ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 103)
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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Das mag durchaus sein, dass man für die schwierigen Lagen eine sportliche Bewertung in der Bilanz vorgenommen hat. Aber ich sehe das nicht so, dass man da kein Geld verdienen kann in den schlechten Lagen.
Die Story ist bei Adler, die Bilanz ins Gleichgewicht zu bringen und LTV weiter zu senken.
Die Wohnungen kann man ja nicht an andere Standorte verpflanzen.
Die Story ist bei Adler, die Bilanz ins Gleichgewicht zu bringen und LTV weiter zu senken.
Die Wohnungen kann man ja nicht an andere Standorte verpflanzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.286.224 von Friseuse am 18.08.19 19:36:16Langfristig hängt alles von der Kompetenz der Hausverwalter, von der Objektpflege, ab. Die würde Warren Buffet sich anschauen und von jedem Investment bei Adler Abstand dann Abstand nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.286.224 von Friseuse am 18.08.19 19:36:16
Das ist so was von falsch und Bullshit, was Du schreibst.
Rechne hier mal die FFO 1 Rendite vor!
Ich habe sie nur überschlägig im Kopf, jedoch liegt sie bei runden 10% (bezogen auf die Marktkapitalisierung), das ist rund doppelt so hoch wie bei den "guten" Bestandshaltern.
Zitat von Friseuse: Leerstände oberhalb des Wettbewerbs, Mieten auf Billigniveau und nur um 3,4% gesteigert, ohne die Höherbewertung aus Aktienpushgründen macht das Unternehmen keinen Gewinn.
Das ist so was von falsch und Bullshit, was Du schreibst.
Rechne hier mal die FFO 1 Rendite vor!
Ich habe sie nur überschlägig im Kopf, jedoch liegt sie bei runden 10% (bezogen auf die Marktkapitalisierung), das ist rund doppelt so hoch wie bei den "guten" Bestandshaltern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.253.175 von honigbaer am 14.08.19 15:20:59Leerstände oberhalb des Wettbewerbs, Mieten auf Billigniveau und nur um 3,4% gesteigert, ohne die Höherbewertung aus Aktienpushgründen macht das Unternehmen keinen Gewinn.
Der NAV ist luftig, die Perspektive fraglich. Vergleiche mit Neue Markt AGs aus der kreativen Bewertungszeit sind nicht gänzlich abwegig, günstiger verschulden klappt in Grenzen.
Würde eine Warren Buffett hier investieren?
Der NAV ist luftig, die Perspektive fraglich. Vergleiche mit Neue Markt AGs aus der kreativen Bewertungszeit sind nicht gänzlich abwegig, günstiger verschulden klappt in Grenzen.
Würde eine Warren Buffett hier investieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.285.102 von gate4share am 18.08.19 13:50:25
Ist doch transparent, bei Westgrund waren Ende 2018 8,4% bzw 1.543 der 18.332 Mieteinheiten in Berlin, während sich 37,3% in Nierdersachen und 16,4% in Brandenburg befanden. Bezogen auf den nach Mieteinheiten viermal so großen Bestand von Adler Real Estate befinden sich nur 2,9% bzw 1.699 Einheiten in Berlin, einschließlich der Westgrundeinheiten.
Schwerpunkte des Adlerportfolios sind Niedersachsen, NRW und Sachsen. Insgesamt 72% des Bestands befinden sich in diesen drei Bundesländern.
Zitat von gate4share: Eins ist wohl, weil Adler wenig oder fast keine Wohnungen in Berlin hält, ist man vom Mietendeckel und was wohl noch kommen wird, nicht betroffen....
Wenn man den Grossteil der Bestände nicht in Berlin gehalten hätte, wäre das unsinnig, gewesen. Klar mag man später was verkauft haben, aber das aus dem Grossteil der Westgrund was zu dem Umzug führte, dann gar nichts mehr wird , ist merkwürdig, oder überraschend. ...
Ist doch transparent, bei Westgrund waren Ende 2018 8,4% bzw 1.543 der 18.332 Mieteinheiten in Berlin, während sich 37,3% in Nierdersachen und 16,4% in Brandenburg befanden. Bezogen auf den nach Mieteinheiten viermal so großen Bestand von Adler Real Estate befinden sich nur 2,9% bzw 1.699 Einheiten in Berlin, einschließlich der Westgrundeinheiten.
Schwerpunkte des Adlerportfolios sind Niedersachsen, NRW und Sachsen. Insgesamt 72% des Bestands befinden sich in diesen drei Bundesländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.285.102 von gate4share am 18.08.19 13:50:25
Zitat von gate4share: Mich überrascht das aber, denn die Westgrund die man ja gekauft hatte, war ja ein paar Jahre zuvor extra aus Remscheid nach Berlin gezogen, alle Mitarbeiter waren vorher in Remscheid tätig , und der Vorstand ist regelmässig von Remscheid nach Berlin gependelt.
Wenn man den Grossteil der Bestände nicht in Berlin gehalten hätte, wäre das unsinnig, gewesen. /quote]
Ist das wirklich Unsinn, wenn die Konzernmutter ihren Sitz in Berlin hat und man durch einen Umzug Kosten einsparen kann ? Oder hat der Westgrund-Vorstand nebenbei z.B. Hausmeisterfunktion, dass er Mietinteressenten durch die Wohnungen führt, Rohrverstopfungen beseitigt oder sich sonstigen Mieterbeschwerden widmet ?
Eins ist wohl, weil Adler wenig oder fast keine Wohnungen in Berlin hält, ist man vom Mietendeckel und was wohl noch kommen wird, nicht betroffen.
Mich überrascht das aber, denn die Westgrund die man ja gekauft hatte, war ja ein paar Jahre zuvor extra aus Remscheid nach Berlin gezogen, alle Mitarbeiter waren vorher in Remscheid tätig , und der Vorstand ist regelmässig von Remscheid nach Berlin gependelt.
Wenn man den Grossteil der Bestände nicht in Berlin gehalten hätte, wäre das unsinnig, gewesen. Klar mag man später was verkauft haben, aber das aus dem Grossteil der Westgrund was zu dem Umzug führte, dann gar nichts mehr wird , ist merkwürdig, oder überraschend. Auch hätte man dann ja viel Wertsteigerung verschenkt, Denn angesichts der sonstigen Lagen von Adler hätten sicher gerade die Berliner Bestände überdurchschnittliche Werterhöhungen gebracht.
Wie sich die aktuellen Vorschriften auf das Geschäftsmodell von Accentro auswirken wird, die evtl kaum noch Einfluss auf die Adler Zahlen hat, weiss man nicht. Es könnte auch positiv für Accentro sein, denn nach wie vor, kann man kaum soviele Bestände kaufen, wie nachgefragt werden.
Mich überrascht das aber, denn die Westgrund die man ja gekauft hatte, war ja ein paar Jahre zuvor extra aus Remscheid nach Berlin gezogen, alle Mitarbeiter waren vorher in Remscheid tätig , und der Vorstand ist regelmässig von Remscheid nach Berlin gependelt.
Wenn man den Grossteil der Bestände nicht in Berlin gehalten hätte, wäre das unsinnig, gewesen. Klar mag man später was verkauft haben, aber das aus dem Grossteil der Westgrund was zu dem Umzug führte, dann gar nichts mehr wird , ist merkwürdig, oder überraschend. Auch hätte man dann ja viel Wertsteigerung verschenkt, Denn angesichts der sonstigen Lagen von Adler hätten sicher gerade die Berliner Bestände überdurchschnittliche Werterhöhungen gebracht.
Wie sich die aktuellen Vorschriften auf das Geschäftsmodell von Accentro auswirken wird, die evtl kaum noch Einfluss auf die Adler Zahlen hat, weiss man nicht. Es könnte auch positiv für Accentro sein, denn nach wie vor, kann man kaum soviele Bestände kaufen, wie nachgefragt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.260.489 von China_Neo am 15.08.19 08:32:47
operativ weiter so gut läuft
Zitat von China_Neo: Finde die Zahlen auch in Ordnung. Nur der Aktienkurs kommt einfach nicht in Fahrt. Ein ARP ist sicherlich auch eine gute Sache. Wenn es operativ (Mieteinnahmen, sinkender LTV, günstige Refinanzierung), ist spätestens 2021 genügend Geld für ARP und Dividende da
operativ weiter so gut läuft
Finde die Zahlen auch in Ordnung. Nur der Aktienkurs kommt einfach nicht in Fahrt. Ein ARP ist sicherlich auch eine gute Sache. Wenn es operativ (Mieteinnahmen, sinkender LTV, günstige Refinanzierung), ist spätestens 2021 genügend Geld für ARP und Dividende da
Bereinigter EPRA NAV 22,23 ist doch OK.
127,2 Mio Mieteinnahmen im Halbjahr, like-for-like 3,4% höher, und 5 Mrd Investment Properties.
152,6 Mio Bewertungsergebnis aus dem aktuellen Quartal stecken da drin.
Ist doch alles ganz passabel.
10 Cent Dividende wäre etwa 7 Mio Euro, im Vergleich zu den Bewertungsgewinnen wären das natürlich Peanuts.
Aber ich bin doch dafür erstmal in Entschuldung und Renovierung zu investieren, statt Geld auszuschütten. Dann lieber Aktienrückkauf, dabei würde man den Euro (NAV) für 55 Cent kaufen.
Renovierung übrigens im Halbjahr:
Für Instandhaltung und Modernisierung hat ADLER im ersten Halbjahr 2019 EUR 37,6 Millionen ausgegeben (H1 2018: EUR 29,6 Millionen). EUR 9,8 Millionen davon entfielen auf die laufende
Instandhaltung, EUR 27,8 Millionen auf aktivierbare Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen.
127,2 Mio Mieteinnahmen im Halbjahr, like-for-like 3,4% höher, und 5 Mrd Investment Properties.
152,6 Mio Bewertungsergebnis aus dem aktuellen Quartal stecken da drin.
Ist doch alles ganz passabel.
10 Cent Dividende wäre etwa 7 Mio Euro, im Vergleich zu den Bewertungsgewinnen wären das natürlich Peanuts.
Aber ich bin doch dafür erstmal in Entschuldung und Renovierung zu investieren, statt Geld auszuschütten. Dann lieber Aktienrückkauf, dabei würde man den Euro (NAV) für 55 Cent kaufen.
Renovierung übrigens im Halbjahr:
Für Instandhaltung und Modernisierung hat ADLER im ersten Halbjahr 2019 EUR 37,6 Millionen ausgegeben (H1 2018: EUR 29,6 Millionen). EUR 9,8 Millionen davon entfielen auf die laufende
Instandhaltung, EUR 27,8 Millionen auf aktivierbare Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen.
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