checkAd

    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 147)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
    Beiträge: 7.004
    ID: 1.198.467
    Aufrufe heute: 4
    Gesamt: 146.076
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 147
    • 701

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.08.22 11:18:40
      Beitrag Nr. 5.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.187.887 von dekrug am 13.08.22 07:54:34Auch nach zwanzigfacher Wiederholung ist der Text imemr noch Quatsch. Er wurde im Thread mit Belegen widerlegt. Tatsache ist, dass sich alel kompetenten Einrichtungen darin einig sind, dass es eine globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt gibt. Eine Abkühlung ist nicht zu erwarten, so lange nicht die Treibhausgaskonzentrationen wieder zurückgehen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.22 10:35:13
      Beitrag Nr. 5.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.188.256 von rv_2011 am 13.08.22 09:47:13Ihre Annahme ist so absurd, daß Sie keinen Menschen klaren Verstandes finden werden, der darauf eine Antwort geben würde.
      Der Abstand zwischen der Zone, in der Bäume gerade wachsen können und der Zone, in der nur noch Eis und Schnee zu finden ist, beträgt weit mehr als 300 Höhenmeter, dazwischen liegen noch die Latschenzone und die Mattenzone. Wenn Sie als Flachlandtiroler frei von auch nur den geringsten Kenntnissen alpiner Biologie sind, sollten Sie vielleicht mal einen Fachmann aus Bayern oder gar Österreich fragen. Den Schulunterricht in Bayern können Sie in Ihrem fortgeschrittenem Alter schlecht nachholen. :rolleyes:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.08.22 09:47:13
      Beitrag Nr. 5.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.187.383 von nickelich am 12.08.22 22:57:33
      Zitat von nickelich: Diese Frage, wann jemals auf Fundhöhe wieder gerade Bäume wachsen könnten, kann niemand beantworten. In 50 Jahren wachsen da auch bei weiterer Erwärmung noch nicht einmal Latschen (Krüppelkiefern, Erklärung für die Nordlichter).
      Ob das "niemand" beantworten kann, wage ich zu bezweifeln. Sie sollten nicht immer von sich auf andere schließen. ;)

      Ja, richtig erkannt: Die Anpassung an die Temperaturbedingungen kann auch länger dauern - 50 Jahre ist das Minimum. Aber die relativ(!) warmen Bedingungen im frühen Holozän dauerten auf der Nordhalbkugel einige Jahrtausende.

      In Europa ist die Temperatur bereits etwa 2 Grad höher als bis ca. 1900. Damit verschiebt sich die klimatische Baumgrenze auch ohne weitere Erwärmung langfristig um ca. 300 m nach oben. Bei dieser Temperatur werden also in einiger Zeit gerade Bäume auch oberhalb des Fundortes Ihrer Pasterzenkiefern wachsen.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.08.22 07:54:34
      Beitrag Nr. 5.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.187.383 von nickelich am 12.08.22 22:57:33Mit der Temperatur steigt die Schneefallgrenze. Damit ändert sich dementsprechend auch der Bewuchs: Matten, Latschen und Wald. Interessant ist doch in diesem Zusammenhang die Frage, wo denn die übrigen Bäume geblieben sind, die vor 6000 bzw. vor 9000 Jahren oberhalb der jetzigen Schneefallgrenze wachsen konnten. @rv_2011 stellt diese Frage nicht, denn möglicherweise haben wir darauf eine Antwort.

      Dazu nochmal der ...

      Vortrag von Prof. Malberg * * * * * * Er zeigt die Korrelation zwischen Sonnenfleckentätigkeit und Temperaturverlauf seit dem Maunder-Minimum, ein Beweis für Zyklus 3 der Fourier-Analyse. Zum Temperaturverlauf im Hölozän führt er auch mehrere Baumfunde an, die von Gletschern freigegeben wurden.

      Die CO2-Klimatheorie wird in den Vorträgen von Klaus E. Puls, u.a. "Die Klimaschaukel", falsifiziert (zusammengefaltet und zum Papierflieger umfunktioniert).

      Der Leugner: "... und sie dreht sich doch!" Bereits ca. 100 Jahre vor ihm hatte Christoph Kolumbus bei seiner Expedition um den Seeweg nach Westindien zu finden, Amerika entdeckt (Santa Maria, 1492). Den Erdumfang hatte schon Eratosthenes im 3. Jahrh. v. Chr. berechnet. Die angedrohte Todesstrafe (Scheiterhaufen) hielt ihn nicht davon ab, die heute geltende Auffassung vom heliozentrischen Weltbild weiterhin zu vertreten. Letztendlich erhielt er jedoch lediglich Kerkerhaft, die bereits am nächsten Tag in Hausarrest umgewandelt wurde. 1992 wurde Galileo Galilei von der kath. Kirche formal rehabilitiert.

      @nickelich was leugnen wir denn eigentlich :confused:

      M.E. wird von den Anhängern der CO2-Klima-Religion die kosmische Klimasteuerung geleugnet. Die Physik wird mal wieder um 100 Jahre zurückgedreht. Längst bekannte Zusammenhänge werden bestritten. Ein bahnbrechendes Werk aus dem Jahre 1924 ist verloren gegangen worden. Leider wurde jedoch das Manuskript gefunden, Pech für die Leugner der Zyklen, es wurde neu aufgelegt. Die Klimasensitivität des CO2 wurde bereits zu dieser Zeit berechnet und auf einen Wert < 1°C / 2xCO2 festgelegt.

      https://kaltesonne.de/die-tatsachliche-klimawirksamkeit-von-…
      https://www.schweizerbart.de/publications/detail/isbn/978344…

      Die homöopathischen Eigenschaften des Spurengases CO2 wurden von ...

      Michael Limburg untersucht. * * * * Er geht auch auf die Hintergründe der CO2-Mythologie ein und bringt dazu ein sehr erstaunliches Zitat eines CDU(!)-Politikers.

      Fassen wir mal zusammen:

      - Mehrere Baumfunde, die von Gletschern freigegeben wurden, beweisen höhere Temperaturen im Holozän.
      - Prof. Horst Malberg zeigt die Korrelation zwischen Sonnenfleckentätigkeit und Temperaturverlauf.
      - Der physikalische Zusammenhang zwischen den Umlaufbahnen der Planeten und unserem Klima ist erwiesen.
      - Den anerkannten Experten Lüdecke und Weiß "Esoterik" anzudichten ist völlig abwegig.
      - Die Physik wird mal wieder um 100 Jahre zurückgedreht.
      - Die Klimasensitivität des CO2 beträgt 0,5°K / Verdopplung.
      - Ein bahnbrechendes Werk aus dem Jahre 1924 war „verloren gegangen worden“, Manuskript wiedergefunden.
      - Ein sehr erstaunliches Zitat eines CDU(!)-Politikers gibt zu denken.
      - Michael Mann leugnete vor Gericht Daten gefälscht zu haben - er ist ein Leugner.

      Der Hockey-Stick ist Müll aus Blech, innen hohl und schwimmt im Meer.
      Die Energiewende steht vor dem Kipppunkt.

      :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.22 22:57:33
      Beitrag Nr. 5.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.182.319 von rv_2011 am 12.08.22 11:51:33Diese Frage, wann jemals auf Fundhöhe wieder gerade Bäume wachsen könnten, kann niemand beantworten. In 50 Jahren wachsen da auch bei weiterer Erwärmung noch nicht einmal Latschen (Krüppelkiefern, Erklärung für die Nordlichter).
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.08.22 19:45:02
      Beitrag Nr. 5.539 ()
      Alter.... kommst du Deutschland...voll billig Alter

      https://focus.de/134460989
      Avatar
      schrieb am 12.08.22 11:51:33
      Beitrag Nr. 5.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.179.379 von nickelich am 11.08.22 23:55:37
      Zitat von nickelich: Da muss ich Sie korrigieren, in der Höhe, in der die Bäume gefunden wurden, wächst heute noch kein Grashalm. ...
      Korrigieren?? Habe ich denn behauptet, wo der Gletscher gerade verschwunden ist, wachse bereits Gras? :confused:

      Warum beantworten Sie nicht einfach meine Frage:
      "Wie weit würde die Baumgrenze in den nächsten 50 Jahren ohne weitere Erwärmung ansteigen?"
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.22 07:27:19
      Beitrag Nr. 5.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.179.379 von nickelich am 11.08.22 23:55:37Sie wiederholen permanent eine irreführende Bemerkung: wenn die Temperaturen heute bereits höher sind als zur Zeit Ihrer Pasterzenbäume, muss aber erst noch der Gletscher abschmelzen, sich neuer Mutterboden bilden und die Bäume wachsen. Das dauert Jahrzehnte und mehr über einen Zeitraum, in dem aber die Temperaturen bereits höher sind als damals. Deshalb sind Ihre Pasterzenbäume eben nicht geeignet, um anzuzeigen, wie hoch Temperaturen in einzelnen Jahren waren, sondern nur, dass die zuvor für Jahrhunderte nicht viel niedriger waren als heute. Und das Fehlen dieser Bäume heute sagt nur aus, dass es in den vergangenen Jahrhunderten dafür zu kühl war - aber jetzt ist es global ja gut 1,5 Grad wärmer als noch vor 200 Jahren, und in den Alpen könnte es sogar noch vergleichsweise wärmer sein, denn über Kontinenten und in Europa geht der Klimawandel noch ein Stück schneller als im globalen Mittel. Wir wissen aufgrund entsprechender Daten bereits, dass die global gemittelte Temperatur im ganzen Holozän nicht so hoch war wie aktuell.
      Avatar
      schrieb am 12.08.22 00:22:12
      Beitrag Nr. 5.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.178.110 von Doppelvize am 11.08.22 20:30:14
      Zitat von Doppelvize: Flughafenbesitzer verhindert Bau von Windrädern.
      https://taz.de/Ausbau-von-Windkraft/!5870614/


      Der Artikel ist leider nur von Polemik geprägt und lässt jegliche Sachkenntnis vermissen. Natürlich hat die Sicherheit von Flügen absolute Priorität vor dem Wunsch, mit Windkraftanlagen Geld verdienen zu wollen.

      Der Steigwinkel, mit dem bei Ausfall eines Triebwerks der Start nach überschreiten einer vorher berechneten Geschwindigkeit fortgesetzt wird, ist sehr flach und führt im Abstand von nur 35 ft über ein Hindernis hinweg. Der laterale Flugweg ist ein ganz anderer, als der eines normalen Abflugs. Die Kurvenradien sind sehr weit, da die Querneigung in diesem Fall auf 15° beschränkt ist. Damit ist auch ein seitliches Ausweichen nicht gegeben. In diesem Notfall kann der Fluglotse keine Anweisungen zum Ändern der Route geben. Man fliegt in diesem Fall schon die ausgereizteste Route mit der größten Hindernisfreiheit. Diese führt auch abhängig von vielen anderen Faktoren zu Einschräönkungen der maximalen Nutzlast.

      Bei den Abständen von UKW-Drehfunkfeuern zur Navigation von Flugzeugen, sogenannten VORs, zu Windkraftanlagen hat es eine Änderung gegeben. Die Sicherheitsabstände wurden kürzlich verringert. Das war lange umstritten. Aber bei Hindernisfreiheit für den Fall des Motorausfalls gibt es nichts zu diskutieren, da muss der Windkraftanlagenbetreiber akzeptieren, daß es Wichtigeres als sein geplantes Windrad gibt.
      Avatar
      schrieb am 11.08.22 23:55:37
      Beitrag Nr. 5.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.176.634 von rv_2011 am 11.08.22 17:07:16
      Zitat von rv_2011: Diese Bäume zeigen nur, dass die Ausdehnung der Pasterze vor 6000 Jahren geringer war als heute - nichts sonst.


      Da muss ich Sie korrigieren, in der Höhe, in der die Bäume gefunden wurden, wächst heute noch kein Grashalm. Unterhalb der Mattenzone mit Grasbewuchs kommt erst noch die Latschenzone. Das sind verkrüppelte Kiefern ohne geraden Stamm. Erst weit darunter beginnt die Zone mit normalem Baumwuchs. Jeder Schüler, der in Bayern zur Schule geht, lernt diese Zonen auseinander zu halten. Auch wenn Sie im Lebensalter schon weit fortgeschritten sind, können Sie das noch lernen.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 147
      • 701
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Die Energiewende - Aktuelles