Valneva: Hohes Potential für die Zukunft (Seite 1383)
eröffnet am 28.05.13 11:19:30 von
neuester Beitrag 17.04.24 15:52:15 von
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FeedbackSchwurbler und Schlafschafe einfach mal ausblenden
Schon traurig, dass man sich als langjähriger Mitleser nun extra einen Account anlegen muss, um diese Schwurbler und Schlafschafe zu blockieren. Selten so einen Mist gelesen, wie es derzeit hier in den einzelnen Threads gepostet wird.Die Zeiten, wo Nutzer informative Beiträge, nachvollziehbare Argumente und Erfahrungen gepostet haben, war irgendwie schöner. Hoffe, das kommt bald wieder.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Denjenigen, die nach wie vor interessante Beiträge mit einen wirklichen Mehrwert für den jeweilgien Thread schreiben, bedanken. Ihr macht einen guten Job!
Und der ganze Schwurbler-Rest.... Ihr könnt ab jetzt schreiben, was ihr wollt, wir nicht mehr angezeigt. "Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet..." Ein wahrer Genuss, jetzt den Thread erneut zu lesen.
Ich wünsche uns allen gute Kurse und kräftige Gewinne. In diesem Sinne - noch einen erfolgreiche Restwoche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.266.112 von greendealinvestments am 08.09.21 10:27:44Was soll diese unnütze Diskussion? Warten wir doch eingfach ab, die Zeit wird es zeigen.
Vorteile Valneva:
- einfache Lagerung bei Kühlschranktemperatur
- langlebieger Impfstoff
- günstiger Preis
Hier entscheidet auch der Kaufmann beim EK, keiner möchte gerne Millionen mehr zahlen für vermutlich gleiche Wirkung, wie oben geschrieben - warten wir einfach ab!
Vorteile Valneva:
- einfache Lagerung bei Kühlschranktemperatur
- langlebieger Impfstoff
- günstiger Preis
Hier entscheidet auch der Kaufmann beim EK, keiner möchte gerne Millionen mehr zahlen für vermutlich gleiche Wirkung, wie oben geschrieben - warten wir einfach ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.266.112 von greendealinvestments am 08.09.21 10:27:44Nun, die Wirkstoffverstärker sind ja bekannt und bereits Jahrzehnte in Verwendung.
Ich stimme dir aber zu, dass hardcore Impfgegnern das nicht nehmen würden. Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein derart verschwindend geringer Prozentsatz, weswegen man diese Gruppe vernachlässigen kann.
Dem weitaus größeren Teil, der der mrna gegenüber kritisch ist, wird man allerdings mit einem Totimpfstoff helfen können.
Und deshalb sollte man aufhören multimedial und auch politisch diese Leute zu verteufeln. Denn macht man so weiter, so wird der Verdruss immer größer. Man bewirkt genau das Gegenteil.
Zum Thema Schreckensgespenst: du sprichst schon wieder von „covid leugnern“ und das es sowas noch nie gegeben hätte. Arbeite doch mal an deiner Wortwahl, dann lassen sich eventuell auch mehr Leute überzeugen. Sie abwertend zu diffamieren hilft einfach nichts, dass muss man irgendwann begreifen. Denn wer ist schon ein „covid leugner“. Extrem wenige. Aber es gibt extrem viele kritische, denen man unrecht tut.
Ich stimme dir aber zu, dass hardcore Impfgegnern das nicht nehmen würden. Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein derart verschwindend geringer Prozentsatz, weswegen man diese Gruppe vernachlässigen kann.
Dem weitaus größeren Teil, der der mrna gegenüber kritisch ist, wird man allerdings mit einem Totimpfstoff helfen können.
Und deshalb sollte man aufhören multimedial und auch politisch diese Leute zu verteufeln. Denn macht man so weiter, so wird der Verdruss immer größer. Man bewirkt genau das Gegenteil.
Zum Thema Schreckensgespenst: du sprichst schon wieder von „covid leugnern“ und das es sowas noch nie gegeben hätte. Arbeite doch mal an deiner Wortwahl, dann lassen sich eventuell auch mehr Leute überzeugen. Sie abwertend zu diffamieren hilft einfach nichts, dass muss man irgendwann begreifen. Denn wer ist schon ein „covid leugner“. Extrem wenige. Aber es gibt extrem viele kritische, denen man unrecht tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.265.743 von maxitradexy am 08.09.21 09:54:33Genau das selbe Argument musst du dann aber auch auf die Totimpfstoffe anwenden. Nur weil eine Technologie "old-school" ist, bedeutet nicht, dass sie in Kombination mit neuartigen Pathogenen oder bestimmten Adjuvantien/Wirkstoffverstärkern keine Spätfolgen verursachen könnte. Langzeitstudien muss es also ebnfalls mit diesen Impfstoffen geben.
aus Wikipedia:
"Totimpfstoffe enthalten immunstimulierende Adjuvanzien – meistens Alumiuniumadjuvanzien –, um die Immunreaktion gegenüber den in den Impfstoffen enthaltenen Antigenen ausreichend zu erhalten. Hierbei wird das Antigen an beispielsweise Aluminiumhydroxid, MF59 oder AS04 absorbiert."
Das schau ich mir an, dass sich Impfskeptiker etwas reinspritzen wo Aluminium enthalten ist. Einem echten Impfskeptiker wird es hier alle Zehennägel aufstellen wenn er das liest. vor allem dann wenn er sich das zeug halbjährig injizieren muss.
Abgesehen davon ist die Wahrscheinlichkeit von Spätfolgen (Krankheitsbilder die erst Jahre nach Einnahme/Verabreichung einer Substanz auftreten) extrem gering. Es ist genau genommen nur eine theoretische Wahrscheinlichkeit im unteren Promillebereich. Praktisch konnte man das noch nie nachweisen dass ein Stoff Jahre nach Verabreichung irgendwas bewirkt haben könnte. Das ist ein Schreckgespenst dass von Covid-Leugnern verbreitet worden ist. Aber wenn du mir nicht glaubst dann frag doch deinen Hausarzt oder lies entsprechende Studien.
aus Wikipedia:
"Totimpfstoffe enthalten immunstimulierende Adjuvanzien – meistens Alumiuniumadjuvanzien –, um die Immunreaktion gegenüber den in den Impfstoffen enthaltenen Antigenen ausreichend zu erhalten. Hierbei wird das Antigen an beispielsweise Aluminiumhydroxid, MF59 oder AS04 absorbiert."
Das schau ich mir an, dass sich Impfskeptiker etwas reinspritzen wo Aluminium enthalten ist. Einem echten Impfskeptiker wird es hier alle Zehennägel aufstellen wenn er das liest. vor allem dann wenn er sich das zeug halbjährig injizieren muss.
Abgesehen davon ist die Wahrscheinlichkeit von Spätfolgen (Krankheitsbilder die erst Jahre nach Einnahme/Verabreichung einer Substanz auftreten) extrem gering. Es ist genau genommen nur eine theoretische Wahrscheinlichkeit im unteren Promillebereich. Praktisch konnte man das noch nie nachweisen dass ein Stoff Jahre nach Verabreichung irgendwas bewirkt haben könnte. Das ist ein Schreckgespenst dass von Covid-Leugnern verbreitet worden ist. Aber wenn du mir nicht glaubst dann frag doch deinen Hausarzt oder lies entsprechende Studien.
Tut mir leid aber die letzte Aussage ist mumpitz.
Den allermeisten vermeintlichen „Verschwörungstheoretikern“ geht es darum, dass nicht bekannt ist ob und falls wenn ja wie eventuelle Folgen nach einigen Jahren bzw. Generationen auftreten könn(t)en. Gestützt durch das Argument, dass es bislang keine mrna Impfungen gab. Deshalb werden viele zu einem klassischen totimpfstoff greifen, denn Wirkung und Auswirkung wie oben beschrieben sind bekannt.
Da kann man dann natürlich die Theoretiker Keule drüber schwingen, hilft aber keinem weiter und spaltet nur noch mehr.
Den allermeisten vermeintlichen „Verschwörungstheoretikern“ geht es darum, dass nicht bekannt ist ob und falls wenn ja wie eventuelle Folgen nach einigen Jahren bzw. Generationen auftreten könn(t)en. Gestützt durch das Argument, dass es bislang keine mrna Impfungen gab. Deshalb werden viele zu einem klassischen totimpfstoff greifen, denn Wirkung und Auswirkung wie oben beschrieben sind bekannt.
Da kann man dann natürlich die Theoretiker Keule drüber schwingen, hilft aber keinem weiter und spaltet nur noch mehr.
Trading Spotlight
Ein Argument gegen Totimpstoffe ist mir noch eingefallen: die T-Zell vermittelte Hintergrundimmunität, die eine Langzeitimmunität bedingt. Diese kann nur stimuliert werden wenn virale RNA in die Zelle eindringt, was aber bei Totimpfstoffen nicht der Fall ist. Das Viruspartikel ist inaktiviert, dem Immunsystem werden lediglich die "toten" Proteinhüllen angeboten.
Vorteile von mRNA gegenüber konventionellen Impfstoffen:
1) Kurze Entwicklungszeit
2) Hohe Wirksamkeit
3) Wenig Nebenwirkungen
4) Schnelle Anpassung auf Mutationen möglich (Zeitraum von 9 Wochen vom erkennen der Mutation bis zum Ausliefern des amgepassten Impfstoffes)
5) Hohe Produktionskapazitäten möglich
Was das Nebenwirkungs- und Wirksamkeitsprofil von Valneva betrifft möchte ich erst die Ergebnisse der P3 Studie abwarten. Da kann man im Moment noch wenig sagen.
In den anderen Punkten kann ein Totimfpstoff definitiv nicht mit mRNA mithalten. Was die Lagerung und Haltbarkeit betrifft, so ist das eher als logistisches Problem zu werten. Die übermäßigen Mengen an Impfstoff wurden zu Beginn ja nur bestellt um auf Nummer sicher zu gehen, man wusste anfangs nicht wie viele Menschen sich freiwillig impfen lassen und welcher Impfstoff sich durchsetzt. Wenn jetzt aber die Impfpflicht durch die Hintertür kommt, und man die zeitlichen Abstände zwischen den Auffrischungsimpfungen kennt, ist die Haltbarkeit kein Argument mehr. In Drittweltländern die keine Infrastruktur haben womöglich schon.
Das einzige was ich immer als Verkaufsargument von Valneva höre ist , dass Impfskeptiker vielleicht dem Impfstoff mehr vertrauen als mRNA. Aber wer so denkt hat die Impfskeptiker nicht verstanden: wie Verschwörungstheoretiker lehnen sie wissenschaftliche Erkenntnisse ab und konstruieren immer neue "Fakten", damit sie ihre düsteres Weltbild aufrecht erhalten können...
1) Kurze Entwicklungszeit
2) Hohe Wirksamkeit
3) Wenig Nebenwirkungen
4) Schnelle Anpassung auf Mutationen möglich (Zeitraum von 9 Wochen vom erkennen der Mutation bis zum Ausliefern des amgepassten Impfstoffes)
5) Hohe Produktionskapazitäten möglich
Was das Nebenwirkungs- und Wirksamkeitsprofil von Valneva betrifft möchte ich erst die Ergebnisse der P3 Studie abwarten. Da kann man im Moment noch wenig sagen.
In den anderen Punkten kann ein Totimfpstoff definitiv nicht mit mRNA mithalten. Was die Lagerung und Haltbarkeit betrifft, so ist das eher als logistisches Problem zu werten. Die übermäßigen Mengen an Impfstoff wurden zu Beginn ja nur bestellt um auf Nummer sicher zu gehen, man wusste anfangs nicht wie viele Menschen sich freiwillig impfen lassen und welcher Impfstoff sich durchsetzt. Wenn jetzt aber die Impfpflicht durch die Hintertür kommt, und man die zeitlichen Abstände zwischen den Auffrischungsimpfungen kennt, ist die Haltbarkeit kein Argument mehr. In Drittweltländern die keine Infrastruktur haben womöglich schon.
Das einzige was ich immer als Verkaufsargument von Valneva höre ist , dass Impfskeptiker vielleicht dem Impfstoff mehr vertrauen als mRNA. Aber wer so denkt hat die Impfskeptiker nicht verstanden: wie Verschwörungstheoretiker lehnen sie wissenschaftliche Erkenntnisse ab und konstruieren immer neue "Fakten", damit sie ihre düsteres Weltbild aufrecht erhalten können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.264.888 von greendealinvestments am 08.09.21 08:41:16Kenne ich schon, ist aber m.M. nach Unsinn.
Klar ist der Anteil an mRNA z.Zt. extrem hoch, es gibt ja auch noch keine Alternative.
Die kommt aber mit Valneva! Man beachte die niedrige Lagertemparatur und hohe Lagerzeit von dem Totimpfstoff!!!
Da kommen die mRNA Impfstoffe bei weitem nicht ran, Millionen ungenutzter Impfdosen mussten schon vernichtet werden.
Künftige "Gesundheitsminister" werden sich dreimal überlegen ob sie dieses Risiko eingehen.
Klar ist der Anteil an mRNA z.Zt. extrem hoch, es gibt ja auch noch keine Alternative.
Die kommt aber mit Valneva! Man beachte die niedrige Lagertemparatur und hohe Lagerzeit von dem Totimpfstoff!!!
Da kommen die mRNA Impfstoffe bei weitem nicht ran, Millionen ungenutzter Impfdosen mussten schon vernichtet werden.
Künftige "Gesundheitsminister" werden sich dreimal überlegen ob sie dieses Risiko eingehen.
Aller Euphorie zum trotz, sollte man sich auch abweichende Meinungen anhören
https://www.google.de/amp/s/finance.yahoo.com/amphtml/news/i…„Das Spiel ist vorbei. Es ist mRNA oder nichts" - Experte über die Zukunft von Impfstoffen
Pfizer ( PFE ) und sein Partner BioNTech ( BNTX ) haben kürzlich die vollständige FDA-Zulassung für den bisher am weitesten verbreiteten und begehrtesten COVID-19-Impfstoff der Welt erhalten.
Laut Arnaud Bernaert, ehemaliger Leiter des Bereichs Global Health and Healthcare beim Weltwirtschaftsforum, signalisiert dies eine wichtige Veränderung in der Art und Weise, wie Impfstoffe der Zukunft aussehen könnten.
Bernaert, jetzt Head of Health Security Solutions bei der in der Schweiz ansässigen SICPA, sagte gegenüber Yahoo Finance: "Ich denke, das Spiel ist vorbei. Ich denke, es ist mRNA oder nichts. [Andere Technologien] dauern zu lange."
Pfizer, BioNTech und Moderna ( MRNA ) investieren in die Technologie, mit Ankündigungen von kombinierten Grippe-Covid-Impfungen sowie anderen Krankheiten.
Das Potenzial für mRNA wurde früh erkannt. "mRNA-Impfstoffe stellen aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit, ihrer Fähigkeit zur schnellen Entwicklung und ihres Potenzials für eine kostengünstige Herstellung und sichere Verabreichung eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Impfstoffansätzen dar", heißt es in einem Artikel von 2018 in Nature.
Auch Bernaert führte diese Gründe an. "Wenn Erfolg als Funktion der Agilität eines Herstellers definiert werden muss, um die DNA-Vorlage zur Bekämpfung der nächsten Variante neu zu positionieren, werden die USA und Europa meiner Meinung nach nichts anderes tun, als mRNA-Impfstoffe zu kaufen" , er sagte.
„Sie [mRNA] werden 60 % oder 70 % des Marktes ausmachen. Die anderen werden sterben“, fügte er hinzu.
Die Pandemie kam aber auch, nachdem frühe Entwicklungshürden für die Technologie überwunden waren. Dazu gehörte die Art der Abgabe, Lipid-Nanopartikel. Und innerhalb des Zeitraums, in dem die Impfstoffe zugelassen wurden, konnte Moderna als erster die erforderliche Lagertemperatur von ultrakalt auf normale Gefriertemperaturen senken.
Der nächste Schritt zur Erschließung ihres Potenzials als dominante Technologie wird nun die globale Fertigung sein, sagte Bernaert.
"Ich denke, mRNA wird eine stark dezentralisierte Herstellungstechnologie sein", sagte er.
Deals, die jetzt stattfinden, könnten als frühe Bemühungen angesehen werden. Dazu gehören die verschiedenen Fertigungs- und Fill/Finish-Deals, die Pfizer und Moderna im vergangenen Jahr abgeschlossen haben.
Moderna hat Beziehungen zu Catalent (CTLT), Lonza mit Sitz in der Schweiz, Rovi mit Sitz in Spanien und Recipharm mit Sitz in Frankreich für die Fertigung. Das Unternehmen arbeitete auch mit Takeda (SO) in Japan, Magenta in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Tabuk in Saudi-Arabien für den Vertrieb. Es hat sich mit Thermo Fisher (TMO), Sanofi (SCHNEIDEN), Baxter BioPharma und Samsung Biologics, in Südkorea, für Fill/Finish. Zusätzlich,Moderna arbeitet mit Kanada zusammeneine neue Produktionsstätte für zukünftige Produkte zu errichten. Dies alles zusätzlich zu den Investitionen in das Werk in Massachusetts, um die Produktion zu erweitern.
Im Vergleich dazu hat sich der Pharmariese Pfizer weitgehend auf seine eigenen Standorte in den USA und Europa sowie auf die Kapazitäten von BioNTech verlassen, aber kürzlich Vereinbarungen für globale Bemühungen unterzeichnet. Dazu gehören das Biovac Institute in Südafrika und Eurofarma in Brasilien für die Herstellung. Es hat sich auch mit Sanofi für Fill/Finish zusammengetan.
Für die Zukunft erwartet Bernaert jedoch, dass die Verwendung von mRNA zu einer Verringerung des Bedarfs an groß angelegten Produktionsflächen führen wird, "mit 20.000-Liter-Bioreaktoren eine Geschichte der Vergangenheit".
Als Beispiel nannte Bernaert das in Kalifornien ansässige Unternehmen Nussknacker Therapeutics ein kleineres Instrument Dies könnte Ärzten Zugang zu lokal produzierten mRNA-Dosen verschaffen.
mRNA-Unternehmen haben bereits bei den ersten Dosen eine verbesserte Stabilität bei wärmeren Temperaturen im Vergleich zu ultrakalten Temperaturen erreicht. Vorerst sei der Prozess jedoch "roh", sagte Bernaert.
„Die Herausforderungen der Kühlkette werden sich im Laufe der Zeit verringern, denke ich. Es wird viele Investitionen in bessere Verkapselungsmechanismen und bessere Lipid-Nanopartikel geben. Es war zunächst sehr grob. Ich meine, nennen wir einen Pik einen Pik. Die Vorlage selbst und die Art und Weise, wie man Enzyme anbaut, finde ich ziemlich grob."
Er sieht synthetische Biologie-DNA-Templates am Frontend und bessere Einkapselungsmechanismen (Lipide) am Backend vor. Zusammengenommen führt dies zu einem viel stabileren Herstellungsprozess, sagte Bernaert.
Was auch immer die Zukunft bringt, mRNA wird dominieren. "Virale Vektortechnologien werden obsolet werden", sagte Bernaert.
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Valneva: Hohes Potential für die Zukunft
