Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 4466)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 13.05.24 08:28:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.072.265 von querdenker06 am 30.11.21 12:23:52
Nö. Das sind zwei verschiedene Dinge: Einmal Leute, die den Kauf ihres Autos verschieben, weil bald DAS revolutionäre Auto rauskommt (ich sage das bewusst so übertrieben, da das ja nicht unbedingt zutreffen muss, es geht nur um die Erwartung der Leute).
Wenn Tesla jetzt bald 4680 in die Model Y LR einbaut, werden keine Verkäufe nach hinten verschoben (v.a. weil ja gar nicht klar ist, wann genau die Produktion beginnt). Und die "alten" Modelle mit 2170 sind ja deswegen nicht komplett veraltet.
Die Software wird ständig aktualisiert und auch an den Leistungsdaten selber wird sich wenig ändern. Sehe da keinen Einbruch des Gebrauchtwagenmarktes.
Zitat von querdenker06: "Von welchem Wertverlust redest du? Teslas halten ihren Wert sowieso schon sehr gut, die letzten Preiserhöhungen haben das eher noch verstärkt."
Ach im übrigen Wegecke ich rede auch von dem sehr bald eintretenden erheblichen Wertverlust, den du selber angekündigt hast. Natürlich wenn deine Beiträge nur haltloses Galaber sind, müssen wir uns keine Sorgen machen.
Hast du bei der Frage warum beim MS und MY die plaid+ Modelle zumindest erst mal ersatzlos gestrichen würden nicht den tollen Osborne Effekt ins Spiel gebracht? Ich habe dir ja mehrfach gesagt, du sollst das Zeug lieber trinken anstatt es mit Tesla in Verbindung zu bringen.
Wenn diese neuen 4680 Zellen (wie du behauptest) wirklich so gut sind das Tesla sie absichtlich nicht im MS und MX gebracht hat um dort nicht Preise und Verkaufschancen der bisherigen Akkutechnik zu zuinieren, ja was glaubst du denn wie verhehrend diese neue Akkutechnik auf die Gebrauchtwgenpreise der fahrzeuge mit der dann hoffnunglos veralteten Technik ist in dem Moment wo sie dann doch in Neufahrzeugen verfügbar ist.
Und wie du weiter glaubst sollen diese 4680 Zellen ja in Grünheide produziert werden und relativ schnell in die long range Modell Y rein kommen. Tja dann nehem ich doch ein neues MY long range, oder ein gebrauchtes MS/MX falls der Besitzer seine Preisvorstellungen na sagen wir einfach mal halbiert.
Sollte Tesla demnächst diese Wahsinns Akkutechnik haben, dann wird es für alle Teslabesitzer mit der alten Akkutechnik ein Desaster falls sie ihren Gebrauchten verkaufen wollen. Es sei denn natürlich Tesla ruft für die neue technik wahsinnig hohe Preise auf.
Ich glaube an der Stelle ja zumindest du müssen sich Bestandkunden von Tesla keine allzu große Sorge machen, weil Tesla keine revolutionär neue Akkutechnik hat. Du Witzbold glaubst das genaue Gegenteil, verneinst aber das so was ganz erhebnliche Auswirkungen auf die Gebrauchtwagenpreise haben wird. Was ist denn das für eine geile Logik. Tja Tesla halt, die zahlen Kunden gerne auch für total veralteten Schrott sehr viel Geld, weil der Schrott ja so geil ist.
P.s.
(Das hat beim Roadster 1.0 sogar mal eine Zeit lang ziemlich gut funktioniert, weil die Autos Kultstatus bekommen hatten und im Preis sogar eher gestiegen sind. Bis auf sich mehr und mehr die Erkenntniss durchgesetzt hat, das die Kisten Akkubedingt mittlerweile unfahrbarer Schrott sind, weil die alten Akkus zu gefährlich (Degeneration) und neue gibt es nicht. Also leider keine Oldtimer an denen du mit etwas Pflege sehr lange fFeude hast. Funktioniert beim E-Auto leider nicht, es sei denn du baust ganz neue Ersatzakkus ein.)
Nö. Das sind zwei verschiedene Dinge: Einmal Leute, die den Kauf ihres Autos verschieben, weil bald DAS revolutionäre Auto rauskommt (ich sage das bewusst so übertrieben, da das ja nicht unbedingt zutreffen muss, es geht nur um die Erwartung der Leute).
Wenn Tesla jetzt bald 4680 in die Model Y LR einbaut, werden keine Verkäufe nach hinten verschoben (v.a. weil ja gar nicht klar ist, wann genau die Produktion beginnt). Und die "alten" Modelle mit 2170 sind ja deswegen nicht komplett veraltet.
Die Software wird ständig aktualisiert und auch an den Leistungsdaten selber wird sich wenig ändern. Sehe da keinen Einbruch des Gebrauchtwagenmarktes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.072.214 von Wegecke am 30.11.21 12:20:22Hast Du auch genau falsch herum verstanden.
Fast jedes Auto wäre leichter gewesen, usw.
Für mich hat sich das aber auch absolut erledigt.
Bei einem Aufprall ohne Brand, ist das wirklich absolute Spekulation, wer wann wie, wo und warum in welchem Auto auch immer überlebt hätte!!
Fast jedes Auto wäre leichter gewesen, usw.
Für mich hat sich das aber auch absolut erledigt.
Bei einem Aufprall ohne Brand, ist das wirklich absolute Spekulation, wer wann wie, wo und warum in welchem Auto auch immer überlebt hätte!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.071.836 von Marc_ am 30.11.21 11:51:38Klar. Ich kehre irgendwas um 
Schreibst du in einem Forum, in dem fast jeder einzelne Unfall eines Tesla gepostet wird. Das nennt man einfach nur Panikmache. Wenn ich jeden Autounfall eines BMW hier posten würde wäre der Thread völlig unleserlich.
Ich verharmlose überhaupt nichts, jeder Tote ist einer zuviel, und wenn in Teslas vermeidbar Menschen zu Schaden kommen, soll sich Tesla ver****t nochmal darum kümmern, das zu verbessern. Ich bin der letzte, der Tesla nicht wegen sowas kritisiert.
Das ändert aber nichts daran, dass Tesla immer noch eins der sichersten Autos ist (z.B. lowest probability of injury) und damit schon vielen Menschen das Leben gerettet hat. Die offiziellen Crashtests sprechen eine glasklare Sprache. Und das heißt auch nicht, dass man Elon Musk oder irgendwen als "Mörder" etc. bezeichnen muss.
Schreibst du in einem Forum, in dem fast jeder einzelne Unfall eines Tesla gepostet wird. Das nennt man einfach nur Panikmache. Wenn ich jeden Autounfall eines BMW hier posten würde wäre der Thread völlig unleserlich. Ich verharmlose überhaupt nichts, jeder Tote ist einer zuviel, und wenn in Teslas vermeidbar Menschen zu Schaden kommen, soll sich Tesla ver****t nochmal darum kümmern, das zu verbessern. Ich bin der letzte, der Tesla nicht wegen sowas kritisiert.
Das ändert aber nichts daran, dass Tesla immer noch eins der sichersten Autos ist (z.B. lowest probability of injury) und damit schon vielen Menschen das Leben gerettet hat. Die offiziellen Crashtests sprechen eine glasklare Sprache. Und das heißt auch nicht, dass man Elon Musk oder irgendwen als "Mörder" etc. bezeichnen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.071.272 von Wegecke am 30.11.21 11:17:49"Von welchem Wertverlust redest du? Teslas halten ihren Wert sowieso schon sehr gut, die letzten Preiserhöhungen haben das eher noch verstärkt."
Ach im übrigen Wegecke ich rede auch von dem sehr bald eintretenden erheblichen Wertverlust, den du selber angekündigt hast. Natürlich wenn deine Beiträge nur haltloses Galaber sind, müssen wir uns keine Sorgen machen.
Hast du bei der Frage warum beim MS und MY die plaid+ Modelle zumindest erst mal ersatzlos gestrichen würden nicht den tollen Osborne Effekt ins Spiel gebracht? Ich habe dir ja mehrfach gesagt, du sollst das Zeug lieber trinken anstatt es mit Tesla in Verbindung zu bringen.
Wenn diese neuen 4680 Zellen (wie du behauptest) wirklich so gut sind das Tesla sie absichtlich nicht im MS und MX gebracht hat um dort nicht Preise und Verkaufschancen der bisherigen Akkutechnik zu zuinieren, ja was glaubst du denn wie verhehrend diese neue Akkutechnik auf die Gebrauchtwgenpreise der fahrzeuge mit der dann hoffnunglos veralteten Technik ist in dem Moment wo sie dann doch in Neufahrzeugen verfügbar ist.
Und wie du weiter glaubst sollen diese 4680 Zellen ja in Grünheide produziert werden und relativ schnell in die long range Modell Y rein kommen. Tja dann nehem ich doch ein neues MY long range, oder ein gebrauchtes MS/MX falls der Besitzer seine Preisvorstellungen na sagen wir einfach mal halbiert.
Sollte Tesla demnächst diese Wahsinns Akkutechnik haben, dann wird es für alle Teslabesitzer mit der alten Akkutechnik ein Desaster falls sie ihren Gebrauchten verkaufen wollen. Es sei denn natürlich Tesla ruft für die neue technik wahsinnig hohe Preise auf.
Ich glaube an der Stelle ja zumindest du müssen sich Bestandkunden von Tesla keine allzu große Sorge machen, weil Tesla keine revolutionär neue Akkutechnik hat. Du Witzbold glaubst das genaue Gegenteil, verneinst aber das so was ganz erhebnliche Auswirkungen auf die Gebrauchtwagenpreise haben wird. Was ist denn das für eine geile Logik. Tja Tesla halt, die zahlen Kunden gerne auch für total veralteten Schrott sehr viel Geld, weil der Schrott ja so geil ist.
P.s.
(Das hat beim Roadster 1.0 sogar mal eine Zeit lang ziemlich gut funktioniert, weil die Autos Kultstatus bekommen hatten und im Preis sogar eher gestiegen sind. Bis auf sich mehr und mehr die Erkenntniss durchgesetzt hat, das die Kisten Akkubedingt mittlerweile unfahrbarer Schrott sind, weil die alten Akkus zu gefährlich (Degeneration) und neue gibt es nicht. Also leider keine Oldtimer an denen du mit etwas Pflege sehr lange fFeude hast. Funktioniert beim E-Auto leider nicht, es sei denn du baust ganz neue Ersatzakkus ein.)
Ach im übrigen Wegecke ich rede auch von dem sehr bald eintretenden erheblichen Wertverlust, den du selber angekündigt hast. Natürlich wenn deine Beiträge nur haltloses Galaber sind, müssen wir uns keine Sorgen machen.
Hast du bei der Frage warum beim MS und MY die plaid+ Modelle zumindest erst mal ersatzlos gestrichen würden nicht den tollen Osborne Effekt ins Spiel gebracht? Ich habe dir ja mehrfach gesagt, du sollst das Zeug lieber trinken anstatt es mit Tesla in Verbindung zu bringen.
Wenn diese neuen 4680 Zellen (wie du behauptest) wirklich so gut sind das Tesla sie absichtlich nicht im MS und MX gebracht hat um dort nicht Preise und Verkaufschancen der bisherigen Akkutechnik zu zuinieren, ja was glaubst du denn wie verhehrend diese neue Akkutechnik auf die Gebrauchtwgenpreise der fahrzeuge mit der dann hoffnunglos veralteten Technik ist in dem Moment wo sie dann doch in Neufahrzeugen verfügbar ist.
Und wie du weiter glaubst sollen diese 4680 Zellen ja in Grünheide produziert werden und relativ schnell in die long range Modell Y rein kommen. Tja dann nehem ich doch ein neues MY long range, oder ein gebrauchtes MS/MX falls der Besitzer seine Preisvorstellungen na sagen wir einfach mal halbiert.
Sollte Tesla demnächst diese Wahsinns Akkutechnik haben, dann wird es für alle Teslabesitzer mit der alten Akkutechnik ein Desaster falls sie ihren Gebrauchten verkaufen wollen. Es sei denn natürlich Tesla ruft für die neue technik wahsinnig hohe Preise auf.
Ich glaube an der Stelle ja zumindest du müssen sich Bestandkunden von Tesla keine allzu große Sorge machen, weil Tesla keine revolutionär neue Akkutechnik hat. Du Witzbold glaubst das genaue Gegenteil, verneinst aber das so was ganz erhebnliche Auswirkungen auf die Gebrauchtwagenpreise haben wird. Was ist denn das für eine geile Logik. Tja Tesla halt, die zahlen Kunden gerne auch für total veralteten Schrott sehr viel Geld, weil der Schrott ja so geil ist.
P.s.
(Das hat beim Roadster 1.0 sogar mal eine Zeit lang ziemlich gut funktioniert, weil die Autos Kultstatus bekommen hatten und im Preis sogar eher gestiegen sind. Bis auf sich mehr und mehr die Erkenntniss durchgesetzt hat, das die Kisten Akkubedingt mittlerweile unfahrbarer Schrott sind, weil die alten Akkus zu gefährlich (Degeneration) und neue gibt es nicht. Also leider keine Oldtimer an denen du mit etwas Pflege sehr lange fFeude hast. Funktioniert beim E-Auto leider nicht, es sei denn du baust ganz neue Ersatzakkus ein.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.066.463 von captainchris am 29.11.21 21:20:32
???? Tesla ist bei EVs und Ladenetzen weltweit an der Spitze. In den USA hat Tesla ein marktbeherrschende Stellung, in Europa und China spielt Tesla ganz vorne an der Spitze mit. Wo sind denn in China die Verbrenner Platzhirsche wie VW, Toyota, Hyundai, Mercedes, BMW, GM, Ford, ...? VW hat es mit dem ID.4 mit Mühe und Not gerade noch auf den Platz 20 geschafft. Und das obwohl sie in China vielfältige, jahrzehntelange Vertriebs- und Werkstattnetze haben. Von den anderen Platzhirschen fehlt jede Spur.
Und komm mir jetzt nicht mit den Verbrennerverkäufen, die haben in wenigen Jahren durch den Transformationsprozess keinen Wert mehr. Die Analogknipsen haben Kodak auch nichts mehr gebracht, genauso wenig wie die Handys bei Nokia.
Zitat von captainchris: Das Problem ist das die Fundamentals bei der Aktie leider nicht zählen---- zumindest kurz/moderatfristig nicht.
???? Tesla ist bei EVs und Ladenetzen weltweit an der Spitze. In den USA hat Tesla ein marktbeherrschende Stellung, in Europa und China spielt Tesla ganz vorne an der Spitze mit. Wo sind denn in China die Verbrenner Platzhirsche wie VW, Toyota, Hyundai, Mercedes, BMW, GM, Ford, ...? VW hat es mit dem ID.4 mit Mühe und Not gerade noch auf den Platz 20 geschafft. Und das obwohl sie in China vielfältige, jahrzehntelange Vertriebs- und Werkstattnetze haben. Von den anderen Platzhirschen fehlt jede Spur.
Und komm mir jetzt nicht mit den Verbrennerverkäufen, die haben in wenigen Jahren durch den Transformationsprozess keinen Wert mehr. Die Analogknipsen haben Kodak auch nichts mehr gebracht, genauso wenig wie die Handys bei Nokia.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.071.719 von smallstick am 30.11.21 11:45:29
Aha. Weil das Model 3 ja auch so ein leichtes Auto ist? Junge junge...
Aber argumentieren bzw. andeuten, dass an jedem Teslatoten Elon Musk höchstpersönlich Schuld ist, ist intelligent?
Zitat von smallstick:
Warum ist er denn trotz der überlegenen Technik von der Klippe gestürzt.
Auf weichen Boden.
Und um so leichter das Auto, umso geringer die Aufprall Geschwindigkeit.
Ist einfache Physik.
Und das er überlebt hat, weil es ein tesla war, ist Argumentation dummer Menschen, die das Auto auf so lächerliche Weise hypen wollen.🙈🙈🙈
face palm modus zum quadrat mit exponentiellen Wachstum.🤣
Aha. Weil das Model 3 ja auch so ein leichtes Auto ist? Junge junge...
Aber argumentieren bzw. andeuten, dass an jedem Teslatoten Elon Musk höchstpersönlich Schuld ist, ist intelligent?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.071.272 von Wegecke am 30.11.21 11:17:49Von dem Wertverlust der unweigerlich eintritt falls vor allem die Modell 3 made in USA in wenigen Jahren zu fahrenden Rostlauben werden.
"Habe auch schon von mehreren Stellen gehört, dass die Qualität inzwischen (Betonung auf inzwischen) ziemlich gut ist. Natürlich schwierig, da den Ruf Schritt für Schritt zu reparieren. "
Damit bestätigst du ja selbst das Tesla zumindest bis vor Kurzem ein massives Qualitätsproblem hatte. Diese Problem hast du nicht nur aber doch verstärkt in miserablen Spaltmaßen gesehen.
Solange es um Modell S und X ging, war es primär ein otptische Problem oft in Kombination mit einem akustischen (Windgeräusche, Knarzen....) nicht schön aber eben auch kein absolutes Desaster. Die waren ja komplett aus Aluminium!
Modell 3 und Y ist weitgehend aus lackiertem Stahlblech.
Hast du nicht das hier vor kurzem verlinkte video von Ove Kröger gesehen, wo es um die Begutachtung eine Modell 3 ging was kurz vor Erreichen der 80.000 km Garantiegrenze war.
Einer der Mängel war die schlecht justierte Heckklappe. Da war der Lack schon ab, die nächste Stufe (ohne Nacharbeit) unweigerlich wäre Rost gewesen. Also ist das Problem viel zu früher Rostbildung zumindest bei den Modell 3 made in USA sehr wohl existent.
Und wenn dein Fahrzeug so rund 5 Jahre alt ist an einigen Stellen aber schon deutliche Anzeichen von beginnender Durchrostung hat, wie wirkt sich das denn auf den Wert des Fahrzeugs aus?! So weit ist es bei den Modell 3 in Deutschland natürlich no nicht, weil noch sind die dafür nicht alt genug. Lack komplett ab als Vorstufe von Rost das findest du dagegen schon viel zu oft.
Es ist ein Problem was existiert und spätestens wenn es für die Autobesitzer/Gebrauchtwagenkäufer nicht mehr zu übersehen ist wird es den Preis dieser fahrzeuge drücken. Wir sprechen hier aber über die Zukunft, da ist es egal das in der Vergangenheit die Kisten ziemlich wertstabil waren.
Also ich Rede vom Wertverlust den in der Zulunft ettliche Teslas erleiden werden, ganz besonders die Modell 3 made in USA.
Weniger die Modell S und X zumindest was die Rostproblematik betrifft weil Alukarosserie, und eventuell weniger oder sogar garnicht die Modell 3 und Modell Y made in China, weil die haben eine höhere Montagequalität.
"Natürlich schwierig, da den Ruf Schritt für Schritt zu reparieren."
Ganz genau liebe Wegecke. Eventuell hat Tesla in Europa das Problem ja schon gelöst weil aktuell sind die Autos made in China und damit okay? Und in Zukunft made in China / made in Grünheide wobei ja erst mal die frage ist wohin geht da die Reise was Qualität betrifft Vorbild Tesla China oder Vorbild Tesla USA?
Nur falls die Modell 3 made in USA wie ich befürchte grottig schlecht waren und Tesla schon bald den Ruf versauen, wie lange wird es dauern bis der wieder hergestellt ist.
Wie lange haben damals die Japaner gebraucht um das Image der billigen Rostlauben wieder los zu werden, nachdem die Anfangs ein sehr massives Rostbroblem hatten? Selbst nachdem das Problem gelöst war (und ganz nebenbei Autos made in Japan nicht nur billiger sondern sogar besser als Autos made in gGrmany waren), haben die Jahre gebraucht um ihren Ruf wieder auf zu pollieren.
Tja da hätte Tesla besser rechtzeitig Qualität vor Quantität gestellt, nur diese Option hatte Tesla nicht weil hätten sie es beim Modell 3 Anlauf und danach in Fremont gemacht, wären sie pleite gewesen.
"Habe auch schon von mehreren Stellen gehört, dass die Qualität inzwischen (Betonung auf inzwischen) ziemlich gut ist. Natürlich schwierig, da den Ruf Schritt für Schritt zu reparieren. "
Damit bestätigst du ja selbst das Tesla zumindest bis vor Kurzem ein massives Qualitätsproblem hatte. Diese Problem hast du nicht nur aber doch verstärkt in miserablen Spaltmaßen gesehen.
Solange es um Modell S und X ging, war es primär ein otptische Problem oft in Kombination mit einem akustischen (Windgeräusche, Knarzen....) nicht schön aber eben auch kein absolutes Desaster. Die waren ja komplett aus Aluminium!
Modell 3 und Y ist weitgehend aus lackiertem Stahlblech.
Hast du nicht das hier vor kurzem verlinkte video von Ove Kröger gesehen, wo es um die Begutachtung eine Modell 3 ging was kurz vor Erreichen der 80.000 km Garantiegrenze war.
Einer der Mängel war die schlecht justierte Heckklappe. Da war der Lack schon ab, die nächste Stufe (ohne Nacharbeit) unweigerlich wäre Rost gewesen. Also ist das Problem viel zu früher Rostbildung zumindest bei den Modell 3 made in USA sehr wohl existent.
Und wenn dein Fahrzeug so rund 5 Jahre alt ist an einigen Stellen aber schon deutliche Anzeichen von beginnender Durchrostung hat, wie wirkt sich das denn auf den Wert des Fahrzeugs aus?! So weit ist es bei den Modell 3 in Deutschland natürlich no nicht, weil noch sind die dafür nicht alt genug. Lack komplett ab als Vorstufe von Rost das findest du dagegen schon viel zu oft.
Es ist ein Problem was existiert und spätestens wenn es für die Autobesitzer/Gebrauchtwagenkäufer nicht mehr zu übersehen ist wird es den Preis dieser fahrzeuge drücken. Wir sprechen hier aber über die Zukunft, da ist es egal das in der Vergangenheit die Kisten ziemlich wertstabil waren.
Also ich Rede vom Wertverlust den in der Zulunft ettliche Teslas erleiden werden, ganz besonders die Modell 3 made in USA.
Weniger die Modell S und X zumindest was die Rostproblematik betrifft weil Alukarosserie, und eventuell weniger oder sogar garnicht die Modell 3 und Modell Y made in China, weil die haben eine höhere Montagequalität.
"Natürlich schwierig, da den Ruf Schritt für Schritt zu reparieren."
Ganz genau liebe Wegecke. Eventuell hat Tesla in Europa das Problem ja schon gelöst weil aktuell sind die Autos made in China und damit okay? Und in Zukunft made in China / made in Grünheide wobei ja erst mal die frage ist wohin geht da die Reise was Qualität betrifft Vorbild Tesla China oder Vorbild Tesla USA?
Nur falls die Modell 3 made in USA wie ich befürchte grottig schlecht waren und Tesla schon bald den Ruf versauen, wie lange wird es dauern bis der wieder hergestellt ist.
Wie lange haben damals die Japaner gebraucht um das Image der billigen Rostlauben wieder los zu werden, nachdem die Anfangs ein sehr massives Rostbroblem hatten? Selbst nachdem das Problem gelöst war (und ganz nebenbei Autos made in Japan nicht nur billiger sondern sogar besser als Autos made in gGrmany waren), haben die Jahre gebraucht um ihren Ruf wieder auf zu pollieren.
Tja da hätte Tesla besser rechtzeitig Qualität vor Quantität gestellt, nur diese Option hatte Tesla nicht weil hätten sie es beim Modell 3 Anlauf und danach in Fremont gemacht, wären sie pleite gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.071.602 von Wegecke am 30.11.21 11:40:13Ja, und wenn welche überleben, macht es die jämmerlich verbrannten wieder wett, gell?!
Statistisch bereinigt sozusagen.
Du kehrst doch genau um, was hier passiert.
Jedes noch so klare Versagen eines Teslas wird verharmlost und wegdiskutiert.
Ich glaube, es hätte keiner was zu Miezis Artikel gesagt, DU reitest drauf rum und triggerst das wieder.
Statistisch bereinigt sozusagen.
Du kehrst doch genau um, was hier passiert.
Jedes noch so klare Versagen eines Teslas wird verharmlost und wegdiskutiert.
Ich glaube, es hätte keiner was zu Miezis Artikel gesagt, DU reitest drauf rum und triggerst das wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.071.458 von stegonatus am 30.11.21 11:32:18
"...Und irgendwann heißt es dann in unseren Geschichtsbücher: Die neue Tulpe hieß Tesla...."
Zitat von stegonatus: https://www.focus.de/finanzen/news/gastkommentar-von-gabor-s…
"...Und irgendwann heißt es dann in unseren Geschichtsbücher: Die neue Tulpe hieß Tesla...."
Keiner spricht hier von jeder, aber wenn die Wahrscheinlichkeit höher ist, z.B. wegen eingeschränkter Möglichkeiten Türen von innen zu öffnen, dann ist und bleibt das gravierend.
Da hilft auch der billige rhetorische Trick nichts mit der Überspitzung "JEDER Tote", was keiner behauptet hat!
Da hilft auch der billige rhetorische Trick nichts mit der Überspitzung "JEDER Tote", was keiner behauptet hat!
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