FinTech Group AG - der neue Internethighflyer? (Seite 169)

[hugohebel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.629.226 von Crowww am 25.01.22 08:08:17

Nasdaq ist doch gestern bei -20% gedreht

Zitat von Crowww: Sorry der Russell 2000 oder ARK I interessieren auf den Gesichtspunkten "Crash" doch fast niemand. Ich definiere Crash nach Dow, S & P 500 oder NASDAQ und da sollten schon 20 Prozent minus sein.😐

[Crowww]

Sorry der Russell 2000 oder ARK I interessieren auf den Gesichtspunkten "Crash" doch fast niemand. Ich definiere Crash nach Dow, S & P 500 oder NASDAQ und da sollten schon 20 Prozent minus sein.😐

[JBelfort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.629.124 von Fluglotse am 25.01.22 07:56:26

Teile deine Meinung. Mal sehen wie es am Ende noch kommt.

[Fluglotse]

Natürlich ist der crash schon da.
Die small caps in den USA sind gecrashed. Schau dir den Russel 2000 oder ARK innovation an.
Kursverluste zwischen 60-80% in dem letzten 5 Monaten. Das ist ein crash...und hat Ausmasse wie 2000.
Der Rest erfährt eine Korrektur.
Und ich behaupte dass diese Korrektur Mittwoch erstmal zu Ende ist und die Märkte konsolidieren.
Vorraussetzung es gibt keinen Krieg und die FED bleibt cool und erhöht nicht um 50 Basispunkte. Selbt das wurde bereits kommuniziert.
Die Börse will Sicherheit und die bekommt sie. Deswegen wirds ab Mittwoch steigen
Meine Meinung.
Und dass deutsche small caps noch nicht gefallen sind liegt an der EZB

[JBelfort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.628.149 von Crowww am 24.01.22 23:25:24

Kommt drauf an, wie du Crash definierst. Da fängt es nämlich schon mal an. Ich glaube es gibt keine allgemeine Definition. Müssen es denn 20% und mehr an einem Tag sein? Oder reichen 10% und mehr verteilt über einen kurzen Zeitraum von paar Tagen. Da gehen die Meinungen eher auseinander. Wenn man sich Nasdaq anschaut, ist das für einige schon ein kleiner Crash. Bei manchen Einzeltiteln ganz sicher sogar.

[Crowww]

Sorry ich kann den Crash nicht finden.🙂

[JBelfort]

Historische Fakten

Schauen wir uns doch mal die Zahlen der Historie an.

Bis zur Dotcom Blase 2000 ein starker Anstieg der direkten Aktionäre in Deutschland. Nach dem Platzen ein Rückgang. Aber man muss die Entwicklung der Leitzinsentwicklung gegenüberstellen (Hauptrefinanzierungszinssatz). Bis zur Krise in 2008 hatten wir Leitzinsen zwischen 2 und 4%. D.h. es gab Alternativen zu Aktien. Das Interessante, während der Finanzkrise und die ersten Jahre danach, war die Anzahl der Aktionäre relativ stabil. Den Anstieg nach 2011 kennen wir und dieser korreliert auch sehr stark mit dem Zinsumfeld. Das sind jetzt nur Zahlen für Deutschland und Deutschland ist sicher nicht das Paradebeispiel für Aktienkultur. D.h. wir können ohne Analyse auf Regionaler Ebene auch keine Rückschlüsse für andere Länder ziehen.

Das Zinsumfeld bleibt mE entscheidend. Und da sieht es in Europa für die nächste Zeit eher mau aus.

[muep]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.626.799 von JBelfort am 24.01.22 21:24:08

Jepp das meinte ich sogar, ich finde es durchaus auslegungsbedurftig: 280.000 weniger als im Vorjahr. Das sind erstmal weniger und nicht mehr. Da kann man auch Stabilisierung schreiben. Wachstum ist aber anders. Hoffentlich bleibt der Wachstum bei flatex

[JBelfort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.626.592 von muep am 24.01.22 21:11:59

Zitat von muep: Hab letzte Tage noch eine Statistik gesehen, dass in DLand schon wieder weniger Aktionäre als zu coronaboom Zeiten gibt. Die stonk Aktionäre sind teilweise schon wieder rausgespuelt

Das sehen die hier aber ganz ander:

https://www.dai.de/aktionaerszahlen/#/aktionaerszahlen/dokum…

Aktionärszahlen 2021: Weiter auf hohem Niveau

"2021 waren in Deutschland knapp 12,1 Millionen Menschen in Aktien, Aktienfonds oder aktienbasierte ETFs investiert. Das ist rund jeder sechste Mitbürger über 14 Jahren und der dritthöchste Stand seit Beginn unserer Erhebung im Jahr 1997.

Trotz eines leichten Rückgangs um 280.000 Anlegerinnen und Anleger entspricht das in etwa dem Niveau des Vorjahres. Nach dem starken Anstieg im Jahr 2020 haben sich die Aktionärszahlen damit auf hohem Niveau stabilisiert. Das Vertrauen in Aktien bleibt ungebrochen - 2021 war ein gutes Jahr für die Aktienkultur in Deutschland.

Im Spezial unserer Aktionärszahlen, die erstmals in einem neuen Layout erscheinen, widmen wir uns dieses Mal der Frage, wie Frauen und Männer bei der Aktienanlage ticken."

https://www.dai.de/fileadmin/user_upload/220118_Aktionaersza…

[muep]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.624.774 von reini74 am 24.01.22 19:07:58

Hab letzte Tage noch eine Statistik gesehen, dass in DLand schon wieder weniger Aktionäre als zu coronaboom Zeiten gibt. Die stonk Aktionäre sind teilweise schon wieder rausgespuelt