Die Energiewende - Aktuelles (Seite 551)
eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.593.295 von rv_2011 am 20.04.18 17:58:04Im Bereich Produktion und Aufstellung von Solarpanel hat es eine sehr große Anzahl Betriebe erwischt. Der letzte in der langen Reihe war Solarworld.
"Die 570 der einst fast 3000 verbliebenen Beschäftigten in den Fabriken in Arnstadt (Thüringen) und Freiberg (Sachsen) sowie in der Firmenzentrale in Bonn (hier arbeiten noch 45 Mitarbeiter) bangen um ihre Jobs."
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaft/region/5…
"Die 570 der einst fast 3000 verbliebenen Beschäftigten in den Fabriken in Arnstadt (Thüringen) und Freiberg (Sachsen) sowie in der Firmenzentrale in Bonn (hier arbeiten noch 45 Mitarbeiter) bangen um ihre Jobs."
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaft/region/5…
Siemens Gamesa streicht 6000 Jobs - auch Hamburg betroffen ...
https://www.abendblatt.de › Hamburg
08.11.2017 - Nach den mittelgroßen Windrad-Herstellern Senvion und Nordex hat nun Siemens Gamesa einen Stellenabbau angekündigt. Der Grund: die ... Schon Mitte Oktober hatte das Unternehmen eine Gewinnwarnung - die zweite binnen drei Monaten - herausgegeben und hochrangige Manager ausgetauscht.
https://www.abendblatt.de › Hamburg
08.11.2017 - Nach den mittelgroßen Windrad-Herstellern Senvion und Nordex hat nun Siemens Gamesa einen Stellenabbau angekündigt. Der Grund: die ... Schon Mitte Oktober hatte das Unternehmen eine Gewinnwarnung - die zweite binnen drei Monaten - herausgegeben und hochrangige Manager ausgetauscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.592.284 von nickelich am 20.04.18 16:07:37Sind Sie blind? Wo verschwinden die denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.592.113 von rv_2011 am 20.04.18 15:44:26Da sehen Sie, wohin eine fehlgeleitete finanzielle Förderung führt. Mit viel Geld wurden Arbeitsplätze geschaffen, die mit den vielen Insolvenzen wieder verschwinden.
Seit 2009 sind im Windenergie-Sektor mehr Menschen beschäftigt als mit Stein- und Braunkohle. Inzwischen sind es fünf mal so viele.
In den nächsten Jahren, sollen allein chinesische Unternehmen 1600 nagelneue Kohlekraftwerke in 62 Ländern bauen. Dazu kommen noch hunderte Weitere dazu, die von Unternehmen in Japan, Südkorea, Indonesien und Myanmar gebaut werden sollen. Man kann also sagen, gerade in Asien, steht ein wahrer Boom an neuen Kohlekraftwerken bevor und die Nutzung von Kohle als Kraftwerksbrennstoff, wird bedeutend steigen.
China hatte im Jahr 2015 soviel an Kohlekraftwerkskapazitäten neu zugebaut, wie Deutschland aktuell besitzt!
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1W3pt5FhqitHwbVWvvgfR…
China hatte im Jahr 2015 soviel an Kohlekraftwerkskapazitäten neu zugebaut, wie Deutschland aktuell besitzt!
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1W3pt5FhqitHwbVWvvgfR…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.554.997 von rv_2011 am 16.04.18 16:44:27Vor der Isolierung mit brennbarem Hartschaum, der in 20 Jahren als Sondermüll entsorgt werden muß, kann man nicht oft genug warnen. Haben Sie die vielen Toten bei dem Wohnhausbrand in London schon vergessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.553.770 von nickelich am 16.04.18 14:56:44Ich mache niemandem Vorschriften - ich beobachte nur, was Sie hier von sich geben. Und gegen Isolierung von Wohnhäusern haben Sie hier oft genug polemisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.548.478 von rv_2011 am 15.04.18 20:05:48Sie machen anderen Leuten gern Vorschriften. Mein Haus ist hinreichend gut isoliert, sagt der Energieberater vom gleichen Haustyp gegenüber. Ob Sie Ihre Frau zu Hause frieren lassen, ist mir egal. Frauen haben im allgemeinen ein höheres Wärmebedürfnis.
Eine gutlaufende Konjunktur braucht viel Energie. Da ist ein sinnvolles Einsparpotential fast nicht mehr zu finden, wenn die Kosten iin überschaubarer Zeit wieder hereinkommen sollen. Aber nun nähern wir uns mit Riesenschritten einer konjunkturellen Abflachung. Also wird bei uns der Energieverbrauch sinken und die Zahl der Arbeitslosen wieder steigen. Beitragend ist die Abwanderung energieintensiver Produktionen. Schauen Sie mal an, in welchen Ländern beispielsweise BASF investiert.
Eine gutlaufende Konjunktur braucht viel Energie. Da ist ein sinnvolles Einsparpotential fast nicht mehr zu finden, wenn die Kosten iin überschaubarer Zeit wieder hereinkommen sollen. Aber nun nähern wir uns mit Riesenschritten einer konjunkturellen Abflachung. Also wird bei uns der Energieverbrauch sinken und die Zahl der Arbeitslosen wieder steigen. Beitragend ist die Abwanderung energieintensiver Produktionen. Schauen Sie mal an, in welchen Ländern beispielsweise BASF investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.548.163 von nickelich am 15.04.18 18:53:39Die Entwicklungsländer haben noch einen hohen Nachholbedarf. Wenn wir daran interessiert sind, dass sie nicht unsere Fehler wiederholen, dann müssen wir ihnen helfen - auch beim Energie-Sparen. Einsparen können aber am Besten diejenigen, die jetzt den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch haben - und das sind (abgesehen von ein paar Golfstaaten) die Industrieländer, allen voran die USA.
Wer wie Sie Hausisolierung ablehnt und stolz erzählt, dass er es in seinem nicht isolierten Haus nicht unter 23°C aushält, sollte bei diesem Thema lieber schweigen.
Wer wie Sie Hausisolierung ablehnt und stolz erzählt, dass er es in seinem nicht isolierten Haus nicht unter 23°C aushält, sollte bei diesem Thema lieber schweigen.