HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 87)
eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
neuester Beitrag 14.06.24 07:36:50 von
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Neben der für die HAEMATO AG bekanntgegebenen Vorstandswechsel gab es bei Töchtern auch zahlreiche Aktivitäten, gut visualisiert hier:
https://www.northdata.de/Brenske,+Patrick,+Berlin/d7n
Die einzelnen AG's und GmbH's kann man da auch anklicken... und die Daten zu den GF sind aktuell, natürlich nicht die Daten aus den Geschäftberichten (meist Stand Ende 2018).
https://www.northdata.de/Brenske,+Patrick,+Berlin/d7n
Die einzelnen AG's und GmbH's kann man da auch anklicken... und die Daten zu den GF sind aktuell, natürlich nicht die Daten aus den Geschäftberichten (meist Stand Ende 2018).
HAEMATO AG
Patrick Brenske künftig Alleinvorstand der HAEMATO AG
Patrick Brenske, seit 30.11.2020 Mitglied des Vorstands der HAEMATO AG und
bis 2015 für ca. acht Jahre Leiter Einkauf und Vertrieb der HAEMATO-Gruppe
leitet künftig die HAEMATO AG als Alleinvorstand.
Daniel Kracht, im Vorstand verantwortlich für die Bereiche Finanzen und
Controlling, verlässt das Unternehmen zum 28.02.2021 auf eigenen Wunsch nach
langjähriger erfolgreicher Tätigkeit, um sich neuen beruflichen
Herausforderungen zu stellen. Herr Kracht hat im Bereich
Finanzen/Controlling ein erfahrenes Team aufgebaut, welches künftig von Tom
Keller geleitet wird, der bereits seit mehr als fünf Jahren für die
HAEMATO-Gruppe im Finanzbereich tätig ist. Der Aufsichtsrat dankt Herrn
Kracht für seine Tätigkeit und bedauert sein Ausscheiden.
(Unternehmensmeldung, 01.02.2021)
Patrick Brenske künftig Alleinvorstand der HAEMATO AG
Patrick Brenske, seit 30.11.2020 Mitglied des Vorstands der HAEMATO AG und
bis 2015 für ca. acht Jahre Leiter Einkauf und Vertrieb der HAEMATO-Gruppe
leitet künftig die HAEMATO AG als Alleinvorstand.
Daniel Kracht, im Vorstand verantwortlich für die Bereiche Finanzen und
Controlling, verlässt das Unternehmen zum 28.02.2021 auf eigenen Wunsch nach
langjähriger erfolgreicher Tätigkeit, um sich neuen beruflichen
Herausforderungen zu stellen. Herr Kracht hat im Bereich
Finanzen/Controlling ein erfahrenes Team aufgebaut, welches künftig von Tom
Keller geleitet wird, der bereits seit mehr als fünf Jahren für die
HAEMATO-Gruppe im Finanzbereich tätig ist. Der Aufsichtsrat dankt Herrn
Kracht für seine Tätigkeit und bedauert sein Ausscheiden.
(Unternehmensmeldung, 01.02.2021)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.713.162 von druidej am 30.01.21 10:21:38Kurz meine Überlegungen:
1. Dass der mittelbare Hauptaktionär (m.E. bewusste) die Planungen und derzeitige Stand der operativen Entwicklungen nicht offen kommuniziert, ist sehr beklagenswert gehört hier aber - zumindest derzeit - m.E. zur Taktik um die kapitalmarktbezogene Umstrukturierung realisieren zu können. Gleichwohl ist die inhabergeführte MPH und deren Tochtergesellschaften durchaus professionell geführt. Abenteuerliche kostspielige Ausflüge sind nicht ersichtlich, sondern eine organisches Wachstum durch Ausnutzen der Marktchancen, weshalb ich in das inhabergeführte Unternehmen - bei aller Kritik - grundsätzlich vertraue.
Wir werden sehen, wenn die operative Umstrukturierung vollzogen ist, wie sehr der Kapitalmarkt mit der Geschichte bearbeitet wird. Da habe ich kein Zweifel dran.
2. MPH wird seit 2018/19 entwickelt zum Hersteller von Generika im kosmetischen Medizinprodukten (BOTOX etc); was genau wird nicht offen gelegt, spielt jedoch keine Rolle. Gesicherter Abnehmer ist das stetig wachsende Geschäft der M1. Das und damit das enorme Potenzial wird dem Kapitalmarkt nicht offen gelegt, sonst wäre der Börsenkurs bei der Kapitalerhöhung auch wo anders wahrscheinlich gewesen.
Deshalb ist die Kapitalerhöhung eine Frechheit: Die GmbH wird nach S1 bewertet, Heamato nach dem Börsenkurs - Da passen die unterschiedlichen Bewertungsmaßstäbe offensichtlich nicht. - Typisch für den Magnum-Clan 😂. Ich habe deshalb meine Investitionsschwerpunkt Schwerpunkt auf MPH gelegt , um nicht von bösen Überraschungen wie Haemato erleben zu müssen.
3. MPH bzw. jetzt M1 benutz die Aktien auch als Finanzierungsmöglichkeit für den Ausbaus des Geschäftes. Deshalb wird Heamato auch nicht von der Börse genommen. Zudem wen, dann jetzt und nicht später.
4. Bis die operative Verbesserung bzw. Zulassung der Medizinprodukte (diese bedürfen nach neuem Recht einen Zulassungsstudie), weshalb sich das hinzieht. (m.E. war die Entwicklung im Sommer 2019 zumindest eines Produktes weitgehend abgeschlossen; dann kam die Rechtsänderung (notwendige Zulassungsstudie). Ich gehe davon aus, dass allerspätestens im spätestens im 1. HJ 2022 die erste Zulassung vorliegt. Auch der jüngste Wechsel von Vorstand M1 zu Heamato deutet darauf klar hin.
5. Schaut euch die Entwicklung von CR Capital an. Ohne MPH war das ein Flop-Investment; mit MPH war das TOP. Geht mal davon aus, dass dies die Blaupause für Haemato ist.
6. Bis das operative Geschäft seinen richtigen Schwung entfaltet, dürfte dies durchaus noch einige Jahre dauern. Das tief des Börsenkurses sollte aber definitiv hinter uns liegen. Spätestens mit der ersten Zulassung wird die Story bei Heamato / M1 offensichtlich und die Aktie wird in kürzester Zeit diese einpreisen.
1. Dass der mittelbare Hauptaktionär (m.E. bewusste) die Planungen und derzeitige Stand der operativen Entwicklungen nicht offen kommuniziert, ist sehr beklagenswert gehört hier aber - zumindest derzeit - m.E. zur Taktik um die kapitalmarktbezogene Umstrukturierung realisieren zu können. Gleichwohl ist die inhabergeführte MPH und deren Tochtergesellschaften durchaus professionell geführt. Abenteuerliche kostspielige Ausflüge sind nicht ersichtlich, sondern eine organisches Wachstum durch Ausnutzen der Marktchancen, weshalb ich in das inhabergeführte Unternehmen - bei aller Kritik - grundsätzlich vertraue.
Wir werden sehen, wenn die operative Umstrukturierung vollzogen ist, wie sehr der Kapitalmarkt mit der Geschichte bearbeitet wird. Da habe ich kein Zweifel dran.
2. MPH wird seit 2018/19 entwickelt zum Hersteller von Generika im kosmetischen Medizinprodukten (BOTOX etc); was genau wird nicht offen gelegt, spielt jedoch keine Rolle. Gesicherter Abnehmer ist das stetig wachsende Geschäft der M1. Das und damit das enorme Potenzial wird dem Kapitalmarkt nicht offen gelegt, sonst wäre der Börsenkurs bei der Kapitalerhöhung auch wo anders wahrscheinlich gewesen.
Deshalb ist die Kapitalerhöhung eine Frechheit: Die GmbH wird nach S1 bewertet, Heamato nach dem Börsenkurs - Da passen die unterschiedlichen Bewertungsmaßstäbe offensichtlich nicht. - Typisch für den Magnum-Clan 😂. Ich habe deshalb meine Investitionsschwerpunkt Schwerpunkt auf MPH gelegt , um nicht von bösen Überraschungen wie Haemato erleben zu müssen.
3. MPH bzw. jetzt M1 benutz die Aktien auch als Finanzierungsmöglichkeit für den Ausbaus des Geschäftes. Deshalb wird Heamato auch nicht von der Börse genommen. Zudem wen, dann jetzt und nicht später.
4. Bis die operative Verbesserung bzw. Zulassung der Medizinprodukte (diese bedürfen nach neuem Recht einen Zulassungsstudie), weshalb sich das hinzieht. (m.E. war die Entwicklung im Sommer 2019 zumindest eines Produktes weitgehend abgeschlossen; dann kam die Rechtsänderung (notwendige Zulassungsstudie). Ich gehe davon aus, dass allerspätestens im spätestens im 1. HJ 2022 die erste Zulassung vorliegt. Auch der jüngste Wechsel von Vorstand M1 zu Heamato deutet darauf klar hin.
5. Schaut euch die Entwicklung von CR Capital an. Ohne MPH war das ein Flop-Investment; mit MPH war das TOP. Geht mal davon aus, dass dies die Blaupause für Haemato ist.
6. Bis das operative Geschäft seinen richtigen Schwung entfaltet, dürfte dies durchaus noch einige Jahre dauern. Das tief des Börsenkurses sollte aber definitiv hinter uns liegen. Spätestens mit der ersten Zulassung wird die Story bei Heamato / M1 offensichtlich und die Aktie wird in kürzester Zeit diese einpreisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.081.667 von Effektenkombinat am 16.12.20 08:26:16
Ich denke, M1 wurde von MPH mehr oder weniger gezwungen Haemato zu übernehmen. M1Aesthetics gehörte nicht zum Kernbereich und war eine elegante Lösung, um bei Haemato ohne Bares 76% statt 50% zu besitzen, also quasi alles im Alleingang bestimmen zu können. Der Preis, 23,55€ lag zwar gut 16% über dem aktuellen Kurs, wurde aber wohl gewählt, als der Turnaround beim Ebit geschafft war. Ein Spottpreis würde ich sagen, zumal die eigentlichen Gewinne verschleiert sind durch die Kursverluste der ominösen gehaltenen Aktien. Ohne die wäre man schon im ersten Halbjahr klar im Plus gewesen, trotz Corona. In einer der Analysen vom September wird der Wert der Aktien auf 12 Millionen € beziffert und sie werden als "marktgängig" bezeichnet, was immer das heißt. Die Ebitmarge ist bereits um 0,3% gestiegen. Die neuen Medikamente, von denen man sich höhere Margen verspricht, sollen 2021 verkauft werden können und die Umsatzverluste ausgleichen, die man mit dem Rausschmiss margenschwacher Medikamente erlitten hat.
Für mich heißt das: Klar, Sch. laden mit einem Management, dass die Kleinaktionäre ständig über den Tisch zieht, ihnen keine Mitwirkung bei Kapitalerhöhungen bietet und diese zum Tiefpreis durchzieht. Aber der aktuelle Kurs ist eben noch niedriger, daher habe ich zugekauft, auch um die massiven Verluste wieder auszugleichen. Die Risiken sind gering, man ist wieder in der Gewinnzone, wohl schon für 2020, zumindest ohne Bilanztricks und Aktienhandel. Und das noch völlig ohne die Zukunftsbereiche, rein durch Kosteneinsparungen und ausbleibende Managementfehler.
45€ als Kursziel halte ich für übertrieben, aber wenn ich davon ausgehe, dass im Geschäftsjahr 2021 70% der Gewinne (2€ pro Aktie) von 2018 erreicht werden, ein niedriges Ziel, dann ergäbe das beim 2018 KGV von 16,6 einen Kurs von 33€ im Jahr 2022. Das wären 63% mehr als jetzt und ich könnte mit einem netten Gewinn aus der Aktie raus.
Was mich wundert: Corona spielt bei Haemato keine Rolle, die Apotheken sind offen, es gibt wenig Mitarbeiter und keinen Nachfrageeinbruch. Das Eigenkapital wurde gestärkt, es gibt reichlich Cash und ein offensichtlich weniger schlechtes Management. Trotzdem spiegelt sich der Turnaround nicht im Kurs wieder.
Meinungen dazu?
Zitat von Effektenkombinat: Der übliche Wahnsinn, den man von dieser Unternehmensgruppe ja schon kennt. Da werden munter Beteiligungen zwischen den Beteiligten hin- und hergeschoben und Herr Pröbstl schreibt wieder einen vollkommen schwachsinnigen Beitrag in seiner beschissenen "Value Depesche" dazu. Am Ende profitieren die Kleinaktionäre garantiert nicht davon.
Ich denke, M1 wurde von MPH mehr oder weniger gezwungen Haemato zu übernehmen. M1Aesthetics gehörte nicht zum Kernbereich und war eine elegante Lösung, um bei Haemato ohne Bares 76% statt 50% zu besitzen, also quasi alles im Alleingang bestimmen zu können. Der Preis, 23,55€ lag zwar gut 16% über dem aktuellen Kurs, wurde aber wohl gewählt, als der Turnaround beim Ebit geschafft war. Ein Spottpreis würde ich sagen, zumal die eigentlichen Gewinne verschleiert sind durch die Kursverluste der ominösen gehaltenen Aktien. Ohne die wäre man schon im ersten Halbjahr klar im Plus gewesen, trotz Corona. In einer der Analysen vom September wird der Wert der Aktien auf 12 Millionen € beziffert und sie werden als "marktgängig" bezeichnet, was immer das heißt. Die Ebitmarge ist bereits um 0,3% gestiegen. Die neuen Medikamente, von denen man sich höhere Margen verspricht, sollen 2021 verkauft werden können und die Umsatzverluste ausgleichen, die man mit dem Rausschmiss margenschwacher Medikamente erlitten hat.
Für mich heißt das: Klar, Sch. laden mit einem Management, dass die Kleinaktionäre ständig über den Tisch zieht, ihnen keine Mitwirkung bei Kapitalerhöhungen bietet und diese zum Tiefpreis durchzieht. Aber der aktuelle Kurs ist eben noch niedriger, daher habe ich zugekauft, auch um die massiven Verluste wieder auszugleichen. Die Risiken sind gering, man ist wieder in der Gewinnzone, wohl schon für 2020, zumindest ohne Bilanztricks und Aktienhandel. Und das noch völlig ohne die Zukunftsbereiche, rein durch Kosteneinsparungen und ausbleibende Managementfehler.
45€ als Kursziel halte ich für übertrieben, aber wenn ich davon ausgehe, dass im Geschäftsjahr 2021 70% der Gewinne (2€ pro Aktie) von 2018 erreicht werden, ein niedriges Ziel, dann ergäbe das beim 2018 KGV von 16,6 einen Kurs von 33€ im Jahr 2022. Das wären 63% mehr als jetzt und ich könnte mit einem netten Gewinn aus der Aktie raus.
Was mich wundert: Corona spielt bei Haemato keine Rolle, die Apotheken sind offen, es gibt wenig Mitarbeiter und keinen Nachfrageeinbruch. Das Eigenkapital wurde gestärkt, es gibt reichlich Cash und ein offensichtlich weniger schlechtes Management. Trotzdem spiegelt sich der Turnaround nicht im Kurs wieder.
Meinungen dazu?
Oh oh.📉📉
Ich glaube, Kurstechnisch passiert hier nicht viel, bevor eine Bilanz mit der M1 Kosolidierung vorgelegt werden kann.
Mal sehen, ob es irgendwelche Infos dazu geben wird.
Mal sehen, ob es irgendwelche Infos dazu geben wird.
Oh sorry für den tippfehler, es sollte natûrlich " sondern" heißen
Jetzt ist Herr Brenske ja wieder Vorstand von m1 zwar nicht der Ag dondern nur der GmbH🥴
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.002.471 von SiebterSinn am 09.12.20 16:06:55
Der kleine P. Brenske ist Alleinvorstand der MPH Healthcare AG hat dort einen Anstellungsvertrag und bekommt dort auch sein Salär.
Bei sowohl vorher der M1 Kliniken sowie jetzt in der Haemato ist er nur Vorstand ohne Anstellungsvertrag da beide Gesellschaften von der MPH beherrscht werden!
Ob das Salär auf Grund der Leistung angemessen ist muss jeder Anleger selbst beurteilen.
Für mich persönlich würde auf Grund der gezeigten performance bei MPH auch die Hälfte dicke ausreichen dazu noch ein Freisortiment von M1- select inclusiv Haargel.
Teilzeitjob ohne Anstellungsvertrag
Hier müssen wir einfach auch die gesetzlichen Regularien im Auge behalten.Der kleine P. Brenske ist Alleinvorstand der MPH Healthcare AG hat dort einen Anstellungsvertrag und bekommt dort auch sein Salär.
Bei sowohl vorher der M1 Kliniken sowie jetzt in der Haemato ist er nur Vorstand ohne Anstellungsvertrag da beide Gesellschaften von der MPH beherrscht werden!
Ob das Salär auf Grund der Leistung angemessen ist muss jeder Anleger selbst beurteilen.
Für mich persönlich würde auf Grund der gezeigten performance bei MPH auch die Hälfte dicke ausreichen dazu noch ein Freisortiment von M1- select inclusiv Haargel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.080.140 von Aktienangler am 15.12.20 22:49:10
Eine reine Handelsbude die 2018 zum ersten Mal in die Gewinnzone kam und mit 37 Millionen Umsatz in 2019 laut GB M1 Kliniken 58 Millionen Kaufpreis auszurufen ist unter aller S...
Die grosse Abhängigkeit von einem Holländer mit über 20 Millionen Umsatz wird wahrscheinlich als top of bonus gewertet.
Hier kann ich das teil nur noch entsorgen und selbst mit der Kneifzange nicht mehr anfassen
Ueber den Löffel balbiert
Hier drehen die handelnden Figuren nun wirklich an Rad!Eine reine Handelsbude die 2018 zum ersten Mal in die Gewinnzone kam und mit 37 Millionen Umsatz in 2019 laut GB M1 Kliniken 58 Millionen Kaufpreis auszurufen ist unter aller S...
Die grosse Abhängigkeit von einem Holländer mit über 20 Millionen Umsatz wird wahrscheinlich als top of bonus gewertet.
Hier kann ich das teil nur noch entsorgen und selbst mit der Kneifzange nicht mehr anfassen
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