Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 76)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.796.217 von oderfnam am 18.05.15 09:53:03
"Thus Spoke Chief Seattle: The Story of An Undocumented Speech" (http://www.archives.gov/publications/prologue/1985/spring/ch…)
Zitat von oderfnam: @haushoch: Danke für das Seattle-Zitat.Wieder ein Mal: gepflegtes Halbwissen. Wie wäre es hiermit:
Diese Rede hat er ca. 1860 gehalten, weil die USA den Indianern Land abkaufen wollten - er meinte "man kann doch seine Mutter Erde nicht verkaufen". Eine christliche Gemeinschaft hat sie dann publiziert (und dabei etwas an den christlichen Glauben modifiziert)...
"Thus Spoke Chief Seattle: The Story of An Undocumented Speech" (http://www.archives.gov/publications/prologue/1985/spring/ch…)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.793.790 von haushoch am 17.05.15 19:15:28
Diese Rede hat er ca. 1860 gehalten, weil die USA den Indianern Land abkaufen wollten - er meinte "man kann doch seine Mutter Erde nicht verkaufen". Eine christliche Gemeinschaft hat sie dann publiziert (und dabei etwas an den christlichen Glauben modifiziert) - das Wesentliche gilt jedoch auch heute:
Wir sind verantwortlich für das was wir tun (und lassen) - und manches was man tun kann, sollte man besser lassen; zB Uran aus der Erde buddeln um damit Strom zu machen, ooder Braunkohle en masse verbrennen (hier schlägt die Quantität in eine neue schlechte Qualität um).
Leider sind auch Indianer nur Menschen, und wenn man den Indianern das Land wegnimmt, invesiteren manche halt in Spielhöllen (allein der Energie- und Wasserverbrauch von Las Vegas ist gigantisch - Wasser das in kalifornien fehlt, wenn ich das richtig sehe).
Aber es gibt auch verantwortungsbewußte Indianer.
WKV bemüht sich jedenfalls den Wasserkraftausbau naturverträglich zu gestalten.
Chief Seattle hat recht
@haushoch: Danke für das Seattle-Zitat.Diese Rede hat er ca. 1860 gehalten, weil die USA den Indianern Land abkaufen wollten - er meinte "man kann doch seine Mutter Erde nicht verkaufen". Eine christliche Gemeinschaft hat sie dann publiziert (und dabei etwas an den christlichen Glauben modifiziert) - das Wesentliche gilt jedoch auch heute:
Wir sind verantwortlich für das was wir tun (und lassen) - und manches was man tun kann, sollte man besser lassen; zB Uran aus der Erde buddeln um damit Strom zu machen, ooder Braunkohle en masse verbrennen (hier schlägt die Quantität in eine neue schlechte Qualität um).
Leider sind auch Indianer nur Menschen, und wenn man den Indianern das Land wegnimmt, invesiteren manche halt in Spielhöllen (allein der Energie- und Wasserverbrauch von Las Vegas ist gigantisch - Wasser das in kalifornien fehlt, wenn ich das richtig sehe).
Aber es gibt auch verantwortungsbewußte Indianer.
WKV bemüht sich jedenfalls den Wasserkraftausbau naturverträglich zu gestalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.793.790 von haushoch am 17.05.15 19:15:28Denken Sie einmal mal nach. Nicht alle Menschen teilen Ihren ausgefallenen religiösen Glauben und nicht alle Menschen sind Indianer. Sind deswegen alle anderen Menschen schlecht?
Die Indianer betreiben in Ihren Reservaten Spielkasinos, die sonst in diesen Bundesstaaten nicht erlaubt sind. Sie wissen durchaus, wie man mit der Spielsucht ihrer Mitmenschen Geld verdient.
Ich habe nie meine Stimme erhoben gegen das Geben von Almosen. Aber das Geben von Spenden sollte man nicht mit Investitionsentscheidungen vermischen, noch dazu wenn der Hauptaktionär davon allein profitiert, was Ehrung und Steuerminderung betrifft. Oder konnten Sie persönlich von der Spende einen Teil steuerlich geltend machen?
Die Indianer betreiben in Ihren Reservaten Spielkasinos, die sonst in diesen Bundesstaaten nicht erlaubt sind. Sie wissen durchaus, wie man mit der Spielsucht ihrer Mitmenschen Geld verdient.
Ich habe nie meine Stimme erhoben gegen das Geben von Almosen. Aber das Geben von Spenden sollte man nicht mit Investitionsentscheidungen vermischen, noch dazu wenn der Hauptaktionär davon allein profitiert, was Ehrung und Steuerminderung betrifft. Oder konnten Sie persönlich von der Spende einen Teil steuerlich geltend machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.793.496 von oderfnam am 17.05.15 17:52:55Wer Geld auf dem Sparbuch hat, erhält seit einigen Jahren keinen Inflationsausgleich. Dagegen hat man als Besitzer von Aktien der WKV AG in den meisten Fällen nicht nur keinen Inflationsausgleich, sondern echte Verluste, die Sie bei Verkauf steuerlich mit den Gewinnen aus Aktien verrechnen können. Ich hoffe, Sie besitzen auch Aktein mit Gewinnen, wenngleich nicht alle Aktien eine Performance wie SAP hingelegt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.778.856 von nickelich am 14.05.15 14:20:10Lieber nickelich
Wenn auch meine Überzeugung der Zukunft dieser Erde eine andere ist-
nämlich die der Prophetie von Jesus Christus,bei der er wenn er wiederkommen wird einen Neuen Himmel und eine Neue Erde schaffen wird- möchte ich Ihnen in Ihrem " Dividendenrausch" einmal die Rede des Häuptling Seattle ans Herz legen,die da im Auszug lautet:
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen,
wedet ihr feststellen dass man Geld nicht essen kann!
Und kommen Sie jetzt nicht wieder mit Herr Volk's Dividentenrendite
die er erhält,nur weil er auch in Zukunft noch Mitteilhaber seiner Firma
die er aufgebaut hat bleiben möchte.
Denken Sie einfach mal nach.
Gruss von Haushoch
Wenn auch meine Überzeugung der Zukunft dieser Erde eine andere ist-
nämlich die der Prophetie von Jesus Christus,bei der er wenn er wiederkommen wird einen Neuen Himmel und eine Neue Erde schaffen wird- möchte ich Ihnen in Ihrem " Dividendenrausch" einmal die Rede des Häuptling Seattle ans Herz legen,die da im Auszug lautet:
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen,
wedet ihr feststellen dass man Geld nicht essen kann!
Und kommen Sie jetzt nicht wieder mit Herr Volk's Dividentenrendite
die er erhält,nur weil er auch in Zukunft noch Mitteilhaber seiner Firma
die er aufgebaut hat bleiben möchte.
Denken Sie einfach mal nach.
Gruss von Haushoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.784.727 von Merrill am 15.05.15 13:39:37
Volk ist aus seiner Erfahrung reserviert, wenn es sich um Spekulation und Finanzhaie handelt; sein Ziel ist Wasserkraft um damit Atomkraft zu vermeiden.
Immerhin haben Volk und Ulas ihre Dividende nicht verprasst, sondern reinvestiert
Nachdem Sie schon mal auf einer HV waren - kommen Sie wieder mal, mit eigenen Aktien - Sie werden positiv staunen.
Mittlerweile gibt es einen Betriebsrat - Sie haben aber recht, das dauerte ein bisschen.
@nickelich: Auch die 5%-Spende vom Gewinn steht in der Satzung. Die Spenden werden ohne konfessionelle Berücksichtigung an Projekte vergeben, die eine sinnvolle Nutzung des Geldes erwarten lassen. Diese werden auf der HV kurz vorgestellt, und darüber abgestimmt.
Da ich kein "Aktionär der ersten Stunde" war (hatte leider kein übriges Geld) - habe ich nicht das Problem des hohen Anfangskurses. Selbst wenn - würde mich das heute nicht jucken. WKV floriert jedenfalls.
Wer Geld auf dem Sparbuch hat verliert schon seit einigen Jahren Geld.
fantastisch Sie picken Rosinen. Nicht alle Firmen haben eine Geschichte wie die SAP.
Beitrag zur Unterhaltung
@Merrill: dass man jemandem die Satzung verweigert halte ich allerdings für bedenklich. Selbst scharfen Kritikern müßte man das nicht vorenthalten.Volk ist aus seiner Erfahrung reserviert, wenn es sich um Spekulation und Finanzhaie handelt; sein Ziel ist Wasserkraft um damit Atomkraft zu vermeiden.
Immerhin haben Volk und Ulas ihre Dividende nicht verprasst, sondern reinvestiert
Nachdem Sie schon mal auf einer HV waren - kommen Sie wieder mal, mit eigenen Aktien - Sie werden positiv staunen.
Mittlerweile gibt es einen Betriebsrat - Sie haben aber recht, das dauerte ein bisschen.
@nickelich: Auch die 5%-Spende vom Gewinn steht in der Satzung. Die Spenden werden ohne konfessionelle Berücksichtigung an Projekte vergeben, die eine sinnvolle Nutzung des Geldes erwarten lassen. Diese werden auf der HV kurz vorgestellt, und darüber abgestimmt.
Da ich kein "Aktionär der ersten Stunde" war (hatte leider kein übriges Geld) - habe ich nicht das Problem des hohen Anfangskurses. Selbst wenn - würde mich das heute nicht jucken. WKV floriert jedenfalls.
Wer Geld auf dem Sparbuch hat verliert schon seit einigen Jahren Geld.
fantastisch Sie picken Rosinen. Nicht alle Firmen haben eine Geschichte wie die SAP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.790.178 von E.S.T. am 16.05.15 14:52:55Einfach ist die Welt nicht! Dafür meine volle Zustimmung.
Jemand, der Aktien kauft, sollte mehr beherrschen als die Grundrechenarten. Ansonsten wäre er bei einem Sparbuch der örtlichen Sparkasse besser aufgehoben. Dann würde er auch kein Geld verlieren wie die WKV AG - Aktieninhaber der ersten Stunde.
Können Sie mir bitte angeben, wo ich von "fantastische Gewinnmöglichkeiten" geschrieben haben soll? Ich pflege höchstens "phantastisch" nach alter Rechtschreibung zu schreiben und diesen Ausdruck würde ich nie in den Mund nehmen, noch hier schreiben.
Jemand, der Aktien kauft, sollte mehr beherrschen als die Grundrechenarten. Ansonsten wäre er bei einem Sparbuch der örtlichen Sparkasse besser aufgehoben. Dann würde er auch kein Geld verlieren wie die WKV AG - Aktieninhaber der ersten Stunde.
Können Sie mir bitte angeben, wo ich von "fantastische Gewinnmöglichkeiten" geschrieben haben soll? Ich pflege höchstens "phantastisch" nach alter Rechtschreibung zu schreiben und diesen Ausdruck würde ich nie in den Mund nehmen, noch hier schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.789.911 von nickelich am 16.05.15 13:08:47nickelich,
ihre Äusserungen, dass die Welt "fantastische Gewinnmöglichkeiten" bereithält ist sicher auch für die WKV-Aktionäre nichts Neues.
Es ist doch schön, dass Sie mit ihrer Missionierung anstreben, dass auch alle fehlgeleiteten WKV-Akteure den nach ihrer Vorstellung "richtigen Weg" des Kapitalisten, der zumindest die Grundrechnungsarten beherrscht, einschlagen sollte.
So einfach ist die Welt nicht !
e.s.t.
ihre Äusserungen, dass die Welt "fantastische Gewinnmöglichkeiten" bereithält ist sicher auch für die WKV-Aktionäre nichts Neues.
Es ist doch schön, dass Sie mit ihrer Missionierung anstreben, dass auch alle fehlgeleiteten WKV-Akteure den nach ihrer Vorstellung "richtigen Weg" des Kapitalisten, der zumindest die Grundrechnungsarten beherrscht, einschlagen sollte.
So einfach ist die Welt nicht !
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.789.524 von E.S.T. am 16.05.15 11:00:02Vergleichen Sie doch mal ein erfolgreiches Aktienengagement mit einem Engagement, bei der der Kleinaktionär in die Röhre geschaut hat und wo das Geld auf dem Sparbuch besser aufgehoben gewesen wäre.
Wenn man den Aktiensplit herausrechnet, hätte man für die Aktie der SAP 1988 0,50 € gezahlt und erhält dafür heute über 67 €. Bei WKV AG war der Erstkurs stolze 16,50 € und heute erhält man nur noch 12 €. Auch wenn man die satte Dividende der SAP SE von 1,10 € ganz außen vor läßt, ist der Unterschied zwischen einer lohnenden und einer nichtlohnenden Aktie klar ersichtlich.
Nicht nur in der christlichen Religion, auch im Islam ist das Geben von Almosen dem Gläubigen moralische Pflicht. Aber das Geben von Almosen sollte nicht mit Investitionsentscheidungen vermischt werden. Bei der WKV AG wird insbesondere der Hauptaktionär alimentiert. Sein Säckel wird dicker und der des Kleinaktionärs dünner.
Wenn man den Aktiensplit herausrechnet, hätte man für die Aktie der SAP 1988 0,50 € gezahlt und erhält dafür heute über 67 €. Bei WKV AG war der Erstkurs stolze 16,50 € und heute erhält man nur noch 12 €. Auch wenn man die satte Dividende der SAP SE von 1,10 € ganz außen vor läßt, ist der Unterschied zwischen einer lohnenden und einer nichtlohnenden Aktie klar ersichtlich.
Nicht nur in der christlichen Religion, auch im Islam ist das Geben von Almosen dem Gläubigen moralische Pflicht. Aber das Geben von Almosen sollte nicht mit Investitionsentscheidungen vermischt werden. Bei der WKV AG wird insbesondere der Hauptaktionär alimentiert. Sein Säckel wird dicker und der des Kleinaktionärs dünner.
Die vorgezogene Sonntagspredigt?