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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 17640)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 16.06.24 02:54:03 von
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      schrieb am 04.12.17 19:32:12
      Beitrag Nr. 33.155 ()
      Interessant an der Daimler/Sixt Geschichte ist ja, dass der Schaden am Fahrzeug nur ~18.500 Euro war. Soviel kann also bei einem so hochpreisigen Fahrzeug gar nicht kaputt gewesen sein (Teile, Arbeitszeit, Lackierung + Lackmaterial usw.)

      49.000 € scheinen eine verlangte Vertragsstrafe zu sein, bei 7 Wochen á 7 Tagen, 1.000 pro Tag. Den Rest hab ich auf die schnelle in den Artikeln jetzt nicht mehr gefunden. Sollte normalerweise Nutzungsausfall, Wertminderung o.Ä. sein. Letzteres wäre meines Erachtens auch noch zu bezahlen!

      Laut Mietvertag waren nur 1500km inbegriffen für 7 Wochen, soll des ein Witz sein? Letztendlich aber auch egal, da normalerweise bei Vermietung mit Kilometerbegrenzung jeder Mehrkilometer separat verrechnet wird. Hat diese Sixt evtl. an Daimler berechnet, evtl. an den Eigentümer anteilig weitergeleitet? Wir kennen die Verträge dazu leider nicht.

      Ist aber alles eine Geschichte zwischen Sixt und denen die den Tesla zur Verfügung gestellt haben. Sind die Vermieter mit Sixt bisher gut gefahren und bis dato zufrieden mit der Sixt-Partnerschaft und den Einnahmen? Mir fehlt also ein wenig mehr Backgroundinfo zu den Vertragsbeziehungen Sixt / Eigentümer.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 19:00:13
      Beitrag Nr. 33.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.361.300 von RubiRubin am 04.12.17 18:48:51Es ist ja auch kein Skandal.

      Allerdings sind hier gleich im Forum mehrere vor Lachen durcheinandergefallen darüber, dass ein Tesla sich bei harmlosen Tests in seine Bestandteile aufgelöst habe - das war ihre Zusammenfassung dieses Artikels, den sie vermutlich nicht mal gelesen hatten.

      Es liegt aber nicht an der Konstruktion eines Tesla, dass ein Vermieter sich ärgert, wenn Daimler einen mietet, um ihn zu zerlegen und ihn dann nicht wieder richtig zusammensetzt.

      Das war alles, was ich dazu zu sagen hatte...
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      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:48:51
      Beitrag Nr. 33.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.361.117 von Teddybear am 04.12.17 18:34:57
      Zitat von Teddybear:
      Zitat von GGausB: Unstrittig scheint aber zu sein, dass den Wagen vertragswidrig über Teststrecken gefahren, zumindest teilweise demontiert und wohl noch teilweiser wieder zusammengesetzt hat.


      Wenn das so ist und die Schäden nicht durch die Versicherung abgedeckt sind, muß Daimler Schadensersatz zahlen. Das hat Daimler wohl auch. Das war's dann. Daimler muß nicht mehr bezahlen als jeder andere Mieter, bloß weil es Daimler ist. Und Daimler muß sich nicht erpressen lassen.

      Jeder große Autohersteller testet Fahrzeuge des Wettbewerbs. Oft werden die ganz normal gekauft. Beim Model X wär das Preis-Leistungs-Verhältnis aber wohl nicht gerade gut, also lieber mieten und selbstverständlich für die Behebung von Schäden bezahlen, die man selbst zu verantworten hat (immer noch billiger als das Teil für eine sechsstellige Summe zu kaufen und dann die Entsorgung des Schrotts samt einer Tonne Akku auch noch bezahlen zu müssen). Ich versteh die ganze Aufregung nicht.


      Das Ganze scheint eine Gegenkampagne zum aufgedeckten Subventionsbetrug der Firma Tesla in Deutschland zu sein. Ich denke, das steckt dahinter.

      Möglicherweise hat sich Daimler unkorrekt verhalten. Ich kann es nicht beurteilen. Sollen die beiden (oder die drei) Parteien eben unter sich ausmachen. Ich verstehe den "Skandal" dahinter nicht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:34:57
      Beitrag Nr. 33.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.360.607 von GGausB am 04.12.17 17:53:20
      Zitat von GGausB: Unstrittig scheint aber zu sein, dass den Wagen vertragswidrig über Teststrecken gefahren, zumindest teilweise demontiert und wohl noch teilweiser wieder zusammengesetzt hat.


      Wenn das so ist und die Schäden nicht durch die Versicherung abgedeckt sind, muß Daimler Schadensersatz zahlen. Das hat Daimler wohl auch. Das war's dann. Daimler muß nicht mehr bezahlen als jeder andere Mieter, bloß weil es Daimler ist. Und Daimler muß sich nicht erpressen lassen.

      Jeder große Autohersteller testet Fahrzeuge des Wettbewerbs. Oft werden die ganz normal gekauft. Beim Model X wär das Preis-Leistungs-Verhältnis aber wohl nicht gerade gut, also lieber mieten und selbstverständlich für die Behebung von Schäden bezahlen, die man selbst zu verantworten hat (immer noch billiger als das Teil für eine sechsstellige Summe zu kaufen und dann die Entsorgung des Schrotts samt einer Tonne Akku auch noch bezahlen zu müssen). Ich versteh die ganze Aufregung nicht.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:26:07
      Beitrag Nr. 33.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.358.621 von N424671 am 04.12.17 15:41:09Jeder Stromgenerator ist gleichzeitig ein Motor. Wie er genutzt wird, hängt nur davon ab ob man eine Drehbewegung anlegt oder eine Spannung.
      In allen E-Autos, Hybriden oder F-Cells wird der Motor auch als Generator verwendet um überschüssige Bewegungsenergie wieder in elektrische Energie umzuwandeln. Die Bewegungsenergie wird also nicht von den Bremsscheiben in Wärme umgewandelt sondern vom Motor/Generator in elektrische Energie. Diese Eigenschaft kann dazu führen, dass ein Fahrzeug statt Strom zu verbrauchen Strom produziert und zwar wenn es unbeladen einen Berg hoch fährt und voll beladen wieder ins Tal zurück kehrt.

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      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:16:26
      Beitrag Nr. 33.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.360.397 von SAUBAERDERECHTE am 04.12.17 17:41:26Nee, das war die entleihene Firma

      http://www.evomotiv.de
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:15:37
      Beitrag Nr. 33.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.360.571 von Badkreuznach am 04.12.17 17:51:26Aua, die großen haben Märchenstunde um auszusteigen!!!:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:12:21
      Beitrag Nr. 33.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.359.182 von N424671 am 04.12.17 16:20:32Die dämliche Vollbratze ist auch schon bei Morgan Stanley und Credit Suisse raus geflogen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:04:33
      Beitrag Nr. 33.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.357.712 von RubiRubin am 04.12.17 14:27:30alter ZOE 22 kWh
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      alter i3 22 kWh
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      BMW biete zudem auch einen Akkuwechsel an. Nur muss man dann für den größeren Akku 7500€ bezahlen. Wenn man dagegen das Auto neu kauft kostet der größere Akku nur 1500€ mehr.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 17:53:20
      Beitrag Nr. 33.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.360.397 von SAUBAERDERECHTE am 04.12.17 17:41:26Im ersten Absatz steht "Nun war (...) Sixt am Apparat und wollte den (....) Wagen im Auftrag eines Kunden für sieben Wochen am Stück mieten". Das ist doch schon recht deutlich, dass das nicht zwischen verschiedenen Mietern reihum gehen sollte.

      Und die 1.000 € am Tag sind kein Schadenersatz, sondern Vertragsstrafe - keine Ahnung, ob der Vermieter sich das aus den Finger gesogen hat oder ob das so im Vertrag stand.

      Ich finde auch, dass der originäre Vermieter da recht hoch gepokert hat (Echter Schadenersatz plus Vertragsstrafe plus Schweigegeld) - und das der Spiegel das etwas deutlicher hätte herausarbeiten sollen.

      Unstrittig scheint aber zu sein, dass Daimler den Wagen vertragswidrig über Teststrecken gefahren, zumindest teilweise demontiert und wohl noch teilweiser wieder zusammengesetzt hat.
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