Die Energiewende - Aktuelles (Seite 591)
eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.112.419 von sleupendriewer_ am 09.06.17 16:46:31Elektrofahrzeuge können in Finnland (15,5 Cent/kWh), Norwegen (16,3 Cent/kWh) und Frankreich ( 17,1 Cent/kWh) durchaus große Absatzsteigerungen haben, weil dort der Treibstoff Strom billig ist, aber nicht bei unserem hohen Strompreis von durchschnittlich 29,51 Cent/kWh mit stark steigender Tendenz. Man könnte auch sagen, Dänemark (30,8 Cent/kWh) - mit noch höherem Ökostromanteil - und Deutschland sind Hochpreisinseln.
Aber träumen Sie ruhig weiter von niedrigeren Strompreisen und sinkenden Kosten für die Bundeswehr. Mit der Realität hat dann Ihr Traum nicht das Geringste zu tun.
Aber träumen Sie ruhig weiter von niedrigeren Strompreisen und sinkenden Kosten für die Bundeswehr. Mit der Realität hat dann Ihr Traum nicht das Geringste zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.112.371 von nickelich am 09.06.17 16:37:52ganz offensichtlich weder beim diesel noch bei braunkohlekraftwerken geschehen - begründung war :
man richtet sich nach dem state of the art im markt ...
(und ich ergänze - das kommt bspw. von der eu und von us-behörden und D ist keine Insel)
(ich ergänze ebenfalls, dass es die deutsche automobilindustrie war, die in persona der bundesregierung in china darum ersuchen musste, dass die emobilitätsquote gesenkt wird - weder die franzosen, noch die chinesen selbst haben damit ein problem gehabt - offensichtlich richtet sich die regulierung eben nicht nach deutschen industrietandards ...)
industriestandard werden elektrofahrzeuge - und die regulierung wird das als benchmark nehmen - das ist die keule die den verbrennern droht - easy, digga ...
man richtet sich nach dem state of the art im markt ...
(und ich ergänze - das kommt bspw. von der eu und von us-behörden und D ist keine Insel)
(ich ergänze ebenfalls, dass es die deutsche automobilindustrie war, die in persona der bundesregierung in china darum ersuchen musste, dass die emobilitätsquote gesenkt wird - weder die franzosen, noch die chinesen selbst haben damit ein problem gehabt - offensichtlich richtet sich die regulierung eben nicht nach deutschen industrietandards ...)
industriestandard werden elektrofahrzeuge - und die regulierung wird das als benchmark nehmen - das ist die keule die den verbrennern droht - easy, digga ...
Schon lange hat kein Hersteller mehr Elektrofahrzeuge zu einem Preis verkaufen können, bei dem die Firma Gewinn macht. Die letzten mit Gewinn waren die O-Busse, die schon lange nicht mehr betrieben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.112.335 von sleupendriewer_ am 09.06.17 16:33:30Als Kenner der Marktmechanismen sollten Sie wissen, daß neue Grenzwerte sich an bezahlbare technische Möglichkeiten anpassen und nicht umgekehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.112.335 von sleupendriewer_ am 09.06.17 16:33:30im übrigen kann man bei zunehmender verfügbarkeit von e-fahrzeugen, dann eben doch zu fahrverboten für verbrenner in städten kommen (allein aufgrund der kosten, die hier verusacht werden - bspw. an gebäuden und im gesundheitssektor ...)
fü die meisten leute wird es unattraktiv sein, mit ihren fahrzeugen - nur weil sie verbenner sind - nicht mehr in städte zu fahren - das wird letztlich einen preisverfall im gebrauchtwagenmarkt bedingen und das wird letztlich die wirtschaftlichkeit von neuwagenkäufen in frage stelle - eine spirale - die letztlich auch zum erliegen des gebrauchtwagenmarktes führt ....
alles ganz normal ...
fü die meisten leute wird es unattraktiv sein, mit ihren fahrzeugen - nur weil sie verbenner sind - nicht mehr in städte zu fahren - das wird letztlich einen preisverfall im gebrauchtwagenmarkt bedingen und das wird letztlich die wirtschaftlichkeit von neuwagenkäufen in frage stelle - eine spirale - die letztlich auch zum erliegen des gebrauchtwagenmarktes führt ....
alles ganz normal ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.112.287 von nickelich am 09.06.17 16:28:59die besteuerung ist nicht das problem - aber die grenzwerte werden mit bezahlbarer technik nicht zu erreichen sein - da scheint jemand nicht verstanden zu haben wie es zum dieselgate kam - denn die technik ist da - allein : sie ist zu teuer, wenn man dieselfahrzeuge verkaufen will - die spirale geht weiter und der break even wo zusätzliche technik zum erreichen der grenzwerte für verbrenner einfach - insbesondere für die kleinen endkunden - nicht mehr darstellbar ist - gegenüber dem was ein e-fahrzeug kostet - schon gar nicht - wenn damiler - gezwungenermassen durch die absehbare konkurrez ein e-fahrzeug für 10k mit 500km reichweite auf den markt bringt (in den nächsten 10 jahren btw. - ergo : andere werden schneller sein - und die tendenzen sind bei rnault, ... absehbar ...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.111.648 von sleupendriewer_ am 09.06.17 15:03:26"Simples Marktdesign ..."
... nee, simple Phantasie!
... nee, simple Phantasie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.111.615 von sleupendriewer_ am 09.06.17 14:58:59Warum sollte es unwirtschaftlich werden, ein Auto mit Verbrennungsmotor zu kaufen, wenn der Treibstoff Strom jetzt schon teurer ist als die gleiche Energiemenge als Diesel oder Benzin incl. aller Steuern und Abgaben? Der Kaufpreis des E-Autos dürfte sich dem Kaufpreis von Verbrennern annähern, aber das ist nicht der Punkt.
Der Strompreis wird voraussichtlich stärker steigen als der Grundpreis (ohne Steuern) von fossilen Treibstoffen. Nur durch extreme Besteuerung von Diesel und Benzin würden dieser teurer als Strom. Da die Wählerzahlen bei den Grünen im freien Fall sind, dürfte eine solche Besteuerung nie stattfinden.
Der Strompreis wird voraussichtlich stärker steigen als der Grundpreis (ohne Steuern) von fossilen Treibstoffen. Nur durch extreme Besteuerung von Diesel und Benzin würden dieser teurer als Strom. Da die Wählerzahlen bei den Grünen im freien Fall sind, dürfte eine solche Besteuerung nie stattfinden.
da entstehen neue player am markt die so ihre wertschöpfung (für die von ihnen gehaltenen assets) erweitern können - reinigen/warten und dennoch wert schöpfen hier bspw. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.112.197 von nickelich am 09.06.17 16:18:58denken sie doch mal nach - vielleicht ändern sich die modelle zu den strom für fahrzeuge angeboten wird ...
und vielleicht wird es so sein, dass autonome fahrzeuge vor allem von flottenbetreibern gehalten werden, die wie uber dann im wesentlichen fahrdienste - nur ohne fahrer anbieten - diese flotten werden ganz anders disponiert als heute fahrzeuge betrieben werden ...
und vielleicht wird es so sein, dass autonome fahrzeuge vor allem von flottenbetreibern gehalten werden, die wie uber dann im wesentlichen fahrdienste - nur ohne fahrer anbieten - diese flotten werden ganz anders disponiert als heute fahrzeuge betrieben werden ...