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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 493)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 17.04.19 13:04:41
      Beitrag Nr. 9.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.446 von Apollonius am 17.04.19 10:38:57Naja, jede Handlungsoption hat Vor- und Nachteile:
      1) wenn JSW neue(!) PM-Anteilsscheine kauft
      Vorteile: sind hier schon zigfach genannt; zudem kann Ozon dem polnischen Staat das als Deal verkaufen, bei dem JSW die Projekte „geschenkt“ bekommt.
      Nachteile (für JSW): sie müssen zukünftig die Hälfte des Gewinnes „abtreten“, aber ich wette, unsere polnischen Freunde finden Mittel und Wege, nicht zu viel Geld an Ausländer „zu verlieren“...
      2) JSW kauft bestehende(!) Anteilsscheine um 50%+x (oder gar 100%)zu bekommen
      Vorteil: nur bei 100% zu sehen (JSW macht den Reibach später alleine)
      Nachteile:
      a) das ausgegebene Geld ist weg, steht eben nicht(!) für Investitionen zur Verfügung
      b) wenns nur 50%+1 sind, müssen sie wieder die Gewinne teilen

      Dennoch: einen Kaufpreis für 50%+1 für mehr als 1 Mrd Zloty (ca 225 Mio €) muss wohl daran scheitern, dass JSW nicht seine ganzen Kreditlinien und Zuschusszusagen vom Staat für PM ausgeben wird - das wäre wohl nur Wunschdenken...
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 12:49:25
      Beitrag Nr. 9.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.950 von Alibaba99 am 17.04.19 11:21:23Voll Kreditfinanziert? Das sehe ich anders, Ozon sagte mehrfach, dass JSW PDZ aus eigenen Finanzen bezahlt werden kann. Ich glaube auch nicht, dass der Preis JSW egal ist.
      Wenn JSW PDZ komplett übernimmt wird sich das im Kurs nur marginal bemerkbar machen, im Gegensatz zur Teilübernahme, dass sehe ich auch anders.

      Was mich an der ganzen Sache stört ist, dass Ozon relevante Dinge bekannt gibt (natürlich nur im Konjunktiv, jetzt gerade eine angestrebte 50%+x Mehrheit) obwohl es ein Geheimhaltungsvertrag existiert.

      Prairie Mining ist in meinen Augen kein Produzent, sondern nur Eigentümer von JK und Diebensko, von daher auch die Frage welches Know-How sie besitzen! Wenn es zu einer 50%+x Mehrheitsbeteiligung von JSW kommt, dann kann PDZ weder mit Know-How noch finanziell JSW unterstützen.
      Es kamen chinesische Banken und China Coal in Vergangenheit ins Gespräch, wie weit dies noch von Bedeutung ist kann ich nicht beurteilen.

      @OliKo
      Es ist überhaupt nicht egal ob es zu einer Übernahme oder Beteiligung kommt!!
      Bei einer Übernahme werden die Aktionäre "ausgezahlt", bei einer Beteiligung behält man die Aktien und hofft auf hohe Gewinne.
      Ende April wird es auch keine Entscheidung geben!! Es soll ein Term of Sheet => Verhandlungsgrundlage!!! erarbeitet sein, das ist ein riesiger Unterschied!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 11:53:27
      Beitrag Nr. 9.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.950 von Alibaba99 am 17.04.19 11:21:23Letztlich ist es auch egal wie, ob Übernahme oder Beteiligung.
      Für uns ist doch nur wichtig, das diesmal das Wort gehalten wird und bis zum 30.04.2019 eine Entscheidung da ist oder bis zum 15.05.2019 die Klage eingereicht wird. Ich nehme auch an, das jedem 0,80 cent reichen würden um nicht im Minus raus zu gehen und auch keiner weiter dabei bleibt, nachdem wie mit uns umgegangen wurde.

      Ich glaube nicht an eine Entscheidung bis zum Monatsende, das wurde schon viel zu oft versprochen, aber ich hoffe auf das Wort von Prairie und deren Klage Einreichung, wenn bis zur Mitte nächsten Monats nichts kommt.
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 11:21:23
      Beitrag Nr. 9.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.785 von Apollonius am 17.04.19 11:05:21Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist in deinem Beitrag eine Frage enthalten, die ich aus meiner Sicht gern beantworte. Die Frage, warum jsw für die Hälfte von Prairie das zigfache bezahlen sillte?
      Über den Wert von Prairie brauchen wir glaube ich, nicht zu sprechen. Das entscheidende ist aus meiner Sicht, dass bei einer Mehrheitsbeteiligung der Kaufpreis für jsw weiter verfügbar bleibt und jsw anschließend von deutlichen Kurssteigerungen profitieren wird. Die Frage der Gewinnverteilung spielt in den nächsten drei Jahren keine Rolle, da keine Gewinne vorhanden sind. Deutlich wird es auch bei der Alternative einer Komplettübernahme von Prairie oder deren Projekten. Jsw würde einen Preis egal in welcher Höhe zahlen, der für die Projektfinanzierung nicht mehr zur Verfügung steht. Der Kauf würde sich vermutlich im Aktienkurs von jsw nur marginal bemerkbar machen und die beiden Projekte müssten voll kreditfinanziert werden.
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 11:05:21
      Beitrag Nr. 9.658 ()
      Eine Frage sollte sich sehr schnell beantworten lassen:

      Welche Fähigkeiten/Erfahrungen im Bereich der Köhleförderung besitzt Prairie bzw. woher soll dieses Know-How kommen?

      Auf der Homepage von Prairie sind nur JK und Debiensko als Projekte aufgeführt.

      Wenn JSW 50%+x übernehmen sollte, was steuert Prairie als finanzielle Mittel bei und von welchen Know-How kann JSW profitieren? Und dann soll JSW noch das Zigfache des jetzigen Kurses für die Hälfte+x des jetzigen Kurses bezahlen?

      Ich sehe das alles noch sehr kritisch, was natürlich nicht heißen kann, dass der Deal trotzdem stattfinden kann.

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      schrieb am 17.04.19 10:38:57
      Beitrag Nr. 9.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.368.167 von Werweissdasschon97 am 16.04.19 16:38:24Da ich gestern Unterwegs war, konnte ich nur die Kurse in Deutschland einsehen.
      Natürlich wird der Kurs dort gemacht wo das meiste Volumen ist und das ist in Polen ca. 10 Mal so groß wie in Deutschland.
      Polen hält aber auch wieder an 1 PLN fest, diesen psychologischen Wert gibt´s in D nicht.

      Trotz allem kann gesagt werden, dass die Börsianer dem Braten nicht mehr trauen, ansonsten hätten wir hier Kurse zwischen 0,30 ... 0,40 €.

      Interessant wird es erst wieder Ende April wenn bekannt gegeben wird, dass das ToS erstellt wurde und Mitte Mai wenn die Klage eingereicht wird, oder auch nicht.
      Bis zum 01.05 sind es noch 7 Arbeitstage und noch weitere 7 AT bis zum 12.05, dann sind die 3 Monate um und Prairie kann (muss?) die Klage einreichen.

      Was mich an der 50%+x Übernahme stört, ist dass JSW dementsprechend Gewinne abgeben muss (50%-x) und die Finanzierung der Minen. Wie beteiligt sich Prairie daran, durch chinesische Banken?
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 23:21:15
      Beitrag Nr. 9.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.371.074 von lasseH am 16.04.19 21:01:35Wenn jsw die Mehrheitsbeteiligung von Prairie erhalten hat, dürfte jsw in der Folge auch ein Interesse an einem steigenden Aktienkurs haben. Jsw steigert damit den Wert der eigenen Beteiligung ( als Nebeneffekt dürfte auch der Aktienkurs von jsw steigen) und es besteht die Möglichkeit, bei deutlich höheren Kursen Kapitalerhöhungen durchzuführen, um die Projektfinanzierung sicherzustellen. Von diesen Kursanstiegen profitieren auch alle Kleinanleger, sofern sie sich nicht vorher verunsichern lassen und vorzeitig verkaufen.
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      schrieb am 16.04.19 21:01:35
      Beitrag Nr. 9.655 ()
      Oh ihr Optimisten und Tagträumer. Glaubt ihr wirklich -falls JSW Prairie übernimmt - die Gewinne bei Prairie und deren Kleinaktionären landen. Es gibt so viele Möglichkeiten die Gewinne zu verschleiern und zu verschieben. Falls die Polen diese weiche Übernahme tatsächlich realisieren können, dann wissen sie auch wie es weiter geht. Alles für Polen, nichts für die kleinen ausländischen Spekulanten. Vielleicht einiges für die großen Spekulanten.
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      schrieb am 16.04.19 20:37:13
      Beitrag Nr. 9.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.370.639 von bianca am 16.04.19 20:08:43So ist es!!!
      Man braucht dann nur das Produktions Ziel der beiden Minen mit dem von JSW vergleichen und dann kann sich jeder am Kurs von JSW ausrechnen wohin die Reise gehen wird.
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      schrieb am 16.04.19 20:08:43
      Beitrag Nr. 9.653 ()
      ...die Diskussionen um einen möglichen Preis für die Mehrheitsbeteiligung sind müßig...!! Wichtig ist, dass ein Deal zustandekommt...! Falls die Minen dann tatsächlich gebaut werden, wird PM automatisch wie ein Produzent bewertet...! Und dieses Niveau dürfte in Regionen liegen, die wir uns noch gar nicht vorstellen können...!
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