Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 11217)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 19:43:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.396.749 von xwin am 21.04.20 11:03:01"I wonder what they are hiding...."
Na ja aktuell verstecken die wahrscheinlich noch Nichts oder zumindest noch nicht sonderlich viel.
Aber ja jede Firma ist gut beraten eine Strategie zu haben oder falls noch nicht schnellstens zu entwickeln wie man diese verfluchte Corona Krise überlebt oder anders gesagt "vernüftig" managed.
Bei Tesla geht es um Autos die verkauft werden und somit um die Frage wie sich die Kunden entscheiden gerade unter den Auswirkungen der durch die Pandemie ausgelösten Wirtschaftskrise ihre Mobilität zu gestalten.
Wirtschaftskrise bedeutet immer auch die breite masse der Bevölkerung muss mehr oder weniger bei Investitionen sparen. Bedeutet beim Autokauf meistens konkret, das man entweder weniger Geld fürs neue Auto ausgiebt oder besser den Kauf so lange wie möglich nach hinten schiebt. In der Summe deutlich sinkende Absatzzahlen für alle Hersteller.
Da kann und wird die Politik eventuell mit Kaufanreizen gegensteuern (wurde ja schon mal mit der Abwrackprämie erfolgreich gemacht. Haben wir aktuell (in Deutschland) noch nicht wird aber wahrscheinlich kommen.
Masterfrage ist wird es krisenbedingt zu deutlichen Verschiebungen bei der Kaufentscheidung für ein neues Auto kommen und falls ja wie sieht die aus, wer oder welches Antriebskonzept profitiert, welches verliert?!
Nach dem noch intaktem (siehe aktueller Teslakurs:laugh Dogma der E-Autofans kann es ja nur das E-Auto sein, weil das ist dem verbrenner ja so was von überlegen!
Ja ja überlegen war das E-Auto weil man die höheren Anschaffungskosten durch niedriegere Betriebskosten gegenrechnen konnte. Hat beim Tesla vor über einem Jahr schon nur funktioniert weil man teilweise kostenlose Superchargernutzung mit einkalkuliert hat. Zusätzlich ist man halt noch davon ausgegengen das so ein Akku im Prinzip ein Autoleben lang hält und viel weniger Wartungs- und Reparaturkosten beim E-Auto anfallen.
Kunden die bei der Entscheidung zum Autokauf wirklich aufs Geld achten müssen haben nicht zuletzt durch das geniale TFF Forum längst begriffern, dass der Akku eben nicht so einfach ewig hält, vor allem Teslas ziemlich oft mal ins Sec müssen na und kostenloses Superchargen ist ja wohl auch Schnee von gestern.
Also so wirklich preiswerter war vor allem das langstreckentaugliche E-Auto schon vor der Coronakrise nicht mehr. Da lag der Ölpreis aber noch bei über 50$.
Aktuell steht der Ölpreis bei unter 20$, und wenn man nicht naiv ist, dann geht man realistisch davon aus, daß es eher Jahre und nicht Monate dauern wird bis er wieder über die marke von 50$ steigt.
Sorry liebe Fans der E-Mobilität mit so niedrigen Ölpreisen rechnen sich nicht mal die nicht langstreckentauglichen Stromer, die zu 100% zu Hause an der privaten (Drehstrom-)Steckdose geladen werden. E-Mobilität ist aktuell für Kunden die auf Geld achten müssen schlicht viel zu teurer Luxus.
Aber in der Krise ist Geld bei Otto Normal ja reichlich vorhanden und Luxus das was man sich nicht nur leisten kann sondern muss um eine lebenswerte Zukunft zu haben.
Ums mal Plakativ zu formulieren.
Gestern war Krete Thunberg der shooting star der Jugend und Zugpferd der Bewegung Fridays for Future. Da wurden sinngemäß Plakate hochgehalten mit der Massage der Schornstein darf nicht mehr rauchen, damit wir eine lebenswerte Zukunft haben.
Gab hier Leute, die sich darüber lustig gemacht haben die Greta Thunfisch und ihre Ökospinner, die die Schule schwänzen. Fand ich nicht gut, weil Junge Leute sind immer die Zukunft und wenn die auf die Straße gehen, sollte man das Ernst nehmen.
Klar wenn die Wirtschaft brummt und Geld vorhanden ist, dann gehen die auf die Straße und demonstrieren für mehr Umwelt- und Klimaschutz. Ganz im Ernst das finde ich gut und richtig.
Jetzt läuft die Wirtschaft aber irgendwie nicht ganz so rund, Demos sind verboten und das Geld sitzt auch nicht mehr so locker wenn Mamme Pappa oder man selbst Kurzarbeitergeld bekommt. Schlimmer noch wenn man z.B. in den US lebt und mittllerweile schon Teil des rapide wachsenden Heers der Arbeitslosen ist.
Schon bald wird die Jugend wahrscheinlich wieder auf die Straße gehen Fridays for Future halt, nur diesmal angeführt von Lieschen Müller. Da gibts dann auch Plakate mit Forderungen an die Politk. Und die Massage auf den Plakaten?!
Der Schornstein muss wieder rauchen, damit wir eine lebenswerte Zukunft haben
Weil no job, no income, no future.
Erst wenn die Wirtschaft sich wieder nahezu komplett erholt hat, dann ist Umweltschutz, Kampf gegen den Klimawandel.... wieder ein ganz grosses Thema was man mit grossen Investitionen angehen kann. Aktuell spricht alleine schon die Entwicklung der Grünen in der Sontagsfrage Bände.
Umweltschutz, Klimawandel, E-Autos damit kann man aktuell keinen Blumentopf gewinnen.
10 Millionen Jobs in der Ölindustrie nur in den USA davon viele im Bereich Fracking. Wenn das kollabiert ist Amerika pleite und den Kollaps kann man nur verhindern wenn schnellstens der Verbrauch fossiler Krafstoffe wieder steigt. Mit Förderung von E-Autos wird so was wohl nicht gelingen.
Ich sage es nur ungern, aber ausnahmsweise stehe ich wenn es um die Unterstützung der Ölindustrie geht krisenbedingt auf der Seite von Trump. Natürlich nur bis die Krise vorbei ist. Ohne stabile Wirtschaft kein Geld für sinnvolle Investitionen in nachhaltige Energieerzeugung und Nutzung. Also muß erst mal der Ölindustrie geholfen werden nicht den E-Autobauern.
Na ja aktuell verstecken die wahrscheinlich noch Nichts oder zumindest noch nicht sonderlich viel.
Aber ja jede Firma ist gut beraten eine Strategie zu haben oder falls noch nicht schnellstens zu entwickeln wie man diese verfluchte Corona Krise überlebt oder anders gesagt "vernüftig" managed.
Bei Tesla geht es um Autos die verkauft werden und somit um die Frage wie sich die Kunden entscheiden gerade unter den Auswirkungen der durch die Pandemie ausgelösten Wirtschaftskrise ihre Mobilität zu gestalten.
Wirtschaftskrise bedeutet immer auch die breite masse der Bevölkerung muss mehr oder weniger bei Investitionen sparen. Bedeutet beim Autokauf meistens konkret, das man entweder weniger Geld fürs neue Auto ausgiebt oder besser den Kauf so lange wie möglich nach hinten schiebt. In der Summe deutlich sinkende Absatzzahlen für alle Hersteller.
Da kann und wird die Politik eventuell mit Kaufanreizen gegensteuern (wurde ja schon mal mit der Abwrackprämie erfolgreich gemacht. Haben wir aktuell (in Deutschland) noch nicht wird aber wahrscheinlich kommen.
Masterfrage ist wird es krisenbedingt zu deutlichen Verschiebungen bei der Kaufentscheidung für ein neues Auto kommen und falls ja wie sieht die aus, wer oder welches Antriebskonzept profitiert, welches verliert?!
Nach dem noch intaktem (siehe aktueller Teslakurs:laugh Dogma der E-Autofans kann es ja nur das E-Auto sein, weil das ist dem verbrenner ja so was von überlegen!
Ja ja überlegen war das E-Auto weil man die höheren Anschaffungskosten durch niedriegere Betriebskosten gegenrechnen konnte. Hat beim Tesla vor über einem Jahr schon nur funktioniert weil man teilweise kostenlose Superchargernutzung mit einkalkuliert hat. Zusätzlich ist man halt noch davon ausgegengen das so ein Akku im Prinzip ein Autoleben lang hält und viel weniger Wartungs- und Reparaturkosten beim E-Auto anfallen.
Kunden die bei der Entscheidung zum Autokauf wirklich aufs Geld achten müssen haben nicht zuletzt durch das geniale TFF Forum längst begriffern, dass der Akku eben nicht so einfach ewig hält, vor allem Teslas ziemlich oft mal ins Sec müssen na und kostenloses Superchargen ist ja wohl auch Schnee von gestern.
Also so wirklich preiswerter war vor allem das langstreckentaugliche E-Auto schon vor der Coronakrise nicht mehr. Da lag der Ölpreis aber noch bei über 50$.
Aktuell steht der Ölpreis bei unter 20$, und wenn man nicht naiv ist, dann geht man realistisch davon aus, daß es eher Jahre und nicht Monate dauern wird bis er wieder über die marke von 50$ steigt.
Sorry liebe Fans der E-Mobilität mit so niedrigen Ölpreisen rechnen sich nicht mal die nicht langstreckentauglichen Stromer, die zu 100% zu Hause an der privaten (Drehstrom-)Steckdose geladen werden. E-Mobilität ist aktuell für Kunden die auf Geld achten müssen schlicht viel zu teurer Luxus.
Aber in der Krise ist Geld bei Otto Normal ja reichlich vorhanden und Luxus das was man sich nicht nur leisten kann sondern muss um eine lebenswerte Zukunft zu haben.
Ums mal Plakativ zu formulieren.
Gestern war Krete Thunberg der shooting star der Jugend und Zugpferd der Bewegung Fridays for Future. Da wurden sinngemäß Plakate hochgehalten mit der Massage der Schornstein darf nicht mehr rauchen, damit wir eine lebenswerte Zukunft haben.
Gab hier Leute, die sich darüber lustig gemacht haben die Greta Thunfisch und ihre Ökospinner, die die Schule schwänzen. Fand ich nicht gut, weil Junge Leute sind immer die Zukunft und wenn die auf die Straße gehen, sollte man das Ernst nehmen.
Klar wenn die Wirtschaft brummt und Geld vorhanden ist, dann gehen die auf die Straße und demonstrieren für mehr Umwelt- und Klimaschutz. Ganz im Ernst das finde ich gut und richtig.
Jetzt läuft die Wirtschaft aber irgendwie nicht ganz so rund, Demos sind verboten und das Geld sitzt auch nicht mehr so locker wenn Mamme Pappa oder man selbst Kurzarbeitergeld bekommt. Schlimmer noch wenn man z.B. in den US lebt und mittllerweile schon Teil des rapide wachsenden Heers der Arbeitslosen ist.
Schon bald wird die Jugend wahrscheinlich wieder auf die Straße gehen Fridays for Future halt, nur diesmal angeführt von Lieschen Müller. Da gibts dann auch Plakate mit Forderungen an die Politk. Und die Massage auf den Plakaten?!
Der Schornstein muss wieder rauchen, damit wir eine lebenswerte Zukunft haben
Weil no job, no income, no future.
Erst wenn die Wirtschaft sich wieder nahezu komplett erholt hat, dann ist Umweltschutz, Kampf gegen den Klimawandel.... wieder ein ganz grosses Thema was man mit grossen Investitionen angehen kann. Aktuell spricht alleine schon die Entwicklung der Grünen in der Sontagsfrage Bände.
Umweltschutz, Klimawandel, E-Autos damit kann man aktuell keinen Blumentopf gewinnen.
10 Millionen Jobs in der Ölindustrie nur in den USA davon viele im Bereich Fracking. Wenn das kollabiert ist Amerika pleite und den Kollaps kann man nur verhindern wenn schnellstens der Verbrauch fossiler Krafstoffe wieder steigt. Mit Förderung von E-Autos wird so was wohl nicht gelingen.
Ich sage es nur ungern, aber ausnahmsweise stehe ich wenn es um die Unterstützung der Ölindustrie geht krisenbedingt auf der Seite von Trump. Natürlich nur bis die Krise vorbei ist. Ohne stabile Wirtschaft kein Geld für sinnvolle Investitionen in nachhaltige Energieerzeugung und Nutzung. Also muß erst mal der Ölindustrie geholfen werden nicht den E-Autobauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.398.012 von dlrowralos am 21.04.20 12:07:08
Jeweils nach 2 Stunden Fahrt ans Ladegerät (wie lange eigentlich)
ist doch kein Problem, der Fahrer muss sich ja sowieso ausruhen. 😍
Dass sich z.B. bei einer längeren Fahrt mit einem "Verbrenner"
in den Urlaub zwei Personen am Steuer abwechseln,
so etwas übersteigt anscheinend die Zellen Deines Superhirns?
Zitat von dlrowralos: Mit welchem KRAFTSTOFF wird eigentlich Dein Superhirn gespeist???Dein Denkschema bei BEVs:
Wenn man 500 Kilometer weit gefahren ist, braucht ein normaler Mensch erst mal RUHE, um NACHZULADEN - nicht nur den Akku, sondern vor allem die GEHIRNZELLEN!
MfG
Jeweils nach 2 Stunden Fahrt ans Ladegerät (wie lange eigentlich)
ist doch kein Problem, der Fahrer muss sich ja sowieso ausruhen. 😍
Dass sich z.B. bei einer längeren Fahrt mit einem "Verbrenner"
in den Urlaub zwei Personen am Steuer abwechseln,
so etwas übersteigt anscheinend die Zellen Deines Superhirns?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.398.012 von dlrowralos am 21.04.20 12:07:08
Gewiss. Und manch Einer hat nur einen sehr kleinen Tank. Worauf bezieht sich denn dein wirres Posting ?
Zitat von dlrowralos: Mit welchem KRAFTSTOFF wird eigentlich Dein Superhirn gespeist???
Wenn man 500 Kilometer weit gefahren ist, braucht ein normaler Mensch erst mal RUHE, um NACHZULADEN - nicht nur den Akku, sondern vor allem die GEHIRNZELLEN!
MfG
Gewiss. Und manch Einer hat nur einen sehr kleinen Tank. Worauf bezieht sich denn dein wirres Posting ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.396.617 von xwin am 21.04.20 10:51:54Mit welchem KRAFTSTOFF wird eigentlich Dein Superhirn gespeist???
Wenn man 500 Kilometer weit gefahren ist, braucht ein normaler Mensch erst mal RUHE, um NACHZULADEN - nicht nur den Akku, sondern vor allem die GEHIRNZELLEN!
MfG
Wenn man 500 Kilometer weit gefahren ist, braucht ein normaler Mensch erst mal RUHE, um NACHZULADEN - nicht nur den Akku, sondern vor allem die GEHIRNZELLEN!
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.396.797 von Teddybear am 21.04.20 11:05:42"Range Extender"
Bei Betrieb mit "Diesel" am besten mit 2 Tanks:
Einen mit niedriger besteuertem "Heizöl", zur Verwendung, wenn das Fahrzeug steht,
und einen mit Diesel für KFZ, falls der "Range Extender" während der Fahrt betrieben wird.
Kein Witz, soweit ich mich erinnere gilt diese Vorschrift in D tatsächlich.
Bei Betrieb mit "Diesel" am besten mit 2 Tanks:
Einen mit niedriger besteuertem "Heizöl", zur Verwendung, wenn das Fahrzeug steht,
und einen mit Diesel für KFZ, falls der "Range Extender" während der Fahrt betrieben wird.
Kein Witz, soweit ich mich erinnere gilt diese Vorschrift in D tatsächlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.396.617 von xwin am 21.04.20 10:51:54
Man darf den Antrieb des Generator nur nicht "Verbrennungsmotor" nennen, dann ist alles gut. Daher kreeierte die Buzzwordindustrie den coolen Begriff "Range Extender", so bleibt die Welt in Ordnung (den phrasengläubigen Elektromobilisten bleibt das böse, böse Wort erspart). Als ich mal vorschlug, den "Range Extender" als nächste Stufe der "neuartigen Technologie" direkt zum Antrieb des Fahrzeugs zu nutzen, effizienter und preisgünstiger wegen der wegfallenden E-Motoren und des viel kleineren Akkus, bekam ich allerdings ein knappes "sehr witzig" für diesen offenbar untauglichen Input.
Zitat von xwin: Sinnvoll wäre es jetzt wahrscheinlich einen Stromgenerator in den Tesla einzubauen, der aus Benzin gespeist wird.
Und vielleicht gelingt es ja eines Tages dann sogar, Benzin direkt in mechanische Energie umzuwandeln. Naja das ist natürlich Zukunftsmusik. Aber wer wenn nicht Elon könnte hier eine Idee haben.
Man darf den Antrieb des Generator nur nicht "Verbrennungsmotor" nennen, dann ist alles gut. Daher kreeierte die Buzzwordindustrie den coolen Begriff "Range Extender", so bleibt die Welt in Ordnung (den phrasengläubigen Elektromobilisten bleibt das böse, böse Wort erspart). Als ich mal vorschlug, den "Range Extender" als nächste Stufe der "neuartigen Technologie" direkt zum Antrieb des Fahrzeugs zu nutzen, effizienter und preisgünstiger wegen der wegfallenden E-Motoren und des viel kleineren Akkus, bekam ich allerdings ein knappes "sehr witzig" für diesen offenbar untauglichen Input.
Tesla bereitet uns schon einmal auf einen interessanten Accounts Receivable Posten in der nahen Zukunft vor. So richtig interessant wird es dann bei den Q2 Zahlen, wenn Tesla angeblich signifikant Fahrzeuge verkauft haben will :
https://twitter.com/CovfefeCapital/status/125241943707804057…
Mark Johnston
@CovfefeCapital
Tesla has removed all VINs from their inventory listings. Their back-end now has them encrypted.
I wonder what they are hiding....
https://twitter.com/CovfefeCapital/status/125241943707804057…
Mark Johnston
@CovfefeCapital
Tesla has removed all VINs from their inventory listings. Their back-end now has them encrypted.
I wonder what they are hiding....
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.395.747 von wasti7 am 21.04.20 09:54:18
Sinnvoll wäre es jetzt wahrscheinlich einen Stromgenerator in den Tesla einzubauen, der aus Benzin gespeist wird.
Und vielleicht gelingt es ja eines Tages dann sogar, Benzin direkt in mechanische Energie umzuwandeln. Naja das ist natürlich Zukunftsmusik. Aber wer wenn nicht Elon könnte hier eine Idee haben.
Zitat von wasti7: Moin!
Brent ist jetzt schon 10% im - , merken die Teslajünger eigentlich gar nicht was los ist. Das wird jetzt ein Endspiel um alle Schulden der Welt. Die Deflation ist in vollem Gange und niemand wird die noch stoppen können. Absoluter Wahnsinn, aber danach wird es auch der Umwelt besser gehen. Das war jedoch so nicht geplant, denke ich, das wird eine Katastrophe. E-Autos sind jetzt schon am Arsch....und da kommt für Tesla nix mehr. Wir werden sehen und Gruß! wasti7
Sinnvoll wäre es jetzt wahrscheinlich einen Stromgenerator in den Tesla einzubauen, der aus Benzin gespeist wird.
Und vielleicht gelingt es ja eines Tages dann sogar, Benzin direkt in mechanische Energie umzuwandeln. Naja das ist natürlich Zukunftsmusik. Aber wer wenn nicht Elon könnte hier eine Idee haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.394.856 von drehrumbum am 21.04.20 09:04:22
Man hat noch nie etwas gespart beim Fahren eines Tesla, oder eines anderen E-Autos, auch nicht bei europäischen Benzinpreisen vor Corona. Die Leute sehen nur die 100 bis 150 Euro, die sie jeden Monat an der Tankstelle ausgeben. Am teuersten beim (halbwegs neuen) Auto ist aber der Wertverlust. Nur gehören Kauf und Abschreibung zu den "versunkenen Kosten", die man nicht auf dem Schirm hat. Oder, wie mir mal jemand sagte, der drauf bestand, man könne elektrisch "kostenlos" fahren, das seien "rein kalkulatorische Kosten". Also in seinen Augen virtuell, das bezahlt nicht er, das Geld fällt irgendwie vom Himmel.
Es ergibt keinen Sinn, 20.000 Euro mehr für ein Auto auszugeben, um ein paar hundert Euro Spritkosten im Jahr zu "sparen". Zumal die "Treibstoffkosten" der E-Autos nach den Wegfall der Anschubsubventionen eher höher sind als die eines sparsamen Otto- oder gar Dieselmotors (man liest entsprechende Klagen sogar schon von normalerweise verzückten Tesla-Fahrern).
Für Teslas Absatz spielt das aber kaum eine Rolle. Die wenigsten können oder wollen rechnen, es geht beim "Spar"-Argument meistens um das Rationalisieren einer emotionalen Geldausgabe (wie so oft beim Kauf eines Hobby-Fahrzeugs). Es ist nur so weit wichtig, wie die Tesla-Story von der Legende "kostenlos fahren" abhängt. Das exponentielle Wachstum bis zu Teslas Weltherrschaft hängt an der Illusion der Eroberung des (bisher nicht mal angekratzten) Massenmarkts. Für diese Erwartung ist billiges Benzin bei steigenden Strompreisen natürlich ungünstig.
Zitat von drehrumbum: Oh? Man spart nun doch nicht so viel Kosten beim Fahren eines Tesla?
Man hat noch nie etwas gespart beim Fahren eines Tesla, oder eines anderen E-Autos, auch nicht bei europäischen Benzinpreisen vor Corona. Die Leute sehen nur die 100 bis 150 Euro, die sie jeden Monat an der Tankstelle ausgeben. Am teuersten beim (halbwegs neuen) Auto ist aber der Wertverlust. Nur gehören Kauf und Abschreibung zu den "versunkenen Kosten", die man nicht auf dem Schirm hat. Oder, wie mir mal jemand sagte, der drauf bestand, man könne elektrisch "kostenlos" fahren, das seien "rein kalkulatorische Kosten". Also in seinen Augen virtuell, das bezahlt nicht er, das Geld fällt irgendwie vom Himmel.
Es ergibt keinen Sinn, 20.000 Euro mehr für ein Auto auszugeben, um ein paar hundert Euro Spritkosten im Jahr zu "sparen". Zumal die "Treibstoffkosten" der E-Autos nach den Wegfall der Anschubsubventionen eher höher sind als die eines sparsamen Otto- oder gar Dieselmotors (man liest entsprechende Klagen sogar schon von normalerweise verzückten Tesla-Fahrern).
Für Teslas Absatz spielt das aber kaum eine Rolle. Die wenigsten können oder wollen rechnen, es geht beim "Spar"-Argument meistens um das Rationalisieren einer emotionalen Geldausgabe (wie so oft beim Kauf eines Hobby-Fahrzeugs). Es ist nur so weit wichtig, wie die Tesla-Story von der Legende "kostenlos fahren" abhängt. Das exponentielle Wachstum bis zu Teslas Weltherrschaft hängt an der Illusion der Eroberung des (bisher nicht mal angekratzten) Massenmarkts. Für diese Erwartung ist billiges Benzin bei steigenden Strompreisen natürlich ungünstig.
Citroen Karin: Die Pyramide von Fiore
https://www.msn.com/de-de/auto/nachrichten/citroen-karin-die…
Irgendwie erinnert mich das an den.................
Miezi
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Irgendwie erinnert mich das an den.................
Miezi
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