KST Beteiligungs AG - Aufbruch zu neuen Ufern (Seite 47)
eröffnet am 26.05.14 11:57:26 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:35:25 von
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Da hatte KST mit ihrer Anlagepolitik einen guten Riecher...
Vielleicht schiebt dies ja auch mal wieder den Kurs etwas an!?
Da hatte KST mit ihrer Anlagepolitik einen guten Riecher...
Vielleicht schiebt dies ja auch mal wieder den Kurs etwas an!?
In der 2. Woche des Rückkaufprogramms wurden weitere 110.000 Aktien zurückgekauft.
Nach 2 Wochen hat man damit insgesamt 391.077 Stück Aktien zum Durchschnittspreis von 1,6887 € zurückgekauft.
Wenn das Tempo des Rückkaufs so weitergeht, dann hat man nach 4 Wochen bereits alle 594.000 Stück zurückgekauft. Bisher musste man dafür weniger aufwenden als von mir erwartet.
Interessant ist nur noch die Frage, ob man auch Teile des Rückkaufs über die Börse vornimmt?
Nach 2 Wochen hat man damit insgesamt 391.077 Stück Aktien zum Durchschnittspreis von 1,6887 € zurückgekauft.
Wenn das Tempo des Rückkaufs so weitergeht, dann hat man nach 4 Wochen bereits alle 594.000 Stück zurückgekauft. Bisher musste man dafür weniger aufwenden als von mir erwartet.
Interessant ist nur noch die Frage, ob man auch Teile des Rückkaufs über die Börse vornimmt?
Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms wurden 281.077 Stück Aktien außerbörslich zum Preis von 1,70 € zurückgekauft.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Rückkauf nur über die Börse erfolgt. Nach HV-Beschluss ist aber auch ein außerbörslicher Rückkauf möglich.
Wie stellt sich die Situation nun dar:
a) Der bisherige Rückkauf hat ca. 478.000 € gekostet.
b) Zum 31.3.2015 betrug der innere Wert einer Aktie 2,12 €.Dieser Wert dürfte auch heute gegeben sein. Bei 5.940.000 Aktien errechnet sich daraus ein innerer Wert für die AG in Höhe von 12.592.800 €.
Nach Abfluss der Mittel aus dem bisherigen Rückkauf vermindert sich dieser Wert auf 12.115.000 €. Dem stehen aber nur noch umlaufende 5.658.923 Aktien gegenüber. Damit hat sich der innere Wert einer Aktie auf 2,14 € erhöht.
c) Sollte es gelingen, auch die noch möglichen 312.923 Stück Aktien größtenteils außerbörslich zum Preis von ca. 1,70 € zurückzukaufen, so würde sich der innere Wert der umlaufenden Aktien dadurch weiter erhöhen.Ein börslicher Rückkauf erscheint mir im Rahmen der gehandelten Volumina nur im begrenzten Umfang möglich.
d) Ich gehe nun davon aus, dass man die zurückgekauften Aktien dafür verwenden will, um bei der Begebung von Optionsanleihen oder Wandelanleihen die für die evtl. Wandlung/Optionsausübung notwendigen Aktien zu haben.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Rückkauf nur über die Börse erfolgt. Nach HV-Beschluss ist aber auch ein außerbörslicher Rückkauf möglich.
Wie stellt sich die Situation nun dar:
a) Der bisherige Rückkauf hat ca. 478.000 € gekostet.
b) Zum 31.3.2015 betrug der innere Wert einer Aktie 2,12 €.Dieser Wert dürfte auch heute gegeben sein. Bei 5.940.000 Aktien errechnet sich daraus ein innerer Wert für die AG in Höhe von 12.592.800 €.
Nach Abfluss der Mittel aus dem bisherigen Rückkauf vermindert sich dieser Wert auf 12.115.000 €. Dem stehen aber nur noch umlaufende 5.658.923 Aktien gegenüber. Damit hat sich der innere Wert einer Aktie auf 2,14 € erhöht.
c) Sollte es gelingen, auch die noch möglichen 312.923 Stück Aktien größtenteils außerbörslich zum Preis von ca. 1,70 € zurückzukaufen, so würde sich der innere Wert der umlaufenden Aktien dadurch weiter erhöhen.Ein börslicher Rückkauf erscheint mir im Rahmen der gehandelten Volumina nur im begrenzten Umfang möglich.
d) Ich gehe nun davon aus, dass man die zurückgekauften Aktien dafür verwenden will, um bei der Begebung von Optionsanleihen oder Wandelanleihen die für die evtl. Wandlung/Optionsausübung notwendigen Aktien zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.994.058 von nikittka am 17.06.15 17:26:59Könnte ein durchaus denkbares Szenario sein.
Ich sammle in der allgemeinen Schwächephase weiter ein.
Ich sammle in der allgemeinen Schwächephase weiter ein.
Zum 31.3.2015 betrug der innere Wert einer KST Aktie ca. 2,12 €.
Ich gehe davon aus, dass er momentan etwa auf dem gleichen Niveau liegt.
Die Liquidität von KST lag am 31.3.2015 bei ca. 3,22 Mio €. Bis heute dürfte sie weiter kräftig angestiegen sein, da man zwischenzeitlich ca. 30.000 Formycon Aktien für etwa 0,8 Mio € veräußert hat und der Verkaufserlös aus der Abgabe der Beteiligung an der SAB in Höhe von ca. 1,7 Mio € zugeflossen ist.
Bei dieser hohen Liquidität und dem über dem Börsenkurs liegenden inneren Wert der Aktie macht ein Aktienrückkaufprogramm Sinn.
Wird es komplett durchgeführt, so kann man 594.000 eigene Aktien für ca 1,13 Mio € zurückkaufen (dabei habe ich einen durchschnittlichen Rückkaufskurs von 1,90 € unterstellt).
Die zurückgekauften Aktien und Teile der Liquidität könnte man dann dazu verwenden, den Bestand an RCM Aktien auf ca. 1,34 Mio Stück aufzustocken (ein börslicher Kauf ist dabei schwer vorstellbar; aber ein Kauf vom Hauptaktionär Q-soft wäre denkbar;Q-soft könnte damit durch den Erhalt der zurückgekauften KST-Aktien den Anteil an KST weiter ausbauen.)
KST selbst hätte dann mehr als 10% der RCM Aktien. Damit wären die Dividenden weitgehend steuerfrei, auch die nach der gesetzlichen Änderung erwartete Vollbesteuerung der Veräußerungsgewinne ließe sich dadurch vermeiden.
Sollte durch den Rückkauf (was ich erwarte) der Kurs der KST Aktie sich dem inneren Wert annähern, dann könnte man eine Optionsanleihe herausgeben, sichert sich dadurch langfristig einen aktuell sehr niedrigen Zinssatz und verbreitert die Kapitalbasis deutlich. Die erhaltenen Mittel kann man dazu verwenden, Aktien von Nebenwerten zu erwerben, bei denen man die 10% -Schwelle aus steuerlichen Gründen überschreitet.
Daneben hat man noch die Möglichkeit zusätzlich eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Auch die Reduzierung der Kosten steht m.E. auf dem Plan des Aufsichtsrats (Verminderung der Personalkosten und der sonstigen betrieblichen Aufwendungen).
Ich gehe davon aus, dass bis Ende 2016 dies alles realisiert ist und wir dann auch Aktienkurse auf einem deutlich höheren Niveau haben werden.
Ich gehe davon aus, dass er momentan etwa auf dem gleichen Niveau liegt.
Die Liquidität von KST lag am 31.3.2015 bei ca. 3,22 Mio €. Bis heute dürfte sie weiter kräftig angestiegen sein, da man zwischenzeitlich ca. 30.000 Formycon Aktien für etwa 0,8 Mio € veräußert hat und der Verkaufserlös aus der Abgabe der Beteiligung an der SAB in Höhe von ca. 1,7 Mio € zugeflossen ist.
Bei dieser hohen Liquidität und dem über dem Börsenkurs liegenden inneren Wert der Aktie macht ein Aktienrückkaufprogramm Sinn.
Wird es komplett durchgeführt, so kann man 594.000 eigene Aktien für ca 1,13 Mio € zurückkaufen (dabei habe ich einen durchschnittlichen Rückkaufskurs von 1,90 € unterstellt).
Die zurückgekauften Aktien und Teile der Liquidität könnte man dann dazu verwenden, den Bestand an RCM Aktien auf ca. 1,34 Mio Stück aufzustocken (ein börslicher Kauf ist dabei schwer vorstellbar; aber ein Kauf vom Hauptaktionär Q-soft wäre denkbar;Q-soft könnte damit durch den Erhalt der zurückgekauften KST-Aktien den Anteil an KST weiter ausbauen.)
KST selbst hätte dann mehr als 10% der RCM Aktien. Damit wären die Dividenden weitgehend steuerfrei, auch die nach der gesetzlichen Änderung erwartete Vollbesteuerung der Veräußerungsgewinne ließe sich dadurch vermeiden.
Sollte durch den Rückkauf (was ich erwarte) der Kurs der KST Aktie sich dem inneren Wert annähern, dann könnte man eine Optionsanleihe herausgeben, sichert sich dadurch langfristig einen aktuell sehr niedrigen Zinssatz und verbreitert die Kapitalbasis deutlich. Die erhaltenen Mittel kann man dazu verwenden, Aktien von Nebenwerten zu erwerben, bei denen man die 10% -Schwelle aus steuerlichen Gründen überschreitet.
Daneben hat man noch die Möglichkeit zusätzlich eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Auch die Reduzierung der Kosten steht m.E. auf dem Plan des Aufsichtsrats (Verminderung der Personalkosten und der sonstigen betrieblichen Aufwendungen).
Ich gehe davon aus, dass bis Ende 2016 dies alles realisiert ist und wir dann auch Aktienkurse auf einem deutlich höheren Niveau haben werden.
Einige Details zum Rückkaufsprogramm:
a) Es läuft über ca. 250 Börsentage (bis 30.6.2016)
b) Da insgesamt 594.000 Aktien zurückgekauft werden können, können im Durchschnitt pro Börsentag ca. 2300-2400 Aktien zurückgekauft werden.
c) Das Rückkaufsvolumen pro Börsentag darf 25% des durchschnittlichen Tagesvolumens der letzten 20 Börsentage nicht überschreiten. Demnach können zunächst noch keine großen Stückzahlen zurückgekauft werden, da ich davon ausgehe, dass z.B. bei Xetra das durchschnittliche Tagesvolumen der letzten 20 Tage bei ca. 3.000 Stück lag. Da ich davon ausgehe, dass der Börsenhandel durch die heutige Nachricht steigt, wird der Rückkauf in Zukunft mit größeren Stückzahlen möglich werden.
c) Der Kurs darf nicht mehr als 20% vom Börsenkurses der letzten 5 Handelstage abweichen. Das ist aber ein deutlicher Spielraum (momentan ca. 0,34 €).
Ich glaube, dass in den nächsten Wochen zum einen das Handelsvolumen deutlich ansteigen wird und zum anderen der Börsenkurs kontinuierlich nach oben geht.
Der neue Aufsichtsrat hat damit schon ein Zeichen auf rasche Maßnahmen bei KST gesetzt. Nun kann man gespannt sein, welche Maßnahmen folgen.
a) Es läuft über ca. 250 Börsentage (bis 30.6.2016)
b) Da insgesamt 594.000 Aktien zurückgekauft werden können, können im Durchschnitt pro Börsentag ca. 2300-2400 Aktien zurückgekauft werden.
c) Das Rückkaufsvolumen pro Börsentag darf 25% des durchschnittlichen Tagesvolumens der letzten 20 Börsentage nicht überschreiten. Demnach können zunächst noch keine großen Stückzahlen zurückgekauft werden, da ich davon ausgehe, dass z.B. bei Xetra das durchschnittliche Tagesvolumen der letzten 20 Tage bei ca. 3.000 Stück lag. Da ich davon ausgehe, dass der Börsenhandel durch die heutige Nachricht steigt, wird der Rückkauf in Zukunft mit größeren Stückzahlen möglich werden.
c) Der Kurs darf nicht mehr als 20% vom Börsenkurses der letzten 5 Handelstage abweichen. Das ist aber ein deutlicher Spielraum (momentan ca. 0,34 €).
Ich glaube, dass in den nächsten Wochen zum einen das Handelsvolumen deutlich ansteigen wird und zum anderen der Börsenkurs kontinuierlich nach oben geht.
Der neue Aufsichtsrat hat damit schon ein Zeichen auf rasche Maßnahmen bei KST gesetzt. Nun kann man gespannt sein, welche Maßnahmen folgen.
Und schon tut sich was: Ein Aktienrückkaufprogramm wird durchgeführt!
(n) Ich rechne ohne wirklich genaue Kenntnisse mit einem zusätzlichen Aufwertungsfaktor von 600 bis 800tsd Euro, was uns bei knapp 6 Mio. Aktien Richtung 2,23 Euro hebeln würde. Im Übrigen habe ich während der letzten 2 Monate mit einem Schnitt von 1,67 immer mal wieder ein wenig eingekauft und harre jetzt mit Dir und den anderen Beteiligten der Dinge, die da kommen (KE o.a.)...
Davon gehe ich aus, wenn man die bekannten Invests berücksichtigt.
(n) Kein Problem, DANKE für die sehr rasche Antwort. Also sollte der aktuelle NAV aufgrund der erwähnten Kursentwicklung einiger Investments jetzt in jedem Fall über der 2,12 liegen...
24.04.24 · EQS Group AG · KST Beteiligungs |
22.03.24 · EQS Group AG · KST Beteiligungs |
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11.03.24 · EQS Group AG · KST Beteiligungs |
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01.03.24 · EQS Group AG · KST Beteiligungs |
01.03.24 · EQS Group AG · KST Beteiligungs |
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