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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 320)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      Avatar
      schrieb am 29.12.19 21:41:34
      Beitrag Nr. 11.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.244.716 von DermitdemBrokertanzt am 29.12.19 18:56:09Whoww! Das klingt echt gut,...
      Es sind Fakten, die vermutlich auch kein Umweltschützer abstreiten kann,......
      Wenn Polen hierzu eine Förderung bekommt, dann wirds echt interessant für uns ;)
      Bin gespannt, wann der Kurs kräftig anzieht,....
      GreenX Metals | 0,150 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.19 20:26:14
      Beitrag Nr. 11.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.245.073 von Herrschaftszeiten am 29.12.19 20:04:25Das könnte der Game changer gewesen sein!
      GreenX Metals | 0,150 €
      Avatar
      schrieb am 29.12.19 20:04:25
      Beitrag Nr. 11.390 ()
      Super Bericht!
      Das ist ein Vorbote, der die Richtung des Windes für die Entscheider vorlegt.
      Ist natürlich "im neuen Geist" verfasst, aber was macht das schon.
      Hauptdache ist es doch das die Sache in Wallung kommt.
      Und die Entscheider können sich immer noch unter den "grünen Schirm" stelle, wenn es mal Unmut regnet. Aber so wahren sie ihr Gesicht und kämpfen sich an der Seite von Greta und dem noch anhaltenden Mainstream mit Kohle zu einem Umweltretter.

      Wer kann da schon nein sagen.
      Hoffe in 2020 weht auch der Wind für die Anleger von unten und pustet den Kurs in Richtung Sonne....
      GreenX Metals | 0,150 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.19 18:56:09
      Beitrag Nr. 11.389 ()
      Einfach nur geil dieser aktuelle Bericht!!!

      Ihr werdet es nicht glauben aber nun ist die Co2 Lobby auf unserer Seite!!!

      Das kann die Wende für PDZ bedeuten denn nun wird auch die EU die Liegenschaften von Prairie unterstützen bzw. Subventionieren da bin ich mir sicher!!!

      Hier der Link und die Übersetzung:

      https://www.wnp.pl/gornictwo/import-wegla-szkodzi-podwojnie,…

      Kohleimporte sind doppelt schädlich

      Der EU-Kokskohlemarkt ist von Importen abhängig. Der für die Stahlproduktion notwendige Rohstoff geht hauptsächlich aus den USA und Australien nach Europa. Dies ist eine Strecke von 24.000 Kilometern, die der Rohstoff zurücklegen muss. Dies beinhaltet zusätzliche Emissionen von Kohlendioxid in die Atmosphäre. Wie die Analysten von JSW Innovations betonen, sollte sich die Europäische Union auf die Entwicklung von Unternehmen konzentrieren, die in den EU-Mitgliedstaaten Kokskohle fördern, um im Kampf für das Klima wirklich zu helfen.


      Die Europäische Union importiert die meiste Kokskohle aus den USA und Australien (über 70%).
      Die Importabhängigkeitsrate beträgt 63%, was bedeutet, dass die EU mehr Kokskohle importiert als sie produziert.
      Experten des Unternehmens JSW Innovations, das zur Jastrzębska Spółka Węglowa Capital Group (JSW) gehört, schätzten die Größe des so genannten Carbon Footprint (die Gesamtsumme der Treibhausgasemissionen, die durch den Import von Kokskohle aus Australien in die Europäische Union direkt oder indirekt entstehen).

      In jeder Branche, insbesondere bei der Modernisierung des Bergbaus, ist ein Hintergrund erforderlich, mit dem die Umsetzung spezifischer Ideen umfassend vorbereitet werden kann. JSW Innovations übt derzeit diese Rolle aus. Sowohl für die Jastrzębska Spółka Węglowa Capital Group als auch für die gesamte polnische Bergbauindustrie - aufgrund der engen Zusammenarbeit mit Wissenschafts-, Forschungs- und Entwicklungseinheiten und Bergbaueinrichtungen.

      - Wir analysieren laufend verschiedene Aspekte von JSW und Bergbau. Wir sind nicht auf die "polnische Werft" beschränkt - betont der Direktor der Abteilung für Bergbauprojekte von JSW Innovations, Piotr Skorynko, zitiert in Solidarity Mining. - Um unseren Bergbau zu verbessern, achten wir darauf, was in Europa und in der Welt geschieht. Eine der größten Herausforderungen für die im Steinkohlenbergbau tätigen Unternehmen, die auch Kokskohle fördern, besteht heute darin, angesichts der zunehmend auffälligen Formen der "Bekämpfung der globalen Erwärmung" weiter zu funktionieren - so Skorynko.

      Er weist auch darauf hin, dass die Überzeugung der Politiker, eine vernünftige Klimapolitik zu betreiben, ein Kampf ist, Bergbau, Kokerei, aber auch Stahlindustrie zu sein oder nicht zu sein.
      Kokskohle
      Die Erzeugung von Strom oder Wärme ist nur eine von vielen Kohleverwendungen. Der Schlüssel zu den Volkswirtschaften fast aller Länder ist die Produktion von Kokskohle (die hauptsächlich von Jastrzębska Spółka Węglowa gefördert wird), die Stahlproduktion, ohne die die moderne Industrie kaum denkbar ist.

      Stahl ist ein unverzichtbares Element für die Entwicklung der Industrie, einschließlich der sogenannten grüne Energie (z. B. Windparks). Kokskohle ist im Gegensatz zu Dampfkohle ein metallurgischer Rohstoff, und die Qualitätsparameter dieses Rohstoffs beeinflussen den wirtschaftlichen Bestimmungsort von Kokskohle, d. H. Die Stahlindustrie.

      Die Europäische Union importiert die meisten Kokskohlen aus den USA und Australien (über 70 Prozent), während die Importabhängigkeitsrate 63 Prozent beträgt, was bedeutet, dass die EU mehr Kokskohle importiert als sie produziert.

      Und dieser Import wird benötigt, um den für den Energiewandlungsprozess notwendigen Rohstoff zu sichern, dessen Hauptziel die Reduzierung der Treibhausgasemissionen ist. Windmühlen, die ein wichtiger Bestandteil des Segments der erneuerbaren Energien sind, bestehen aus Stahl - eine Windmühle besteht aus 100-140 Tonnen Stahl, für die etwa 200 Tonnen Kokskohle benötigt werden.

      Angesichts des Umfangs der Kokskohleimporte in die Europäische Union von rund 38 Millionen Tonnen pro Jahr und der stetig wachsenden Stahlnachfrage, die zur Erreichung der Ziele der Energiewende erforderlich sind, ist klar ersichtlich, dass das Kokskohledefizit den Unionsmarkt beeinflusst und ihn von externen Lieferungen abhängig macht.

      Derzeit produzieren die Bergwerke von Jastrzębska Spółka Węglowa ca. 10 Millionen Tonnen Kokskohle pro Jahr, was JSW zum größten Rohstoffproduzenten in der Europäischen Union macht. Die jährliche Einfuhrmenge australischer Kokskohle in die Union beträgt rund 17 Millionen Tonnen.


      Analysten von JSW Innovations haben auf der Grundlage von Leitlinien und offiziellen Daten, die von der Europäischen Kommission und mit der Union verbundenen und kooperierenden Organisationen entwickelt wurden, eine detaillierte Analyse der Kohlendioxidemissionen für den Transport von 17 Millionen Tonnen Kokskohle von Newcastle (dem wichtigsten Kohlehafen in Australien) zu europäischen Häfen durchgeführt ARA (Amsterdam-Rotterdam-Antwerpen).

      Dies ist eine Entfernung von 24.000 Kilometern. Es wurde davon ausgegangen, dass der Transport auf Schiffen mit einer Kapazität von 20-60.000 erfolgte. Tonnen. Das Ergebnis dieser Analysen war: Die jährlichen Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre betrugen 4,2 Milliarden Kilogramm (4,2 Millionen Tonnen) für 17 Millionen Tonnen Kokskohle, d. H. Etwa 250 kg Kohlendioxid pro Tonne transportierter Kohle.

      Die wichtigste Schlussfolgerung - so heißt es in Solidarność Górnicza - lautet: Der Import von Kokskohle aus Australien in die EU geht mit einem erheblich höheren Kohlendioxidausstoß einher als die Kohleförderung in den Werken von Jastrzębska Spółka Węglowa.
      Es ist besser, vor Ort zu extrahieren, als es aus der Ferne zu bringen
      Das Team von JSW Innovations verglich auch den Emissionsgrad jedes Kettenelements - der Kokskohle selbst, der Koksproduktion und der Stahlproduktion für den Rohstoff, der in den JSW-Minen abgebaut und aus Australien importiert wurde - durch Analyse seiner Komponenten sowie ausgewählter Teile des Prozesses.

      Als Ergebnis der Analyse wurde festgestellt, dass aus Australien eingeführte Kokskohle, aus der Stahl in der EU hergestellt wird, immer viel emittierender sein wird als die in Polen gewonnene.

      Es ist bekannt, dass unter Berücksichtigung der ähnlichen Kohlendioxidemissionen pro Tonne, die mit der Gewinnung von Kokskohle in Australien und Polen verbunden sind, der CO2-Fußabdruck des in diesen beiden Ländern gewonnenen Rohstoffs verglichen wird, der dann in Europa verarbeitet wird - die Emissionen, die mit dem Seetransport verbunden sind, müssen addiert werden , die gegen australische Kohle arbeitet.

      Um im Kampf für das Klima wirklich zu helfen, sollte sich die Europäische Union daher auf die Entwicklung von Unternehmen konzentrieren, die in den EU-Mitgliedstaaten Kokskohle fördern.

      Nur so kann der Zugang zu den Rohstoffen für die Stahlerzeugung sichergestellt werden, die für eine nachhaltige Energieumwandlung erforderlich sind, und die negativen Auswirkungen von Prozessen auf die Umwelt minimiert werden.

      - Eine solche Politik würde auch die Wettbewerbsfähigkeit des EU-Industriesektors steigern, neue Arbeitsplätze und Steuern schaffen und gleichzeitig die Unabhängigkeit Europas von Rohstoffimporten sicherstellen - bewertet Kacper Maruszczak von JSW Innovations, dem Autor der in Solidarity Mining zitierten Analyse.

      Vorerst streikt Brüssel die Stahlindustrie und die heimischen Kokskohleproduzenten. Die Einführung von Gebühren für Kohlendioxidemissionen erhöhte die Stahlproduktionskosten um bis zu 45 EUR pro Tonne (bei Emissionsberechtigungspreisen pro Tonne Kohlendioxidemissionen von rund 25 EUR).

      Die Finanzlage der europäischen Stahlwerke verschlechtert sich, was zu einer Verringerung der Produktion und des Rückgangs führt, was zu einer Verringerung des Marktes für Kokskohleerzeuger und damit zu einer Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage führt.

      Die Analyse von JSW Innovations zeigt, dass die Entwicklung der Kokskohleunternehmen im Interesse ganz Europas und im Klimakontext der ganzen Welt ist. Auf Stahl kann man nicht verzichten, denn er ist ein Grundbestandteil der modernen Industrie. Es ist jedoch möglich, die Kokskohleimporte zum Wohle des Klimas zu reduzieren und gleichzeitig die Kokskohleförderung in der EU zu fördern.

      Siehe auch: Kohle, Strom und Zement werden aus dem Ausland importiert
      GreenX Metals | 0,150 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.19 18:23:53
      Beitrag Nr. 11.388 ()
      Mich würde mal interessieren ob JP-Morgan den Bestand aufgestockt hat, für wen auch immer sie kaufen.
      Ich finde nicht mehr die Seite auf der man nachschauen kann! Kann mir einer von euch vielleicht nachhelfen? Danke
      GreenX Metals | 0,150 €

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      Avatar
      schrieb am 29.12.19 18:12:19
      Beitrag Nr. 11.387 ()
      Mich würde mal interessieren ob JP-Morgan den Bestand aufgestockt hat, für wen auch immer sie kaufen.
      Ich finde nicht mehr die Seite auf der man nachschauen kann! Kann mir einer von euch vielleicht nachhelfen? Danke
      GreenX Metals | 0,150 €
      Avatar
      schrieb am 29.12.19 18:07:07
      Beitrag Nr. 11.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.243.726 von Info0815 am 29.12.19 14:08:39Ja das wird es dann sein! 😉
      GreenX Metals | 0,150 €
      Avatar
      schrieb am 29.12.19 18:06:24
      Beitrag Nr. 11.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.244.326 von OliKo am 29.12.19 17:17:01Ja das kann ich mir gut vorstellen das der Polnische Staat selbst kauft!
      GreenX Metals | 0,150 €
      Avatar
      schrieb am 29.12.19 17:17:01
      Beitrag Nr. 11.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.243.774 von Info0815 am 29.12.19 14:25:40Ihr vergesst bei dieser EU Diskussion, das Polen nicht so Dumm ist wie Deutschland (Raus aus Kohle, lieber Gas aus Russland) und sich unabhängig machen möchte, um nicht weiter Russische Kohle importieren zu müssen. Nebenbei schaffen Sie damit Arbeitsplätze in Polen, die man in Deutschland lieber abschafft.

      JSW ist gar nicht mehr in der Lage beide Gebiete eigenständig zu kaufen, das wird dann wohl Polen selbst machen oder eine Staatsfirma vorschieben.
      GreenX Metals | 0,150 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.19 14:25:40
      Beitrag Nr. 11.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.243.741 von Info0815 am 29.12.19 14:12:05Habe noch ein paar Sternchen vergeben, nachträgliches Weihnachtsgeschenk
      an die Liebsten. Die Rute kann man hier ja leider nicht auspacken und draufhauen
      GreenX Metals | 0,150 €
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