AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7853)

[Hasenfuzz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.141.192 von bluechip56 am 19.03.19 16:13:42

Was will uns der User Hasenfuzz sagen?

Zitat von bluechip56: Was will uns der User Hasenfuzz sagen?

Dass Renault 7400 E-Mobile 2018 mit 4 Modellen in DE verkauft hat, Modell ZOE 6400 Stck

Dann ists ja bald soweit mit der Million E-Autos in DE, so in ca 50 Jahren

VW ist noch Marktführer mit 10,8 Millionen Fahrzeuge 2018.

Tatsache ist, dass ein " Grüner" gerne Tesla und Fremdfabrikate wie Renault oder Asiaten kauft, nur nicht Deutsche Produkte.

Windräder? ,es geht nicht um Pioniere oder Erfinder, sondern um Nachhaltigkeit dieser Energieform. Tatsache ist, dass nach 20 Jahren Windräder unlukrativ werden, da Förderung ausläuft und das Ding auch veraltet ist. Rückbauen muss das aber der Steuerzahler bzw Gemeinde, weil oft GmbHs diese Windräder aufgebaut haben und vorher dicht gemacht haben.

Keine Sorge, Deutsche Autoindustrie kommen in den nächsten 2 Jahren massiv mit E-Fahrzeugen

Tatsache ist, dass viele Grüne E-Bike fahren ....... bescheren der deutschen Fahrradindustrie seit Jahren einen Boom ..... und jeder Kilometer wird ja nur einmal zurückgelegt .....

Und natürlich wird privatwirtschaftliche Initiative in alter Nationalsozialistischer Tradition verteufelt, sind pfui bäh GmbHs ........ es ist schon frappierend!
Bezahlt wird diese Demagogie dann wohl von den Schweden ...... denn irgendwer hat die AfD ja immer auf der Payroll, wie wir ja zwichenzeitlich gelernt haben!

[bluechip56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.140.922 von Hasenfuzz am 19.03.19 15:51:41

Was will uns der User Hasenfuzz sagen?

Dass Renault 7400 E-Mobile 2018 mit 4 Modellen in DE verkauft hat, Modell ZOE 6400 Stck

Dann ists ja bald soweit mit der Million E-Autos in DE, so in ca 50 Jahren

VW ist noch Marktführer mit 10,8 Millionen Fahrzeuge 2018.

Tatsache ist, dass ein " Grüner" gerne Tesla und Fremdfabrikate wie Renault oder Asiaten kauft, nur nicht Deutsche Produkte.

Windräder? ,es geht nicht um Pioniere oder Erfinder, sondern um Nachhaltigkeit dieser Energieform. Tatsache ist, dass nach 20 Jahren Windräder unlukrativ werden, da Förderung ausläuft und das Ding auch veraltet ist. Rückbauen muss das aber der Steuerzahler bzw Gemeinde, weil oft GmbHs diese Windräder aufgebaut haben und vorher dicht gemacht haben.

Keine Sorge, Deutsche Autoindustrie kommen in den nächsten 2 Jahren massiv mit E-Fahrzeugen

[StillhalterTrader]

Was nun ? Irgendwann muss man doch entscheiden

[Hasenfuzz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.140.238 von vidar am 19.03.19 14:52:52

Jaja, die AfDler .......

Märchen über Märchen, wie in allen Politikfeldern engagieren sie sich für die Modernisierungsverlierer ...... das war ja auch die Antriebsenergie für die Nationalsozialisten ........

https://ecomento.de/2019/01/09/renault-zoe-2018-verkaufszahl…

Das ist ja die Blamage, und die Hauptförderländer der E-Mobilität sind ja die USA und China ...... die zu vernachlässigenden Wirtschaftsgrößen, es ist ja sagenhaft, wie diese Partei die Bürger belügen und veräppeln will!

Windkraftpioniere waren Dänen .......

[BremerTribun]

!

Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: bitte sachlich argumentieren

[BremerTribun]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.140.730 von Merrill am 19.03.19 15:32:39

Es ist schon atemberaubend wie schnell aus Schutzsuchen Flüchtlingen

Migranten, also Menschen
die in dieses Land einwandern möchten um hier zu arbeiten und zu leben,
."

werden.

[Merrill]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.139.761 von bluechip56 am 19.03.19 14:11:12

@bluechip:
Zu deinem Beitrag Nr. 142.809 ( 60.139.761)
Zunächst einmal ist der Beitrag vom Juni 2017, also zwei Jahre her.
Es ging um einen Verteiler 500 mal versendet.
Wenn du schon irgendwelche Beiträge aus der Landespresse bringst, was ist daraus geworden?


=> Einfach einen Artikel 3-5 mal lesen, dann ist die Wahrscheinlichkeit
viel höher, dass du ihn verstehst!

Ich schrieb in der Überschrift "soeben wurde bekannt" und
postete dann einen nur 1,5 Stunden jungen Artikel, erkennbar
rechts oben im Bild:






@wuscheler:
Deine Weltfremdheit ist atemberaubend.
Zu fordest:
"Flüchtlinge sollen und brauchen sich nicht zu integrieren, sie sollen
wieder in die Heimat zurück sobald es geht. Migranten, also Menschen
die in dieses Land einwandern möchten um hier zu arbeiten und zu leben,
brauchen keine Integrationsmaßnahmen."

Zitate Bundeszentrale für Politische Bildung: "Bis Anfang der 1970er-Jahre stammten
die meisten Asylanträge von Flüchtlingen aus dem "Ostblock"."
In den 70er Jahren kam ein Großteil der Flüchtlinge aus Chile (nach Militärdiktatur) und
nach der islamischen Revolution 1979 aus dem im Iran.
Von 1991 bis 2002 wiederum kam ein Großteil aus dem früheren Jugoslawien,
nach den dortigen
Jugoslawienkriege (oft auch Balkankonflikte genannt) wird eine Serie von Kriegen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien gegen Ende des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die mit dem Zerfall des Staates verbunden waren Kriegen und Bürgerkriegen, im Einzelen
- Slowenien (1991), den Kroatienkrieg (1991–1995), den Bosnienkrieg (1992–1995),
den kroatisch-bosniakischen Krieg im Rahmen des Bosnienkriegs,
den Kosovokrieg (1999) und den albanischen Aufstand in Mazedonien (2001).

In allen Fällen dauert die Verfolgungssituation bzw. extrem unsichere Situation
im jeweiligen Land mehrere Jahre, meistens mehrere Jahrzehnte (Ostblockfall 1990,
Chile 73-90) bzw. dauert unverändernd an, wie im Iran.
Aktuell Beispiel Türkei: Der Putschversuch war bereits vor rd. 3 Jahren. Das die
Verfolgung politisch unerwünschter Personen jedoch die nächsten 5 Jahre
aufhört, ist so gut wie ausgeschlossen.
Politische Flüchtlinge jahrzehntelang nicht zu integrieren, ist daher Wahnsinn.
Gleiches gilt für (Arbeits)Migranten, für die du behauptest, sie "brauchen keine Integrationsmaßnahmen".
Ich arbeite in einer Beratungsfirma mit xx-Arbeitsmigranten zusammen. Für beide
Seiten ist es extrem von Vorteil, wenn diese Menschen (u.a. mehrere Spanier, Osteuropäer,
Pakistanis, Inder etc) Integrationskurse durchlaufen.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.140.073 von Borealis am 19.03.19 14:38:18

Zitat von Borealis: Für die Zeit, in der sie noch hier sind, würde ich trotzdem Unterstützung bei eigenen ehrlichen Integrationsbemühungen geben.
Da dürfte es nicht schaden, wenn sie in der Zwischenzeit etwas Deutsch gelernt haben und ein paar berufliche Fähigkeiten erworben haben, die ihnen nach der Rückkehr in ihrer Heimat helfen, dort wieder auf die Beine zu kommen, und eventuell sogar als Kontaktpersonen bei der Verbesserung des Verhältnisses der Länder beizutragen. Dann bleibt ihnen Deutschland vielleicht trotzdem in positiver Erinnerung als das Land, das ihnen dabei geholfen hat und nicht als das Land, daß ihnen eine Perspektive verwehrt hat.

Spricht nichts dagegen, wenn die Richtung von vorneherein kommuniziert würde.
So wie es seinerzeit bei den Jugoslawien-Flüchtlingen praktiziert wurde, da gab es sogar noch Aufbauhilfen (z.T. sogar Häuser) bei der Rückkehr ins Heimatland.

Leider wird diese Art der positiven Integration von den Linksrotgrünen als Brechstange genutzt, um immer mehr Leute immer länger einzuschleusen, die dann, wenn sie lange genug hier sind, sich alleine deshalb ein Bleiberecht erwerben, ohne dass ein Rückkehrwille oder die Integration in den Arbeitsmarkt erkennbar ist.

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.140.430 von Kampfkater1969 am 19.03.19 15:08:40

Ja, es ist für die Bürgerinnen und Bürger an der Zeit, endlich zur Besinnung zu kommen.



Höchste Zeit!

[Kampfkater1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.140.238 von vidar am 19.03.19 14:52:52

Immer dran denken, unsere Bundesminister haben nach einer Legislaturperiode einen Diätpensionsanspruch von über 4.000 € "ersessen"......schafft ein "Normalbürger" nicht mit 125 Beitragsjahren.....

Was juckt es da, wenn man "linksverdreht" unser Land an die Wand regiert......in der linken Filterblase gefangen......Deutschland mit ca. 1% der Weltbevölkerung rettet die ganze Welt.....

Deshalb AfD, mehr Sachpolitik außerhalb der linken Ideologien, auch der links vermerkelten CDU