h&r, Neustart mit neuem Besen? (Seite 268)
eröffnet am 13.08.13 20:57:05 von
neuester Beitrag 27.04.24 10:17:33 von
neuester Beitrag 27.04.24 10:17:33 von
Beiträge: 2.768
ID: 1.184.787
ID: 1.184.787
Aufrufe heute: 55
Gesamt: 539.490
Gesamt: 539.490
Aktive User: 0
ISIN: DE000A2E4T77 · WKN: A2E4T7 · Symbol: 2HRA
4,7700
EUR
+0,63 %
+0,0300 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
28.03.24 · wO Newsflash |
28.03.24 · wO Newsflash |
28.03.24 · EQS Group AG |
18.12.23 · 4investors |
Werte aus der Branche Chemie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
39,50 | +79,55 | |
45,88 | +63,89 | |
34,00 | +19,30 | |
19,220 | +12,00 | |
6,2000 | +10,71 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,0300 | -7,23 | |
6,2000 | -7,46 | |
1,6200 | -8,99 | |
28,15 | -9,43 | |
35,00 | -18,64 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.207.691 von Leitenbach am 03.11.14 18:07:33Intransparente Veranstaltung mit weiter auflaufenden Verlusten.
H&R AG: Vorläufige Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2014
Salzbergen, 03. November 2014. Die H&R Aktiengesellschaft (ISIN
DE0007757007) konnte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2014 - nach
vorläufigen Berechnungen - das operative Konzernergebnis (EBITDA) gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um mehr als 9 % auf EUR 10,6 Mio.
(Q3-2013: EUR 9,7 Mio.) steigern. Das EBIT verbesserte sich von EUR -8,6
Mio. im 3. Quartal 2013 auf nunmehr EUR 4,8 Mio. Die Umsatzerlöse im
Quartal lagen mit EUR 265,6 Mio. um rund 25 % unter dem Vorjahreswert
(Q3-2013: EUR 353,6 Mio.). Die Ertragskraft konnte somit unterjährig im
Vergleich zu den Vorquartalen deutlich gesteigert werden. Dies spiegelt
sich auch im Ergebnis vor Steuern (EBT), sowie im Konzernergebnis wieder,
welche von EUR -11,7 Mio. bzw. EUR -8,4 Mio. im 3. Quartal 2013 auf EUR 1,2
Mio. bzw. EUR 0,8 Mio. im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2014 gesteigert
werden konnten.
Im gesamten Neunmonatszeitraum erreichte das Unternehmen vorläufig bei um
14,3 % geringeren Umsätzen von EUR 806,3 Mio. (9 Monate 2013: EUR 941,1
Mio.) ein um 8,2 % höheres operatives Ergebnis (EBITDA) von EUR 25,2 Mio.
(Vorjahresvergleichszeitraum: EUR 23,3 Mio.). Das EBIT beläuft sich auf EUR
8,1 Mio. (Vorjahresvergleichszeitraum: EUR -7,4 Mio.). Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) verbesserte sich im gesamten Neunmonatszeitraum auf EUR -2,4
Mio. (9 Monate 2013: EUR -16,0 Mio.). Das Konzernergebnis erhöhte sich auf
EUR -1,9 Mio. (9 Monate 2013: EUR -11,7 Mio.).
Neben Effekten aus der letztjährig erfolgten Umstellung auf die
Auftragsfertigung sind für den beschriebenen Umsatzrückgang auch deutlich
reduzierte Rohstoffkosten ursächlich, welche maßgeblich unser Erlösniveau
beeinflussten. Nachfrage und damit Absatzmengen verliefen dagegen stabil.
Entscheidend für die verbesserte Ergebnisentwicklung waren unter anderem
Marktentwicklungen, etwa die seit dem Sommer gestiegene Notierung der
Grundölpreise. Gleichzeitig wirkten sich unternehmensinterne Maßnahmen
positiv aus. So leisteten das Rohstoffmanagement und der Einsatz
hochwertigerer Ausgangsstoffe einen nachhaltigen Beitrag zur Reduzierung
margenschwächerer Nebenprodukte. Anders als noch im Vorjahr ist das
diesjährige Ergebnis nicht von außerordentlichen Sondereffekten belastet.
Der operative Cashflow betrug im 3. Quartal 2014 EUR 14,0 Mio. (Q3-2013:
EUR 50,6 Mio.), der Free Cashflow EUR 9,5 Mio. (Q3-2013: EUR 46,8 Mio.). Im
Jahresvergleich sank der operative Cashflow von EUR 83,2 Mio. auf EUR -18,3
Mio. und der Free Cashflow von EUR 70,5 Mio. auf EUR -30,5 Mio. Diese
Entwicklung ist auf positive einmalige Sondereffekte im Geschäftsjahr 2013
zurückzuführen, die auf der Reduzierung des Vorratsvermögens als Folge der
Auftragsfertigung in der Raffinerie Salzbergen beruhten.
Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum Jahresbeginn von EUR 594,7 Mio. auf
EUR 707,6 Mio. Das Eigenkapitals erhöhte sich im gleichen Zeitraum von EUR
189,2 Mio. auf EUR 262,4 Mio. Diese deutlichen Veränderungen stehen in
Zusammenhang mit der im September 2014 durchgeführten Sachkapitalerhöhung
und der in diesem Rahmen erfolgten Einbringung der Mehrheit (51 % der
Stimmrechte) der chinesischen Geschäftsaktivitäten der Hansen & Rosenthal
Gruppe unter das Dach der H&R AG.
Für das Schlussquartal 2014 erwartet die H&R Aktiengesellschaft nach
derzeitigem Kenntnisstand eine vergleichbare Geschäfts- und
Marktentwicklung. Damit werden sich die Umsätze auf ein Niveau unterhalb
der Vorjahre reduzieren und rund EUR 1,1 Mrd. betragen. Hinsichtlich des
EBITDA bekräftigt der Vorstand seine Erwartungen wie zuletzt im
Halbjahresbericht 2014 dargestellt.
Die endgültigen Finanzzahlen sowie weitere Informationen zur bisherigen
Geschäftsentwicklung 2014 werden wie geplant am 14. November 2014 im
Neunmonatsbericht veröffentlicht.
Anmerkung: ist das nun die Trendwende????
Salzbergen, 03. November 2014. Die H&R Aktiengesellschaft (ISIN
DE0007757007) konnte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2014 - nach
vorläufigen Berechnungen - das operative Konzernergebnis (EBITDA) gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um mehr als 9 % auf EUR 10,6 Mio.
(Q3-2013: EUR 9,7 Mio.) steigern. Das EBIT verbesserte sich von EUR -8,6
Mio. im 3. Quartal 2013 auf nunmehr EUR 4,8 Mio. Die Umsatzerlöse im
Quartal lagen mit EUR 265,6 Mio. um rund 25 % unter dem Vorjahreswert
(Q3-2013: EUR 353,6 Mio.). Die Ertragskraft konnte somit unterjährig im
Vergleich zu den Vorquartalen deutlich gesteigert werden. Dies spiegelt
sich auch im Ergebnis vor Steuern (EBT), sowie im Konzernergebnis wieder,
welche von EUR -11,7 Mio. bzw. EUR -8,4 Mio. im 3. Quartal 2013 auf EUR 1,2
Mio. bzw. EUR 0,8 Mio. im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2014 gesteigert
werden konnten.
Im gesamten Neunmonatszeitraum erreichte das Unternehmen vorläufig bei um
14,3 % geringeren Umsätzen von EUR 806,3 Mio. (9 Monate 2013: EUR 941,1
Mio.) ein um 8,2 % höheres operatives Ergebnis (EBITDA) von EUR 25,2 Mio.
(Vorjahresvergleichszeitraum: EUR 23,3 Mio.). Das EBIT beläuft sich auf EUR
8,1 Mio. (Vorjahresvergleichszeitraum: EUR -7,4 Mio.). Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) verbesserte sich im gesamten Neunmonatszeitraum auf EUR -2,4
Mio. (9 Monate 2013: EUR -16,0 Mio.). Das Konzernergebnis erhöhte sich auf
EUR -1,9 Mio. (9 Monate 2013: EUR -11,7 Mio.).
Neben Effekten aus der letztjährig erfolgten Umstellung auf die
Auftragsfertigung sind für den beschriebenen Umsatzrückgang auch deutlich
reduzierte Rohstoffkosten ursächlich, welche maßgeblich unser Erlösniveau
beeinflussten. Nachfrage und damit Absatzmengen verliefen dagegen stabil.
Entscheidend für die verbesserte Ergebnisentwicklung waren unter anderem
Marktentwicklungen, etwa die seit dem Sommer gestiegene Notierung der
Grundölpreise. Gleichzeitig wirkten sich unternehmensinterne Maßnahmen
positiv aus. So leisteten das Rohstoffmanagement und der Einsatz
hochwertigerer Ausgangsstoffe einen nachhaltigen Beitrag zur Reduzierung
margenschwächerer Nebenprodukte. Anders als noch im Vorjahr ist das
diesjährige Ergebnis nicht von außerordentlichen Sondereffekten belastet.
Der operative Cashflow betrug im 3. Quartal 2014 EUR 14,0 Mio. (Q3-2013:
EUR 50,6 Mio.), der Free Cashflow EUR 9,5 Mio. (Q3-2013: EUR 46,8 Mio.). Im
Jahresvergleich sank der operative Cashflow von EUR 83,2 Mio. auf EUR -18,3
Mio. und der Free Cashflow von EUR 70,5 Mio. auf EUR -30,5 Mio. Diese
Entwicklung ist auf positive einmalige Sondereffekte im Geschäftsjahr 2013
zurückzuführen, die auf der Reduzierung des Vorratsvermögens als Folge der
Auftragsfertigung in der Raffinerie Salzbergen beruhten.
Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum Jahresbeginn von EUR 594,7 Mio. auf
EUR 707,6 Mio. Das Eigenkapitals erhöhte sich im gleichen Zeitraum von EUR
189,2 Mio. auf EUR 262,4 Mio. Diese deutlichen Veränderungen stehen in
Zusammenhang mit der im September 2014 durchgeführten Sachkapitalerhöhung
und der in diesem Rahmen erfolgten Einbringung der Mehrheit (51 % der
Stimmrechte) der chinesischen Geschäftsaktivitäten der Hansen & Rosenthal
Gruppe unter das Dach der H&R AG.
Für das Schlussquartal 2014 erwartet die H&R Aktiengesellschaft nach
derzeitigem Kenntnisstand eine vergleichbare Geschäfts- und
Marktentwicklung. Damit werden sich die Umsätze auf ein Niveau unterhalb
der Vorjahre reduzieren und rund EUR 1,1 Mrd. betragen. Hinsichtlich des
EBITDA bekräftigt der Vorstand seine Erwartungen wie zuletzt im
Halbjahresbericht 2014 dargestellt.
Die endgültigen Finanzzahlen sowie weitere Informationen zur bisherigen
Geschäftsentwicklung 2014 werden wie geplant am 14. November 2014 im
Neunmonatsbericht veröffentlicht.
Anmerkung: ist das nun die Trendwende????
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.175.489 von Leitenbach am 30.10.14 15:50:44Hansen hat im Oktober ca 60.000 Stücke gekauft - ca. 400 TE. Soviel wie schon lange nicht mehr.
Aus meiner Sicht deutet das auf gute Zahlen hin, die Mitte November veröffentlicht werden.
Charttechnisch auch nicht schlecht - eine stabile Bodenbildung ist vorhanden - jetzt fehlt nur noch der Sprung über 7,00 Euro - dann haben wir eine Trendumkehr.
Gruß
Kapper
Aus meiner Sicht deutet das auf gute Zahlen hin, die Mitte November veröffentlicht werden.
Charttechnisch auch nicht schlecht - eine stabile Bodenbildung ist vorhanden - jetzt fehlt nur noch der Sprung über 7,00 Euro - dann haben wir eine Trendumkehr.
Gruß
Kapper
Hansens sind weiter auf Einkaufstour:
10.000 Stück am 27.10.,
10.000 Stück am 29.10.
Im Vorfeld zu den Quartalszahlen immerhin ein Hoffnungsschimmer. Ich kann mir nicht vorstellen, daß AR-Chef Hansen im Vorfeld über 130.000,- ausgibt wenn er weiß, daß die Zahlen schlecht ausfallen. Aber: das habe ich vor einem Jahr schon einmal vergeblich gehofft.
Würde langsam Zeit, daß der Abwärtstrend endet. Das Unternehmen ist aktuell einschließlich Kap.-Aufstockung nicht mal mehr 250 Mio. wert - und das bei voraussichtlich 1,3 Mia. Umsatz und hoffentlich einem kleinen Gewinn.
10.000 Stück am 27.10.,
10.000 Stück am 29.10.
Im Vorfeld zu den Quartalszahlen immerhin ein Hoffnungsschimmer. Ich kann mir nicht vorstellen, daß AR-Chef Hansen im Vorfeld über 130.000,- ausgibt wenn er weiß, daß die Zahlen schlecht ausfallen. Aber: das habe ich vor einem Jahr schon einmal vergeblich gehofft.
Würde langsam Zeit, daß der Abwärtstrend endet. Das Unternehmen ist aktuell einschließlich Kap.-Aufstockung nicht mal mehr 250 Mio. wert - und das bei voraussichtlich 1,3 Mia. Umsatz und hoffentlich einem kleinen Gewinn.
Gestern waren die Hansens wieder auf Einkaufstour. Diesmal allerdings der Sohn - Vorstand von H + R. Er hat rund 18.000 Stück gekauft.
Schade nur, daß wir zum Kauf des China-Geschäftes keine näheren Angaben haben (über die der Sohn natürlich verfügt). Ein klassisches Insider-Geschäft - der Kleinaktionär guckt in die Röhre. Ist irgendwie nicht die feine englische Art! Ich hatte gehofft, Hamburger Kaufleute seien feinfühliger.
Schade nur, daß wir zum Kauf des China-Geschäftes keine näheren Angaben haben (über die der Sohn natürlich verfügt). Ein klassisches Insider-Geschäft - der Kleinaktionär guckt in die Röhre. Ist irgendwie nicht die feine englische Art! Ich hatte gehofft, Hamburger Kaufleute seien feinfühliger.
Denke da wurde der große Rest der Aktionäre beschissen. Die nenn nur den Umsatz und haben sich über Gebühr für ihr eingelegtes Asset bezahlen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.809.938 von Leitenbach am 18.09.14 08:57:10
Da habe ich falsch gerechnet:
bei 7,10 Bezugspreis und einem Anteil von 51% entspricht das einem Wert der China-Aktivitäten von rund
80 Mio.!
Also - das mit der Unternehmensbewertung ist erklärungsbedürftig! Gute Geschäftsaussichten allein genügen mir nicht - wichtig ist, was sie unter dem Strich einbringen!!!
Da habe ich falsch gerechnet:
bei 7,10 Bezugspreis und einem Anteil von 51% entspricht das einem Wert der China-Aktivitäten von rund
80 Mio.!
Also - das mit der Unternehmensbewertung ist erklärungsbedürftig! Gute Geschäftsaussichten allein genügen mir nicht - wichtig ist, was sie unter dem Strich einbringen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.809.872 von Leitenbach am 18.09.14 08:51:15
Bei der Übernahme von 51% wird die Hansen & Rosenthal-Gruppe mit rund 30 Mio. bewertet. Bei einem Jahresumsatz von 93 Mio. erscheint der Übernahmepreis fair.
Schade, daß nicht auf die Ertragssituation des Unternehmens eingegangen wird. Das ist für eine Bewertung ein nicht unerheblicher Bewertungspunkt. Ich hoffe, wir werden darüber noch nachträglich informiert!
Bei der Übernahme von 51% wird die Hansen & Rosenthal-Gruppe mit rund 30 Mio. bewertet. Bei einem Jahresumsatz von 93 Mio. erscheint der Übernahmepreis fair.
Schade, daß nicht auf die Ertragssituation des Unternehmens eingegangen wird. Das ist für eine Bewertung ein nicht unerheblicher Bewertungspunkt. Ich hoffe, wir werden darüber noch nachträglich informiert!
Pressemitteilung
H&R AG stärkt ihr internationales Geschäft durch die Übernahme von 51 % der China-Aktivitäten der Hansen & Rosenthal Gruppe
- Sachkapitalerhöhung in Höhe von 5.847.042 Aktien aus genehmigten Kapital
- Ausbau des margenstärkeren internationalen Spezialitätengeschäfts und Stärkung der Kapitalstruktur
- Bekenntnis der Familie Hansen als Ankerinvestoren des Unternehmens
Salzbergen, 17. September 2014. Der Vorstand der H&R Aktiengesellschaft (ISIN DE0007757007) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre durchzuführen. Hierzu wird die Hansen & Rosenthal Gruppe, Hamburg, ihre China-Aktivitäten zu 51% als Sacheinlage in die H&R AG gegen Ausgabe neuer Aktien einbringen.
Die H&R AG verpflichtet sich, als Gegenleistung für die einzubringende Beteiligung der Hansen & Rosenthal Gruppe 5.847.042 neue Aktien zu gewähren. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien wird EUR 7,10 je neuer Aktie der Gesellschaft betragen. Die Eintragung der Sachkapitalerhöhung in das Handelsregister wird kurzfristig erfolgen. Die China-Aktivitäten werden voraussichtlich zum 30.09.2014 erstmals vollständig in der H&R AG konsolidiert.
Nach Durchführung der Transaktion hält die H&R AG direkt 51% der Anteile an der H&R China Holding GmbH. Durch die Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital wird das Grundkapital der Gesellschaft unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch Ausgabe von 5.847.042 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien um EUR 14.947.725,52 auf EUR 91.572.769,63 erhöht.
Durch die mehrheitliche Übernahme der chinesischen Geschäftsaktivitäten wird nahezu das gesamte operative internationale Geschäft der Hansen & Rosenthal Gruppe in der H&R AG gebündelt. Durch diesen Schritt stärkt die H&R AG ihren Kernbereich der Chemisch-Pharmazeutischen Rohstoffe und baut das margenstärkere international wachsende Spezialitätengeschäft weiter aus. Die mit der Kapitalerhöhung einhergehende Stärkung der Kapitalstruktur unterstützt die Neupositionierung des Unternehmens.
"Wir freuen uns, mit der Einbringung der wachstumsstarken China-Aktivitäten unser Segment International zu verstärken und unsere Profitabilität zu erhöhen. H&R China erreichte im letzten Jahr Umsatzerlöse von rund EUR 93 Mio. und treibt aktuell den Ausbau des Spezialitätengeschäfts weiter voran. Sie liefert damit die Basis für ein nachhaltiges und profitables Wachstum dieses margenstarken Bereiches unter dem Dach der H&R AG. Somit sorgt dieser Impuls auch für eine erhöhte Attraktivität bei Investoren und Kooperationspartnern", sagt Niels H. Hansen, Vorstandsvorsitzender der H&R AG. Mit dem Erhalt weiterer H&R-Aktien als Gegenleistung für ihre Geschäftsanteile unterstreicht die Hansen & Rosenthal Gruppe als Mehrheitsgesellschafter zudem ihr Bekenntnis als Ankerinvestor des Unternehmens.
H&R AG stärkt ihr internationales Geschäft durch die Übernahme von 51 % der China-Aktivitäten der Hansen & Rosenthal Gruppe
- Sachkapitalerhöhung in Höhe von 5.847.042 Aktien aus genehmigten Kapital
- Ausbau des margenstärkeren internationalen Spezialitätengeschäfts und Stärkung der Kapitalstruktur
- Bekenntnis der Familie Hansen als Ankerinvestoren des Unternehmens
Salzbergen, 17. September 2014. Der Vorstand der H&R Aktiengesellschaft (ISIN DE0007757007) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre durchzuführen. Hierzu wird die Hansen & Rosenthal Gruppe, Hamburg, ihre China-Aktivitäten zu 51% als Sacheinlage in die H&R AG gegen Ausgabe neuer Aktien einbringen.
Die H&R AG verpflichtet sich, als Gegenleistung für die einzubringende Beteiligung der Hansen & Rosenthal Gruppe 5.847.042 neue Aktien zu gewähren. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien wird EUR 7,10 je neuer Aktie der Gesellschaft betragen. Die Eintragung der Sachkapitalerhöhung in das Handelsregister wird kurzfristig erfolgen. Die China-Aktivitäten werden voraussichtlich zum 30.09.2014 erstmals vollständig in der H&R AG konsolidiert.
Nach Durchführung der Transaktion hält die H&R AG direkt 51% der Anteile an der H&R China Holding GmbH. Durch die Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital wird das Grundkapital der Gesellschaft unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch Ausgabe von 5.847.042 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien um EUR 14.947.725,52 auf EUR 91.572.769,63 erhöht.
Durch die mehrheitliche Übernahme der chinesischen Geschäftsaktivitäten wird nahezu das gesamte operative internationale Geschäft der Hansen & Rosenthal Gruppe in der H&R AG gebündelt. Durch diesen Schritt stärkt die H&R AG ihren Kernbereich der Chemisch-Pharmazeutischen Rohstoffe und baut das margenstärkere international wachsende Spezialitätengeschäft weiter aus. Die mit der Kapitalerhöhung einhergehende Stärkung der Kapitalstruktur unterstützt die Neupositionierung des Unternehmens.
"Wir freuen uns, mit der Einbringung der wachstumsstarken China-Aktivitäten unser Segment International zu verstärken und unsere Profitabilität zu erhöhen. H&R China erreichte im letzten Jahr Umsatzerlöse von rund EUR 93 Mio. und treibt aktuell den Ausbau des Spezialitätengeschäfts weiter voran. Sie liefert damit die Basis für ein nachhaltiges und profitables Wachstum dieses margenstarken Bereiches unter dem Dach der H&R AG. Somit sorgt dieser Impuls auch für eine erhöhte Attraktivität bei Investoren und Kooperationspartnern", sagt Niels H. Hansen, Vorstandsvorsitzender der H&R AG. Mit dem Erhalt weiterer H&R-Aktien als Gegenleistung für ihre Geschäftsanteile unterstreicht die Hansen & Rosenthal Gruppe als Mehrheitsgesellschafter zudem ihr Bekenntnis als Ankerinvestor des Unternehmens.
Mmh, aber selbst wenn man in die Profitabilität zurückkehrt würde ich der Firma als Commodityanbietr kein hohes Multiple zustehen. Wenn die Insider nicht kaufen würden, wäre der Aktienkurs wohl noch niedriger. die Q2 Zahlen waren ja auch schlecht..
Hier noch eine Analyse zu H&R: http://www.investresearch.net/hr-wasag-aktie/
Hier noch eine Analyse zu H&R: http://www.investresearch.net/hr-wasag-aktie/
h&r, Neustart mit neuem Besen?