:40:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...hab ne mischung aus beiden ansätzen. ein bankkonto in der schweiz ist gar nicht so einfach, wenn man da nicht wohnt oder arbeitet.man muss normalerweiser persönlich vorbei kommen.
      bin jetzt bei der post finance, die sich auf klassisches bank geschäft konzentriert und mit keiner der dortigen großbanken (zumindest nach meinem kenntnisstand) verbandelt ist.
      trotzdem gilt natürlich auch hier diversifikation ist alles. meinen cashanteil werd ich aber dort und bei ib unter der voraussetzung einer weiteren eskalation (und davon geh ich aus) ausbauen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 16:55:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Pfandbrief: Und was bringt Dich auf die Idee dass eine Bankpleite in der Schweiz unwahrscheinlicher ist als in Deutschland?


      Ja, Fragen stellen ist immer einfacher als Antworten geben. Es ist nicht undenkbar, dass das Ding mit dem Euro voll in die Hosen geht. Das Geschrei wird groß sein, und die stärkste Schulter müssen die schwerste Lasten tragen. Das rufen allen voran Leute die schon jetzt wissen davon nicht betroffen zu sein. (Weniger als 100.000 Euro)

      Umgekehrt natürlich auch, wenn du das meinst. Also der Schweizer Franken schmiert ab, die Banken kippen da alle um, und die Schweiz macht pleite. Ich kann's mir nur "etwas" schlechter vorstellen. Die brauchen nämlich nicht für alle Schuldenmacher aus der ganzen EU zu haften, was ja genau das ist, wo die Probleme herkommen.

      Zitat von Pfandbrief: In Zypern, und schlimmer als dort geht's wirklich nicht mehr, war es meines Wissens auch so: wenn Du gestreut hast, blieben auf jeder Bank jeweils 100k unangetastet.

      Nein, in Zypern kam dieses Mittel gar nicht zum Einsatz. Wie es ausgegangen wäre, ist nicht zum Sagen. Es lief ja eh anders.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 16:58:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.428.319 von pechstein1 am 14.04.13 16:55:11Das erzähl mal bitte den Großeinlegern bei Bank of Cyprus oder Laiki. Natürlich kamen die zum Handkuss. Aber halt nur ab 100.000 pro Person UND BANK.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 17:15:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von snowdevil: ...hab ne mischung aus beiden ansätzen. ein bankkonto in der schweiz ist gar nicht so einfach, wenn man da nicht wohnt oder arbeitet.man muss normalerweiser persönlich vorbei kommen.


      Macht doch nichts? Schaffhausen ist schön. Dann nimmst du halt zwei Tage Urlaub. Die banken dort drüben akzeptieren bei größere Einzahlungen nur noch Überweisungen. Aber das ist doch kein Thema, weil es geht hier nicht um Steuerflucht.

      Da es ja eh nur Sinn macht ab 100.000 Euro, hast du bei keiner Bank Probleme ein Konto zu eröffnen. Vielleicht hast du auch mehr. Bei größere Depots sind die Schweizer Broker auch nicht teurer.

      Die Alternative ist, was Merkel und Co für und ausgeheckt haben, für den Fall eines Falles. Davon verspreche ich mir leider nicht viel.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 20:59:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.428.371 von pechstein1 am 14.04.13 17:15:36gut und schön - aber wo ist die Alternative?
      Dass ein Pleite-Staat für Pleite-Banken haftet ist keine!
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 16:44:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von big_mac: gut und schön - aber wo ist die Alternative?
      Dass ein Pleite-Staat für Pleite-Banken haftet ist keine!


      ja, was soll ich denn darauf antworten... ;)

      Wir hatten vor ein Paar Jahre die heftigste Finanzkrise seit 60 Jahren. Das war kurz vor knapp mit dem Domino Effekt. Merkel klopfte schnell Sprüche, der Staat deckt alle Konten. Lügen sind doch alles was die Wahrheit nicht entspricht. Das Geld hat Sie doch gar nicht, der Staat hat schon jetzt unermessliche Schulden, die werden niemals abgezahlt, das GEHT einfach nicht. Sie kann niemals alle Bankkonten decken, das ist ausgeschlossen.

      Zu meiner Enttäuschung haben die Brüsseler Pflaumen nicht das Problem an der Wurzel gepackt. (Sprich heiße Spekulationsgeschäfte, Turbo Derivate, und was für Müll auch immer, es ist alles nach wie vor erlaubt - mit unserem Geld, mit minimalster Kapitaldeckung). Ok, die minimale Kapitaldeckung wurde leicht angehoben, aber auf ein Scherznivo. Das löst das Problem überhaupt nicht.

      Anstatt dessen, kommen die mit ein Gesetz daher, was einfach so aussieht, dass dein Geld weg ist, wenn der Domino Effekt stattfindet. So ist es auch gelöst ja. Für Brüssel, aber nicht für mich.

      Zu deiner Frage, eine Alternative für die Schweiz ist auch Singapur, und auserwählte Banken in Hong Kong. Aber da wir so nahe an der Schweiz wohnen, sind diese Alternativen nicht so komfortabel. Für Hong Kong brauchst du kein Visa. Kaufe heute ein Ticket, morgen bist du da. So viel teurer wie ein Besuch nach Schaffhausen ist es auch nicht, und interessanter ist HK allemal.

      Die Leute wahnen sich in Sicherheit. Das bist du zwar eigenlich auch, aber nur so lange kein Flächendeckendes Problem entsteht.

      Das Bankensystem in der EU ist mit diesem neuen Gesetz eine hoch riskante Maschine geworden. Zumal Krisen gerne ausgelöst werden, bloß weil es geht, und sich dabei viel Geld von der einen Tasche in der anderen Verschiebt. Die Geldmenge ist vorher und nachher nämlich identisch. Nur, dass dein Geld bei einem System Kollaps weg ist, und anderen haben es dann. Z.B. deine Bank macht pleite, aus reiner Geldgier, mit bescheuerte Spekulationen. DU wirst für die Haftung herangezogen, die andere Bank womit die Ihre Geschäftchen machten (der Gläubiger) bekommt dann sein Geld vorrangig, dazu wird dein Konto dann geplündert,und du bekommst etwas FALLS etwas übrig bleibt. Wäre diese Kontoplünderung doch eben verboten, dann wäre das ganze Spekulationsgeschäft erst gar nicht möglich, weil die Bank die ich eben vorher Gläubigerbank nannte, keine Lust hat das Geschäft ohne Deckung zu machen. Jetzt werden DEINE Aktien als Decking hinterlegt, weisst du das? Geht etwas schief, sind die futsch.

      Der Sicherungsfonds zahlt nur 100.000 Euro, aber auch nur wenn er nicht ausgeleert ist, weil leer ist leer. Dann gibt's auch da nichts mehr, ist schon alles vorgesorgt, und es bleibt übrig was Merkel dir noch gibt.

      Na, es soll es doch jeder für sich entscheiden. Ich fahre demnächst nach Schaffhausen. Dann eben 0,1% Zinsen auf Franken, aber bei einer Domino Krise bin ich besser geschützt. Ich werde ja eh vorwiegend in Dividenden Titel anlegen. Ich hab's nicht einmal so weit dahin.

      Das Risiko auf ein Systemkollaps in der Schweiz ist natürlich auch vorhanden, aber realistisch gesprochen, ist das mehrere Größenordnungen kleiner als in der EU.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 17:03:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.434.329 von pechstein1 am 15.04.13 16:44:08Mal ne Frage, warum gehst Du nicht gleich in Cash? Ich meine, Tresor? Auf die 0,1 % die Du VIELLEICHT auf Deinem geheiligten Schweizer Konto kriegst, kommts ja wohl auch nicht mehr an?

      Und wenn Du's noch so sehr herbeireden willst: Es gibt überhaupt keine neue Situation. Bankeinlagen waren nie 100 % sicher, nicht gestern, nicht heute, nicht morgen. Das einzige was schwankt ist das Gerede der Leute um dieses Thema. Das ist derzeit auf All-time-High.

      Ich werde ja eh vorwiegend in Dividenden Titel anlegen.

      Und wie passt jetzt diese Bemerkung dazu?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 19:19:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.434.531 von Pfandbrief am 15.04.13 17:03:50Pfandbrief,
      böse Gerüchte sagen, dass in schweizer Banken keine Tresorboxen mehr zu mieten sind, da schon voll. Angeblich mieten besorgte Kunden sich schon in Hotelsafes ein.:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 12:45:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Pfandbrief: Mal ne Frage, warum gehst Du nicht gleich in Cash? Ich meine, Tresor? Auf die 0,1 % die Du VIELLEICHT auf Deinem geheiligten Schweizer Konto kriegst, kommts ja wohl auch nicht mehr an?

      Und wenn Du's noch so sehr herbeireden willst: Es gibt überhaupt keine neue Situation. Bankeinlagen waren nie 100 % sicher, nicht gestern, nicht heute, nicht morgen. Das einzige was schwankt ist das Gerede der Leute um dieses Thema. Das ist derzeit auf All-time-High.

      Ich werde ja eh vorwiegend in Dividenden Titel anlegen.

      Und wie passt jetzt diese Bemerkung dazu?


      Kein Problem, frage ruhig, wenn du es nicht verstanden hast.

      Ich werde ein ganz normales Aktien Depot mit Geldkonto eröffnen, und die Aktien in der Schweiz handeln. Einfach online.

      Ja, ich weiss, ich verzichte auf die schöne 1.5% Zinsen, aber dafür brauche ich der Kapitalertragsteuer erst bei der Steuererklärung zu entrichten. Ist in der Summe sogar ein Vorteil, da ich ja überwiegend Aktien habe, und nicht Geld auf Tageskonto.

      Dir ist natürlich klar, was sich mit dem neuen Gesetz ändert. Wenn du deshalb der Meinung bist, dass ein Konto weit über 100.000 € im Falle einer Bankenkrise am Besten in der EU aufgehoben ist, dann brauchst du ja nichts ändern ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 12:55:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.441.503 von pechstein1 am 16.04.13 12:45:07 Wenn du deshalb der Meinung bist, dass ein Konto weit über 100.000 € im Falle einer Bankenkrise am Besten in der EU aufgehoben ist, dann brauchst du ja nichts ändern

      Niemand ist dieser Meinung. Aber das hat nichts mit dem Thema zu tun.
      Ausserdem ist die EU keine Organisation für Geldaufbewahrung.
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 15:17:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.441.503 von pechstein1 am 16.04.13 12:45:07Nochmal, es ändert sich überhaupt nichts. Und wenn Du nicht grad ein Multimillionär bist, dürfte es sowieso nicht schwerfallen, zu streuen.

      Aber Deine Sache. Das mit den Aktien hört sich sowieso schon vernünftiger an. Die Spesen in der Schweiz sind dem Vernehmen nach allerdings empfindlich höher.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 15:57:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von big_mac: Wenn du deshalb der Meinung bist, dass ein Konto weit über 100.000 € im Falle einer Bankenkrise am Besten in der EU aufgehoben ist, dann brauchst du ja nichts ändern

      Niemand ist dieser Meinung.
      Aber bei Pfandbrief hört es sich so an.

      Zitat von big_mac: Ausserdem ist die EU keine Organisation für Geldaufbewahrung.
      Ganz meiner Meinung.

      Die Schweiz war es aber schon immer.
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 19:35:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.442.747 von Pfandbrief am 16.04.13 15:17:27Saxobank ist mW recht günstig, Swissquote geht so.
      Am teuersten sind die beiden Großbanken.
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 22:22:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das ist ein guter Link:

      http://www.schweizer-banken.info/de/vergleich/onlinebanken-discountbroker.htm

      Bei der Postfinanz kann man das Konto online beantragen. Hat gleich funktioniert. Email Bestätigung kam direkt. Nur vor Ort muss man sich einmal ausweisen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.13 12:16:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.434.329 von pechstein1 am 15.04.13 16:44:08 und es bleibt übrig was Merkel dir noch gibt
      :p die geht doch bald in rente und ein nachfolger muß sich nicht an ihre versprechen halten:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 00:13:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von curacanne: und es bleibt übrig was Merkel dir noch gibt
      :p die geht doch bald in rente und ein nachfolger muß sich nicht an ihre versprechen halten:laugh::laugh::laugh:


      die Merkel hatte "18% MwSt" als Kernpunkt Ihres Wahlprogramms 2006. Direkt nach der Wahl, beschließt sie eiskalt 19%. Schau her, und so jemanden verspricht, der Staat deckt alle Bankkonten unlimitiert. Ein Staat mit 2100 Billiarden Schulden, deckt alle Bankkonten, wenn das Bankensystem platzt. Das ist mehr als lächerlich. :cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 06:36:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.456.027 von pechstein1 am 18.04.13 00:13:32Es ist zwar richtig, dass auch Deutschland nicht wirklich in der Lage ist, alle Bankkonten wirksam zu garantieren. Aber auch die Schweiz hat dieses Problem - dort sind weniger die Staatsschulden das Problem, sondern die großen Bilanzsummen der Banken im Verhältnis zur Größe der Volkswirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 21:25:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von big_mac: Es ist zwar richtig, dass auch Deutschland nicht wirklich in der Lage ist, alle Bankkonten wirksam zu garantieren.

      Schlimmer noch. Die werden beim Kollaps versuchen die verbleibende Brocken an sich zu reissen. Not-Abgabe, Zwangs-Anleihen... denen fällt das Nötige noch ein! Allen voran die die den "Reichen" nie geschützt haben, fordern dann deren Solidarität. Die Mehrheit wird rufen: "Gut so".

      Zitat von big_mac: Aber auch die Schweiz hat dieses Problem - dort sind weniger die Staatsschulden das Problem, sondern die großen Bilanzsummen der Banken im Verhältnis zur Größe der Volkswirtschaft.
      Der Schweizer Staat garantiert die Bankkonten aber gar nicht. Das machen die Banken unter einander, per Gesetz, was de Staat bestimmt. Das System ist unabhängig von den Staatsfinanzen, gut skalierbar, und geschützt gegen Staatliche Langfinger. Sonst gibt's ein Volkseintscheid. Irgendwie sauberer da.

      Lieber würde ich ein Kollaps gar nicht erleben. Aber Vogel Straus Politik hilft nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 21:33:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.464.241 von pechstein1 am 18.04.13 21:25:56also die Schweizer Banken, die UBS + CS auffangen können kannst auch suchen gehen. Allenfalls die SNB kann das.
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 15:07:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von big_mac: also die Schweizer Banken, die UBS + CS auffangen können kannst auch suchen gehen. Allenfalls die SNB kann das.
      Deshalb ein anderer Bank auswählen. Poste deine Empfehlung doch mal.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 16:02:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      wo liegt denn euer Problem ? holt euer Geld von der Bank statt es zu 0,1% Zinsen auf ein Konto in der Schweiz zu legen und schon ist es sicher.
      Und wenn das Kopfkissen zu unsicher ist dann Bankschließfach mieten. Und wenn das 5% aller Sparer machen ist das System sofort am Ende weil es nicht so viel gedrucktes Geld gibt sondern nur Druckerschwärze auf Kontoauszügen.

      :cool: pp
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 19:20:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.470.165 von pechstein1 am 19.04.13 15:07:15Die Bundesrepublik ist mindestens so gut im Auffangen von Banken wie die Schweiz, der Banksektor ist gemessen am BIP viel kleiner als in der Schweiz. Da spielen die jetzigen Staatsschulden nur eine sehr geringe Rolle.

      Und wenn der Euro zerfällt hast in D ziemlich sicher neue D-Mark/Nordeuro für alte Euro am Konto - ist ja alles nach deutschem Recht. In der Schweiz ist das keineswegs sicher, die Nachfolge völlig unklar - da können aus den Euros auch Euros-ex-Deutschland oder Liros werden.
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 21:04:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Zitat von Peter_Pan.com: Und wenn das Kopfkissen zu unsicher ist dann Bankschließfach mieten.
      Bankschließfächer sind nicht versichert. Bricht jemand ein, ist die ganze Kohle weg. Ist alles schon passiert... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 21:06:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zitat von Peter_Pan.com: Und wenn das 5% aller Sparer machen ist das System sofort am Ende...
      Geilt dich diese Idee auf? ;)

      PS: Da fehlt ein Komma... :p
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 23:11:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zitat von XLII:
      Zitat von Peter_Pan.com: Und wenn das 5% aller Sparer machen ist das System sofort am Ende...
      Geilt dich diese Idee auf? ;)

      PS: Da fehlt ein Komma... :p


      Entschüldigung, aber ein System was keine 5% aushält, IST schon am Ende
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 23:24:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zitat von big_mac: Die Bundesrepublik ist mindestens so gut im Auffangen von Banken wie die Schweiz, der Banksektor ist gemessen am BIP viel kleiner als in der Schweiz. Da spielen die jetzigen Staatsschulden nur eine sehr geringe Rolle.

      Und wenn der Euro zerfällt hast in D ziemlich sicher neue D-Mark/Nordeuro für alte Euro am Konto - ist ja alles nach deutschem Recht. In der Schweiz ist das keineswegs sicher, die Nachfolge völlig unklar - da können aus den Euros auch Euros-ex-Deutschland oder Liros werden.


      In Prinzip hast du absolut recht. Ich denke selber aber dass das Risiko auf ein Zusammenbruch in der Schweiz so ein Art Restrisiko darstellt. Kleiner kann es kaum noch sein. Wobei es in der EU Zone uns eher über den Kopf hängt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 00:30:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      Falls du ernsthaft meinst, daß Geld in der Schweiz sicher ist, wenn die Eurozone zusammenbricht, dann ist dir nicht zu helfen. :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 17:09:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      Zitat von XLII: Falls du ernsthaft meinst, daß Geld in der Schweiz sicher ist, wenn die Eurozone zusammenbricht, dann ist dir nicht zu helfen. :rolleyes:

      Na, ich meinte eigentlich nur das hier:

      "Reiche Sparer sollen schon bald für Banken haften"
      (Beitrag #1)
      Avatar
      schrieb am 21.04.13 10:15:30
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die "reichen" Sparer kennen vermutlich ihren Kontostand und aktuelle Debatte, haben vermutlich längst reagiert.
      Wer bleibt da wohl noch übrig, Preisfrage!?
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 20:44:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.474.565 von XLII am 20.04.13 00:30:07



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      Reiche Sparer sollen schon bald für Banken haften.