GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 378)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.566.963 von Apollonius am 25.09.19 16:35:49
Es ist doch mehrfach von Ozon und polnischen Medien berichtet worden, dass mehrere
internationale Investmentbanken und Anwaltskanzleien die auf M&A spezialisiert sind beauftragt worden sind, einen gemeinsamen Nenner zu finden, was offensichtlich auch gelungen ist.
Keks?
Zitat von Apollonius: Schön wie Sie Zusammenhänge vorsätzlich auseinander reißen.
Die Frage welcher Dritte den fairen Wert ermittelt hat haben Sie bis heute nicht genannt!!
Beantworten Sie doch einfach die Frage, sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Es ist doch mehrfach von Ozon und polnischen Medien berichtet worden, dass mehrere
internationale Investmentbanken und Anwaltskanzleien die auf M&A spezialisiert sind beauftragt worden sind, einen gemeinsamen Nenner zu finden, was offensichtlich auch gelungen ist.
Keks?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.563.192 von giacometti1101 am 25.09.19 10:12:32Schön wie Sie Zusammenhänge vorsätzlich auseinander reißen.
Nur zur Erinnerung das Originalzitat:
"Hier werden Vermutungen in den Raum geworfen, ohne dass diese belegt werden können!
Von welchem unabhängigen Gutachten wird hier gesprochen? Ich kenne keins!
Wie weit sind die Vorbereitungen für die Klage? Steht die Finanzierung? Und wie sieht diese aus? Wie hoch ist die Klagesumme?"
Prairie Down - Kohle aus Polen! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1193017-10791-10…
Da Sie es nicht verstehen wollen oder können, ein letztes Mal:
Sätze wie:
"Ich sehe das so: Kommt die Klage, erfahren wir endlich, welcher faire Wert von Dritten für die beiden Projekte ermittelt wurde, denn darauf wird sich die Klage wahrscheinlich beziehen."
(von Ihnen)
oder
"Die Klagefinanzierung ist doch auch schon durch die Investmentfirma/en abgesichert/abgesegnet" (von OliKo) sind Aussagen, ohne jeden Beleg und keine Vermutung!!
"Kommt die Klage platzt der Deal, da bin ich mir sicher" ist eindeutig als eine Vermutung zu verstehen! (da bin ich mir sicher)
Die Frage welcher Dritte den fairen Wert ermittelt hat haben Sie bis heute nicht genannt!!
Beantworten Sie doch einfach die Frage, sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Nur zur Erinnerung das Originalzitat:
"Hier werden Vermutungen in den Raum geworfen, ohne dass diese belegt werden können!
Von welchem unabhängigen Gutachten wird hier gesprochen? Ich kenne keins!
Wie weit sind die Vorbereitungen für die Klage? Steht die Finanzierung? Und wie sieht diese aus? Wie hoch ist die Klagesumme?"
Prairie Down - Kohle aus Polen! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1193017-10791-10…
Da Sie es nicht verstehen wollen oder können, ein letztes Mal:
Sätze wie:
"Ich sehe das so: Kommt die Klage, erfahren wir endlich, welcher faire Wert von Dritten für die beiden Projekte ermittelt wurde, denn darauf wird sich die Klage wahrscheinlich beziehen."
(von Ihnen)
oder
"Die Klagefinanzierung ist doch auch schon durch die Investmentfirma/en abgesichert/abgesegnet" (von OliKo) sind Aussagen, ohne jeden Beleg und keine Vermutung!!
"Kommt die Klage platzt der Deal, da bin ich mir sicher" ist eindeutig als eine Vermutung zu verstehen! (da bin ich mir sicher)
Die Frage welcher Dritte den fairen Wert ermittelt hat haben Sie bis heute nicht genannt!!
Beantworten Sie doch einfach die Frage, sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Montag plus 100% 👍👍
Das ist für mich persönlich der entscheidende Satz:
Aus offensichtlichen Gründen ist JSW auch an der Lagerstätte Dębieńsko neben unserer Mine interessiert, wo es schätzungsweise über 300 Millionen Kohle vom Typ 34 und 35 gibt.
Der Schatz ist da und wenn JSW ihn nicht braucht und dies der Regierung klar ist / wird, steht doch einer Abbaugenehmigung (außer aufgrund der nicht-polnischen Unternehmensstruktur) nichts mehr im Wege.
Glück auf und es bleibt spannend 🤞👍
Aus offensichtlichen Gründen ist JSW auch an der Lagerstätte Dębieńsko neben unserer Mine interessiert, wo es schätzungsweise über 300 Millionen Kohle vom Typ 34 und 35 gibt.
Der Schatz ist da und wenn JSW ihn nicht braucht und dies der Regierung klar ist / wird, steht doch einer Abbaugenehmigung (außer aufgrund der nicht-polnischen Unternehmensstruktur) nichts mehr im Wege.
Glück auf und es bleibt spannend 🤞👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.563.306 von Herrschaftszeiten am 25.09.19 10:21:02Am Montag wissen wir mehr ... :-)
Trading Spotlight
Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, keiner sagt was bevor nicht alles verhandelt ist.
O-Ton des Präsidenten von JSW
Wir geben keine Details über den möglichen Akquisitionsprozess bekannt, wie ich bereits sagte, kann derzeit keines der möglichen Szenarien ausgeschlossen werden.
O-Ton des Präsidenten von JSW
Wir geben keine Details über den möglichen Akquisitionsprozess bekannt, wie ich bereits sagte, kann derzeit keines der möglichen Szenarien ausgeschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.554.375 von Apollonius am 24.09.19 11:32:15Ich zitiere Sie mal sinngemäß: "Hier werden Vermutungen in den Raum geworfen, ohne jeden Beleg".... Meinten Sie sich damit vor allem selbst? Sind Ihre unbelegten Vermutungen oder Meinungen legitim, die anderer aber nicht?
Zitat von Apollonius: @ N.Y. und giacometti1101
Es ist doch ganz einfach:
Kommt die Klage wird der Deal platzen, da bin ich mir sicher.
Platzt der Deal wird sich die nächsten 3-5 Jahre (oder länger), bis zur Urteilsverkündung, bei PDZ gar nichts tun.
Muss die Klage finanziert werden, wird sich dies der "Finanzierer" ordentlich vergüten lassen, falls es nicht eine KE mit großer Verwässerung geben wird.
"
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.562.907 von Herrschaftszeiten am 25.09.19 09:49:08https://biznesalert.pl/herezniak-jsw-wydobycie-prairie-minin…
Hereźniak: Der Markt wird sich verlangsamen, aber nicht die Investitionen von JSW (ROZMOWA).
Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa beabsichtigt, seine Entwicklungsstrategie zu aktualisieren, um sie an die Marktsituation anzupassen. In einem Interview mit BiznesAlert.pl, JSW CEO Włodzimierz Hereźniak überzeugt, dass sein Unternehmen die Kosten senken will, aber nicht beabsichtigt, Investitionen in neue Kohlevorkommen zu verlangsamen. Er versichert, dass JSW weiterhin über die Übernahme der Vermögenswerte von Prairie Mining spricht und nicht beabsichtigt, in Tauron Wydobycie, Ostrołęka C Power Plant oder ElectroMobility Poland zu investieren.
BiznesAlert.pl: Nach vielen Jahren sind Sie in die Position des Präsidenten von JSW zurückgekehrt. Wie hat sich das Unternehmen in dieser Zeit verändert?
Włodzimierz Hereźniak: Ich hatte das Vergnügen, dieses Unternehmen erstmals im Jahr 2006 zu leiten, als es noch nicht an der Warschauer Börse notiert war. Eines hat sich jedoch nicht geändert - es ist immer noch ein Unternehmen, dessen Priorität darin besteht, zu investieren und seine Ressourcenbasis zu erweitern. Einige von ihnen wurden während meiner ersten Präsidentschaft initiiert. Eine solche Investition ist zum Beispiel der Bau der Mine Bzie-Dębina. Das Konzept für den Bau des Schachtes Bzie I wurde gemeinsam mit Ingenieuren und dem damaligen JSW-Vorstand entwickelt. Am 25. September wollen wir den Betrieb der im Bau befindlichen Mine Bzie-Dębina offiziell einweihen. Das Unternehmen setzt auch ständig moderne Technologien ein, die seine stabile Entwicklung gewährleisten und es ermöglichen, die Effizienz und Sicherheit der Produktion zu erhöhen.
Es gibt viele Anzeichen dafür, dass JSW vor neuen Herausforderungen stehen wird: sinkende Aktienkurse, geringere Koks- und Kohleproduktion im Zusammenhang mit der von Experten angekündigten Konjunkturabschwächung. Wie will sich das Unternehmen auf schwierige Zeiten vorbereiten? Wie sieht die Zusammenarbeit des Unternehmens mit der sozialen Seite in diesem Zusammenhang aus?
Wir beobachten weiterhin die Situation auf den Rohstoffmärkten - Kokskohle und Eisenerz sowie Stahl und Koks. Wir wollen unsere Entwicklungsstrategie in den kommenden Monaten an die Marktsituation anpassen. Wir werden versuchen, die Ausgaben zu begrenzen, wir beabsichtigen nicht, die Investitionen in neue Kohlelagerstätten und die Sicherheit der Bergleute zu verlangsamen. Wir haben Mittel in einem speziellen Stabilisierungsfonds - über 1,8 Mrd. PLN - bereitgestellt, die in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs verwendet werden und es uns ermöglichen werden, die bereits begonnenen Investitionen abzuschließen. Was die soziale Seite betrifft, so haben wir gesehen, dass wir in schwierigen Krisenzeiten auf Verständnis zählen können. Der Vorstand unter meiner Leitung wird sich um die Partnerbeziehungen zu den vertretenen Gewerkschaften kümmern, die meiner Meinung nach eine der Schlüsselpersonen sind, die die Mitarbeiter- und Sozialfragen positiv beeinflussen.
Es lohnt sich, auf den Bergbau zurückzukommen. Gemäß der Strategie will JSW die Produktion von derzeit 15 auf über 18 Millionen Tonnen bis 2030 steigern. Wird es ohne neue Minen, einschließlich der Vermögenswerte von Prairie Mining, möglich sein?
Das Unternehmen kann seine Produktionsziele auf verschiedene Weise erreichen, und ihre Umsetzung ist auch ohne die Vermögenswerte von Prairie Mining in Polen möglich.
Bisher wurde der mögliche Erwerb der vorgenannten Vermögenswerte von JSW als eine der Hauptaufgaben für 2019 behandelt. Die Darstellung der Ergebnisse von JSW für das erste Halbjahr enthält jedoch keine Informationen zu diesem Thema. Warum?
Die Erweiterung der Ressourcenbasis ist eine der Prioritäten von JSW. Für mich ist die wichtigste Investition im Moment der Bau der Mine Bzie-Dębina. Aus offensichtlichen Gründen ist JSW auch an der Lagerstätte Dębieńsko neben unserer Mine interessiert, wo es schätzungsweise über 300 Millionen Kohle vom Typ 34 und 35 gibt.
Nach der Entlassung von Daniel Ozon gab es Befürchtungen, dass sich der mögliche Akquisitionsprozess verzögern würde. Seit Sie der Präsident von JSW sind, gab es ein Treffen mit Vertretern von Prairie Mining? In welchem Stadium befinden sie sich und wann wird JSW die endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit treffen?
Wir geben keine Details über den möglichen Akquisitionsprozess bekannt, wie ich bereits sagte, kann derzeit keines der möglichen Szenarien ausgeschlossen werden.
Erwägen Sie, Bogdanka zu Gesprächen mit Prairie Mining und zum gemeinsamen Kauf von Vermögenswerten eines australischen Unternehmens einzuladen?
Wir berücksichtigen immer Szenarien, die JSW messbare Vorteile bringen können.
Da wir an Akquisitionen beteiligt sind, wann erwarten Sie, dass der Kauf der Mehrheitsbeteiligung an der PBSz S.A. abgeschlossen sein wird?
Seit dem 20. Mai dieses Jahres sind wir Eigentümer von 95 Prozent der Anteile an Przedsiębiorstwo Budowy Szybów z Tarnowskich Gór. Wir haben dafür etwa 200 Millionen PLN bezahlt. Przedsiębiorstwo Budowy Szybów wird unsere Kapitalgruppe definitiv stärken, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungspläne im Zusammenhang mit der Schachttiefung. Ohne dies ist es schwierig, über die Entwicklung und das Produktionswachstum des Unternehmens zu sprechen. Ein weiteres Element ist unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet der Vorbereitungsarbeiten. Unter anderem brauchen wir die Pit Shaft Construction Company, um die bestehenden Schächte zu vertiefen und die Straßenarbeiten zu intensivieren.
Wäre JSW am Kauf der Vermögenswerte von Tauron Mining interessiert?
Derzeit sind wir nicht an diesen Vermögenswerten interessiert.
Werden Sie sich weigern, JSW an Projekten wie Elektromobilität Polen oder Elektrownia Osaka (Schwelkraftwerk) zu beteiligen?
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Hereźniak: Der Markt wird sich verlangsamen, aber nicht die Investitionen von JSW (ROZMOWA).
Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa beabsichtigt, seine Entwicklungsstrategie zu aktualisieren, um sie an die Marktsituation anzupassen. In einem Interview mit BiznesAlert.pl, JSW CEO Włodzimierz Hereźniak überzeugt, dass sein Unternehmen die Kosten senken will, aber nicht beabsichtigt, Investitionen in neue Kohlevorkommen zu verlangsamen. Er versichert, dass JSW weiterhin über die Übernahme der Vermögenswerte von Prairie Mining spricht und nicht beabsichtigt, in Tauron Wydobycie, Ostrołęka C Power Plant oder ElectroMobility Poland zu investieren.
BiznesAlert.pl: Nach vielen Jahren sind Sie in die Position des Präsidenten von JSW zurückgekehrt. Wie hat sich das Unternehmen in dieser Zeit verändert?
Włodzimierz Hereźniak: Ich hatte das Vergnügen, dieses Unternehmen erstmals im Jahr 2006 zu leiten, als es noch nicht an der Warschauer Börse notiert war. Eines hat sich jedoch nicht geändert - es ist immer noch ein Unternehmen, dessen Priorität darin besteht, zu investieren und seine Ressourcenbasis zu erweitern. Einige von ihnen wurden während meiner ersten Präsidentschaft initiiert. Eine solche Investition ist zum Beispiel der Bau der Mine Bzie-Dębina. Das Konzept für den Bau des Schachtes Bzie I wurde gemeinsam mit Ingenieuren und dem damaligen JSW-Vorstand entwickelt. Am 25. September wollen wir den Betrieb der im Bau befindlichen Mine Bzie-Dębina offiziell einweihen. Das Unternehmen setzt auch ständig moderne Technologien ein, die seine stabile Entwicklung gewährleisten und es ermöglichen, die Effizienz und Sicherheit der Produktion zu erhöhen.
Es gibt viele Anzeichen dafür, dass JSW vor neuen Herausforderungen stehen wird: sinkende Aktienkurse, geringere Koks- und Kohleproduktion im Zusammenhang mit der von Experten angekündigten Konjunkturabschwächung. Wie will sich das Unternehmen auf schwierige Zeiten vorbereiten? Wie sieht die Zusammenarbeit des Unternehmens mit der sozialen Seite in diesem Zusammenhang aus?
Wir beobachten weiterhin die Situation auf den Rohstoffmärkten - Kokskohle und Eisenerz sowie Stahl und Koks. Wir wollen unsere Entwicklungsstrategie in den kommenden Monaten an die Marktsituation anpassen. Wir werden versuchen, die Ausgaben zu begrenzen, wir beabsichtigen nicht, die Investitionen in neue Kohlelagerstätten und die Sicherheit der Bergleute zu verlangsamen. Wir haben Mittel in einem speziellen Stabilisierungsfonds - über 1,8 Mrd. PLN - bereitgestellt, die in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs verwendet werden und es uns ermöglichen werden, die bereits begonnenen Investitionen abzuschließen. Was die soziale Seite betrifft, so haben wir gesehen, dass wir in schwierigen Krisenzeiten auf Verständnis zählen können. Der Vorstand unter meiner Leitung wird sich um die Partnerbeziehungen zu den vertretenen Gewerkschaften kümmern, die meiner Meinung nach eine der Schlüsselpersonen sind, die die Mitarbeiter- und Sozialfragen positiv beeinflussen.
Es lohnt sich, auf den Bergbau zurückzukommen. Gemäß der Strategie will JSW die Produktion von derzeit 15 auf über 18 Millionen Tonnen bis 2030 steigern. Wird es ohne neue Minen, einschließlich der Vermögenswerte von Prairie Mining, möglich sein?
Das Unternehmen kann seine Produktionsziele auf verschiedene Weise erreichen, und ihre Umsetzung ist auch ohne die Vermögenswerte von Prairie Mining in Polen möglich.
Bisher wurde der mögliche Erwerb der vorgenannten Vermögenswerte von JSW als eine der Hauptaufgaben für 2019 behandelt. Die Darstellung der Ergebnisse von JSW für das erste Halbjahr enthält jedoch keine Informationen zu diesem Thema. Warum?
Die Erweiterung der Ressourcenbasis ist eine der Prioritäten von JSW. Für mich ist die wichtigste Investition im Moment der Bau der Mine Bzie-Dębina. Aus offensichtlichen Gründen ist JSW auch an der Lagerstätte Dębieńsko neben unserer Mine interessiert, wo es schätzungsweise über 300 Millionen Kohle vom Typ 34 und 35 gibt.
Nach der Entlassung von Daniel Ozon gab es Befürchtungen, dass sich der mögliche Akquisitionsprozess verzögern würde. Seit Sie der Präsident von JSW sind, gab es ein Treffen mit Vertretern von Prairie Mining? In welchem Stadium befinden sie sich und wann wird JSW die endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit treffen?
Wir geben keine Details über den möglichen Akquisitionsprozess bekannt, wie ich bereits sagte, kann derzeit keines der möglichen Szenarien ausgeschlossen werden.
Erwägen Sie, Bogdanka zu Gesprächen mit Prairie Mining und zum gemeinsamen Kauf von Vermögenswerten eines australischen Unternehmens einzuladen?
Wir berücksichtigen immer Szenarien, die JSW messbare Vorteile bringen können.
Da wir an Akquisitionen beteiligt sind, wann erwarten Sie, dass der Kauf der Mehrheitsbeteiligung an der PBSz S.A. abgeschlossen sein wird?
Seit dem 20. Mai dieses Jahres sind wir Eigentümer von 95 Prozent der Anteile an Przedsiębiorstwo Budowy Szybów z Tarnowskich Gór. Wir haben dafür etwa 200 Millionen PLN bezahlt. Przedsiębiorstwo Budowy Szybów wird unsere Kapitalgruppe definitiv stärken, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungspläne im Zusammenhang mit der Schachttiefung. Ohne dies ist es schwierig, über die Entwicklung und das Produktionswachstum des Unternehmens zu sprechen. Ein weiteres Element ist unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet der Vorbereitungsarbeiten. Unter anderem brauchen wir die Pit Shaft Construction Company, um die bestehenden Schächte zu vertiefen und die Straßenarbeiten zu intensivieren.
Wäre JSW am Kauf der Vermögenswerte von Tauron Mining interessiert?
Derzeit sind wir nicht an diesen Vermögenswerten interessiert.
Werden Sie sich weigern, JSW an Projekten wie Elektromobilität Polen oder Elektrownia Osaka (Schwelkraftwerk) zu beteiligen?
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A) JSW kann Kosten senken, aber keine Kohleinvestitionen:
CEO für BiznesAlert Von Adrian Krajewski (Bloomberg) -- Alle Szenarien sind möglich, wenn der Kokskohlenbergmann JSW SA über den Erwerb polnischer Projekte von australischen Bergbauunternehmen spricht. Prairie Mining, JSW CEO Wlodzimierz Herezniak erzählt BiznesAlert.pl im Interview. B)JSW kann das Produktionsziel von >18 Mio. Tonnen Kohle pro Jahr bis 2030 erreichen, von derzeit 15 Mio. Tonnen "auch ohne" die Vermögenswerte von Prairie Mining.
Das scheint mir ein Widerspruch zu sein.
A) Wir müssen in Kohle investieren
B) Wir können unser Ziel auch ohne PMs Kohke schaffen
Für mich klingt das auch nach Poker, aber ein schlechter..
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
CEO für BiznesAlert Von Adrian Krajewski (Bloomberg) -- Alle Szenarien sind möglich, wenn der Kokskohlenbergmann JSW SA über den Erwerb polnischer Projekte von australischen Bergbauunternehmen spricht. Prairie Mining, JSW CEO Wlodzimierz Herezniak erzählt BiznesAlert.pl im Interview. B)JSW kann das Produktionsziel von >18 Mio. Tonnen Kohle pro Jahr bis 2030 erreichen, von derzeit 15 Mio. Tonnen "auch ohne" die Vermögenswerte von Prairie Mining.
Das scheint mir ein Widerspruch zu sein.
A) Wir müssen in Kohle investieren
B) Wir können unser Ziel auch ohne PMs Kohke schaffen
Für mich klingt das auch nach Poker, aber ein schlechter..
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