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    Neues aus der Hauptstadt: Aktion Araber-Mafia Berlin erklärt kriminellen Großfamilien den Krieg - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.08.13 22:50:30 von
    neuester Beitrag 15.08.13 12:06:24 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.184.825
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      schrieb am 14.08.13 22:50:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin –

      Sie rauben unschuldige Menschen aus, verkaufen Drogen auf U-Bahnhöfen, schicken Mädchen auf den Strich und lösen ihre Probleme am liebsten mit roher Gewalt: Arabische Clans.

      12 dieser Großfamilien gibt es in Berlin, die als kriminell gelten – insgesamt rund 800 Personen. Und denen hat Innensenator Frank Henkel (CDU) jetzt den Krieg erklärt.

      „Gemeinsam mit der Justiz, Gewerbeaufsicht, Ausländerbehörde und Steuerfahndung werden wir dieses Problem bei der Wurzel packen“, sagt Henkel. Es gehe um Macht, Drogen, Schutzgelderpressung, Geschäfte im Rotlichtmilieu – „um alles, was Geld bringt“.

      Dabei gehen die Clans gegen jeden, der sich ihnen bei ihren Geschäften in den Weg stellt, extrem rücksichtslos und brutal vor. Oft so brutal, dass sie für ihre Straftaten erst gar nicht verurteilt werden, weil belastende Aussagen der Opfer fehlen oder zurückgezogen werden.


      So wurde ein Zeuge, der gegen Clanmitglieder wegen eines Überfalls ausgesagt hatte, gekidnappt, in einen Wald gebracht und dort mit einem Stock vergewaltigt. Nur Stunden zuvor, so stellte das Berliner Landgericht später fest, „wurde bei der Familienratssitzung besprochen, dass man den Mann zur Rücknahme seiner Angaben bei der Polizei zwingen müsse“. Was dieser dann übrigens auch machte. Nach dem Vorfall hatte es zwischen den Familien des Opfers und der Täter „Versöhnungsgespräche“ gegeben. Es herrsche wieder Frieden, behauptet der Vater des vergewaltigten Mannes.

      Das ist das Hauptproblem: Sowohl die kriminellen Clans als auch deren Umfeld lehnen laut Staatsanwaltschaft „den Rechtsstaat ab und leben nach eigenen Regeln“. Probleme würden mit Friedensrichtern an deutschen Gesetzen vorbei geregelt.

      Zudem werde versucht, „regelrechte Wirtschaftsimperien aufzubauen und auf legale Bereiche auszudehnen“, so der Innensenator weiter. Der KURIER deckte bereits vor einem Jahr auf, wie die Clans ihr schmutziges Geld waschen. Damals fanden die Reporter ein riesiges Mietshaus in der Sonnenallee, das von einer der kriminellen Familien aufgekauft und saniert wurde. Heute werden die Luxuswohnungen ganz normal vermietet, die Bewohner wissen meist gar nicht, an wen sie da eigentlich Miete zahlen: An die Schattenwelt der Araber-Clans.

      Und dieser Parallelgesellschaft hat Frank Henkel den Krieg erklärt. Nach den Erfolgen im Kampf gegen die Rocker-Mafia, nach dem Verbot mehrerer Gruppierungen und zahlreicher Festnahmen sind die Kuttenträger in den letzen Monaten in Deckung gegangen – jetzt knöpft sich der Innensenator also die Araber-Clans vor.

      Ab sofort müsse der „gesamte Instrumentenkasten“ genutzt werden, so Henkel. Eine extra Einsatztruppe brauche es dafür aber nicht. „Mit dem, was wir haben, werden wir in der Lage sein, diese Clans mit der gleichen Härte zu bekämpfen – mit allem, was das Gesetz erlaubt.“ Auch bei der Staatsanwaltschaft sei das Problembewusstsein gestiegen.

      http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/aktion-araber-m…
      2 Antworten
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      schrieb am 14.08.13 23:01:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.253.145 von redbulll am 14.08.13 22:50:30Klingt erst mal gut. Mal sehen, wann der Innensenator entführt wird.
      Avatar
      schrieb am 14.08.13 23:24:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.253.145 von redbulll am 14.08.13 22:50:30Das ist zwar grundsätzlich begrüßenswert.
      Aber die Maßnahmen sind imho nicht ausreichend und kommen vor allem zu spät.
      Das Problem hätte man schon vor mindestens fünf Jahren mit Nachdruck angehen müssen, wenn man wirklich was hätte bewirken wollen. Es gab ja schließlich genügend Leute, die immer wieder darauf hingewiesen haben.
      So kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Ganze nur dem Wahlkampf geschuldet ist, und anschließend nix weiter passiert.:(
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 09:44:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist denn dies angekündigte in den Augen der grünen "Gutmenschen" nicht

      ausländerfeindlich? Sollte Roth und Künast nicht mal bei einem Täss`chen Tee

      Integrationsgespräche/Eingliederungsgeschenke machen.....

      Die "garstigen Kinder" kann man doch auch auf einer Ferieninsel in der Karibik resozialisieren....
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 11:08:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      man hätte gar nichts großartig ankündigen sollen. Einfach verdeckt ermitteln und sobald man was hieb- und stichfestes hat einbuchten dieses Pack. Naja, direkt des Landes verweisen wäre noch besser natürlich aber geht ja leider nicht :-(

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      schrieb am 15.08.13 11:39:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die lachen sich doch schlapp.
      Dann wird sich ein guter Anwalt gesucht, wieder auf schlimmer Kindheit herumgeritten, nicht vernünftig sozial eingegliedert worden etc. und dann kommen die mit ein paar Sozialstunden davon.

      Sollten doch einige in den Knast wandern: Im Hintergrund dürften schon wieder zig Nachfolger bereit stehen. Als würden die sich von solch einem Affentheater den Spaß verderben lassen.
      Ich schätze leider auch, dass nach gewonnenem Wahlkampf ganz schnell wieder Stille herrscht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 11:50:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Alles heiße Luft.
      Macht euch mal keine großen Hoffnungen. Erst hat die Politik versagt und danach kommt die Kapitulation.
      Da werden ein oder zwei Aktionen mit viel Presse inszeniert und das wars dann schon. Anschließend übernimmt dann der Mopp wieder.
      Ich kenne diese vollmundigen Ankündigungen aus dem Ruhrgebiet, da ist es genau so gelaufen.
      Alles wieder beim alten.
      Im Westen nichts neues.
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 12:06:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Glaubt hier jemand ernsthaft, dass unsere Politiker etwas ändern?

      Alles heiße Luft.


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