Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 70)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 25.04.24 23:58:50 von
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Die Vonovia hat ihre Chance gehabt und nicht genutzt. Kapitalismus isch over. Zeit sich wieder auf das Soziale bei der Martwirtxchaft zu beginnen. Dann funktionieren auch die Heizungen wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.053.652 von Roberto24 am 05.01.24 08:01:06
Genau, und das ist halt nicht gerecht. Es besteht ein Grundrecht auf Wohnen und Urlaub. Sobald die Vonovia wieder in staatlichen Händen ist, kann die Miete gesenkt, der Staat entlastet und die Mieter trotzdem in den Urlaub fliegen. Mit dem freiwerdende Geld kann die Bauindustrie unterstützt werden, die sich dann dauerhaft zu niedrigen Mieten verpflichtet. Alle gewinnen, außer ein paar angelsächsische Großaktionäre aus der Spähre des Trumpschen Utopía. Willkommen in der Realität.
Zitat von Roberto24: Der Staat übernimmt die Miete und die Mieter können trotzdem nach Mallorca fliegen
Genau, und das ist halt nicht gerecht. Es besteht ein Grundrecht auf Wohnen und Urlaub. Sobald die Vonovia wieder in staatlichen Händen ist, kann die Miete gesenkt, der Staat entlastet und die Mieter trotzdem in den Urlaub fliegen. Mit dem freiwerdende Geld kann die Bauindustrie unterstützt werden, die sich dann dauerhaft zu niedrigen Mieten verpflichtet. Alle gewinnen, außer ein paar angelsächsische Großaktionäre aus der Spähre des Trumpschen Utopía. Willkommen in der Realität.
Der Staat übernimmt die Miete und die Mieter können trotzdem nach Mallorca fliegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.051.873 von Mariussikussi am 04.01.24 19:24:31
Klappt ja im Moment nicht so gut. Schlechte Nachricht, Tante Gerda wird die Vonovia nicht retten. Mit dem wenigen Geld was übrig bleibt, fährt sie mit TUI nach Malle. Den Rest regelt der Markt. Die Wohnungen sind ja nicht weg, sie gehören nur jemand anders, der sich seiner sozialen Verantwortung hoffentlich besser bewusst ist.
Zitat von Mariussikussi: Vonovia hat nur eine Aufgabe, Geld verdienen und Aktionäre eine gute Rendite erwirtschaften.
Klappt ja im Moment nicht so gut. Schlechte Nachricht, Tante Gerda wird die Vonovia nicht retten. Mit dem wenigen Geld was übrig bleibt, fährt sie mit TUI nach Malle. Den Rest regelt der Markt. Die Wohnungen sind ja nicht weg, sie gehören nur jemand anders, der sich seiner sozialen Verantwortung hoffentlich besser bewusst ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.046.374 von maxko am 03.01.24 21:50:06
ICh bin überzeugter AFD Wähler, und Vonovia Aktionär ........
Ist diese "Lebensbeichte" dem Jahresanfang geschuldet? Gibt es auch gute Vorsätze .... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.049.917 von shagerage am 04.01.24 14:46:45
Typisches Verhalten bei Überschuldung, das gesamte Management ist auf Cash-Management reduziert.
> 37.000 Rechtsstreitigkeiten alleine in Deutschland, schlimmer kann man Immobilien nicht bewirtschaften!
Instandhaltungskosten fallen seit Monaten .....
bei der Vonovia AUS, was natürlich den auf 5 - 10 Mrd € zu schätzenden Stau von Monat zu Monat wachsen lässt.Typisches Verhalten bei Überschuldung, das gesamte Management ist auf Cash-Management reduziert.
> 37.000 Rechtsstreitigkeiten alleine in Deutschland, schlimmer kann man Immobilien nicht bewirtschaften!
Zitat von cecoboy:Zitat von Toscanoptic: Übrigens: 65m² Wohnung ist für Paare oder kleine Familien. Da sind 1000 Euro nicht viel, weil beide Einkommen leicht auf 3.000 Euro netto kommen.
Offensichtlich ja doch, ansonsten würden ja mehr Wohnungen gebaut werden. Es werden kaum noch Wohnungen gebaut, weil es keinen ausreichend großen Markt für teure Wohnungen gibt. Billiger geht nicht, weil die die Bauindustrie nicht weiß wie es geht. Das ist doch auch unbestritten. Es geht nur um die These, dass es angeblich einen Zusammenhang zwischen niedrigen Bestandsmieten der Vonovia und geringer Neubautätigkeit gibt. Anders ausgedrückt, wenn Tante Gerda für ihre 60er Jahre Vonovia-Schrottwohnung 2 EUR mehr pro m2 bezahlt, auf einmal wie verrückt neue Wohnungen gebaut werden. Das ist halt Unsinn. Durch nichts zu belegen.
Wenn die Miete für Tante Gerda erhöht wird, freuen sich die Vonovia Aktionäre. Das schafft aber keinen zusätzliches Wohnraum, sondern führt nur dazu, dass Tante Gerda aufs Amt geht und einen Zuschuss beantragt, den ich dann bezahlen muss. Warum soll ich die zukünftige Dividende der Vonovia Aktionäre bezahlen. Wenn Vonovia sonst keine Dividende zahlen kann und Pleite geht, juckt mich das kein bisschen. Vonovia braucht niemand. Also, die Mieten müssen runter, dann bekommen die Vonovia Aktionäre weniger Dividende, ich muss aber weniger Beihilfe bezahlen. Was ist wichtiger, irgendwelche audländisxhen Vonovia Aktionäre oder die Allgemeinheit. Vonovia ist ja kein Unternrhmen, was irgendwas leistet. Die sind zur Bank gegangen, haben sich Geld geliehen, Wohnungen gekauft und die verwalten sie nun. Und das besonders schlecht. Da gibt es bestimmt Leute, die das besser können. Vonovia kann weg. Um Benko truert auch niemand.
Dann sollte Tante Gerda vielleicht vonovia Aktien kaufen. Dann hat sie was von den steigenden Dividenden.
Aber auch so ist deine Argumentation meiner Meinung nach schwach. Denn entweder muss der Staat dann halt entsprechende Wohnungen zur Verfügung stellen, was sie nicht wollen, sonst hätten sie nicht über Jahrzehnte den Bestand an private verkauft. Oder der Staat sollte das Sozialsystem kürzen, dann zahlen sie deiner Tante Gerda auch keine 2€ Zuschuss. Und der Rest regelt der Markt. Aber gib daran doch Vonovia keine Schuld. Vonovia hat nur eine Aufgabe, Geld verdienen und Aktionäre eine gute Rendite erwirtschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.049.662 von cecoboy am 04.01.24 14:11:07
du bist offenbar nicht auf dem laufenden. sowohl instandhaltungskosten, als auch refinanzierungskosten, fallen seit monaten.
Zitat von cecoboy:Zitat von shagerage: Experten erwarten im neuen Jahr einen anhaltenden Abwärtstrend im Wohnungsbau. So schätzt etwa das Münchner Ifo-Institut, dass 2024 lediglich 225.000 Wohnungen fertiggestellt werden könnten – das wären 45.000 weniger als im vergangenen Jahr.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-01/baubranche-wohnungsba…
Das muss man keine Experte sein, nur leider führt die Tatsache, dass zu wenige Wohnungen gebaut werden, nichts zu entsprechend steigenden Mieteinnahmen bei der Vonovia. Ihr versucht hier einen Zusammenhang herzustellen, den es offensichtlich nicht gibt. Trotz wenig Neubau, stark steigenden Zinsen und kosten, führt dies lediglich zu einer organischen Mietsteigerung von 3,5%, was noch nicht einmal die steigenden Instandhsltungs- und Refinanzierungskosten abdeckt. Das ist unredlich und zeigt, dass man sich dieses Investment nur schönreden kann, wenn man mit offensichtlich falschen und/ ungenauen Fakten und Zusammenhänge operiert. Das ist traurig. Unredlich und traurig. Ganz schlecht.
du bist offenbar nicht auf dem laufenden. sowohl instandhaltungskosten, als auch refinanzierungskosten, fallen seit monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.049.632 von Toscanoptic am 04.01.24 14:06:16
Offensichtlich ja doch, ansonsten würden ja mehr Wohnungen gebaut werden. Es werden kaum noch Wohnungen gebaut, weil es keinen ausreichend großen Markt für teure Wohnungen gibt. Billiger geht nicht, weil die die Bauindustrie nicht weiß wie es geht. Das ist doch auch unbestritten. Es geht nur um die These, dass es angeblich einen Zusammenhang zwischen niedrigen Bestandsmieten der Vonovia und geringer Neubautätigkeit gibt. Anders ausgedrückt, wenn Tante Gerda für ihre 60er Jahre Vonovia-Schrottwohnung 2 EUR mehr pro m2 bezahlt, auf einmal wie verrückt neue Wohnungen gebaut werden. Das ist halt Unsinn. Durch nichts zu belegen.
Wenn die Miete für Tante Gerda erhöht wird, freuen sich die Vonovia Aktionäre. Das schafft aber keinen zusätzliches Wohnraum, sondern führt nur dazu, dass Tante Gerda aufs Amt geht und einen Zuschuss beantragt, den ich dann bezahlen muss. Warum soll ich die zukünftige Dividende der Vonovia Aktionäre bezahlen. Wenn Vonovia sonst keine Dividende zahlen kann und Pleite geht, juckt mich das kein bisschen. Vonovia braucht niemand. Also, die Mieten müssen runter, dann bekommen die Vonovia Aktionäre weniger Dividende, ich muss aber weniger Beihilfe bezahlen. Was ist wichtiger, irgendwelche audländisxhen Vonovia Aktionäre oder die Allgemeinheit. Vonovia ist ja kein Unternrhmen, was irgendwas leistet. Die sind zur Bank gegangen, haben sich Geld geliehen, Wohnungen gekauft und die verwalten sie nun. Und das besonders schlecht. Da gibt es bestimmt Leute, die das besser können. Vonovia kann weg. Um Benko truert auch niemand.
Zitat von Toscanoptic: Übrigens: 65m² Wohnung ist für Paare oder kleine Familien. Da sind 1000 Euro nicht viel, weil beide Einkommen leicht auf 3.000 Euro netto kommen.
Offensichtlich ja doch, ansonsten würden ja mehr Wohnungen gebaut werden. Es werden kaum noch Wohnungen gebaut, weil es keinen ausreichend großen Markt für teure Wohnungen gibt. Billiger geht nicht, weil die die Bauindustrie nicht weiß wie es geht. Das ist doch auch unbestritten. Es geht nur um die These, dass es angeblich einen Zusammenhang zwischen niedrigen Bestandsmieten der Vonovia und geringer Neubautätigkeit gibt. Anders ausgedrückt, wenn Tante Gerda für ihre 60er Jahre Vonovia-Schrottwohnung 2 EUR mehr pro m2 bezahlt, auf einmal wie verrückt neue Wohnungen gebaut werden. Das ist halt Unsinn. Durch nichts zu belegen.
Wenn die Miete für Tante Gerda erhöht wird, freuen sich die Vonovia Aktionäre. Das schafft aber keinen zusätzliches Wohnraum, sondern führt nur dazu, dass Tante Gerda aufs Amt geht und einen Zuschuss beantragt, den ich dann bezahlen muss. Warum soll ich die zukünftige Dividende der Vonovia Aktionäre bezahlen. Wenn Vonovia sonst keine Dividende zahlen kann und Pleite geht, juckt mich das kein bisschen. Vonovia braucht niemand. Also, die Mieten müssen runter, dann bekommen die Vonovia Aktionäre weniger Dividende, ich muss aber weniger Beihilfe bezahlen. Was ist wichtiger, irgendwelche audländisxhen Vonovia Aktionäre oder die Allgemeinheit. Vonovia ist ja kein Unternrhmen, was irgendwas leistet. Die sind zur Bank gegangen, haben sich Geld geliehen, Wohnungen gekauft und die verwalten sie nun. Und das besonders schlecht. Da gibt es bestimmt Leute, die das besser können. Vonovia kann weg. Um Benko truert auch niemand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.048.513 von shagerage am 04.01.24 11:15:15
Das muss man keine Experte sein, nur leider führt die Tatsache, dass zu wenige Wohnungen gebaut werden, nichts zu entsprechend steigenden Mieteinnahmen bei der Vonovia. Ihr versucht hier einen Zusammenhang herzustellen, den es offensichtlich nicht gibt. Trotz wenig Neubau, stark steigenden Zinsen und kosten, führt dies lediglich zu einer organischen Mietsteigerung von 3,5%, was noch nicht einmal die steigenden Instandhsltungs- und Refinanzierungskosten abdeckt. Das ist unredlich und zeigt, dass man sich dieses Investment nur schönreden kann, wenn man mit offensichtlich falschen und/ ungenauen Fakten und Zusammenhänge operiert. Das ist traurig. Unredlich und traurig. Ganz schlecht.
Zitat von shagerage: Experten erwarten im neuen Jahr einen anhaltenden Abwärtstrend im Wohnungsbau. So schätzt etwa das Münchner Ifo-Institut, dass 2024 lediglich 225.000 Wohnungen fertiggestellt werden könnten – das wären 45.000 weniger als im vergangenen Jahr.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-01/baubranche-wohnungsba…
Das muss man keine Experte sein, nur leider führt die Tatsache, dass zu wenige Wohnungen gebaut werden, nichts zu entsprechend steigenden Mieteinnahmen bei der Vonovia. Ihr versucht hier einen Zusammenhang herzustellen, den es offensichtlich nicht gibt. Trotz wenig Neubau, stark steigenden Zinsen und kosten, führt dies lediglich zu einer organischen Mietsteigerung von 3,5%, was noch nicht einmal die steigenden Instandhsltungs- und Refinanzierungskosten abdeckt. Das ist unredlich und zeigt, dass man sich dieses Investment nur schönreden kann, wenn man mit offensichtlich falschen und/ ungenauen Fakten und Zusammenhänge operiert. Das ist traurig. Unredlich und traurig. Ganz schlecht.
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