Hella KG Hueck geht endlich an die Börse (Seite 4)
eröffnet am 11.11.14 15:06:53 von
neuester Beitrag 08.11.23 14:18:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.922.025 von zapf-wise am 15.11.21 15:53:33Nein, Consors zahlt 1,70 an tradegate.
6 Monate for free handelsplatz tradegate 9.11 - 9.5. 2022
1. Position hier bei hella
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1. Position hier bei hella
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.919.520 von Warren13 am 15.11.21 12:19:13
Bei consors tradegate-aktion 6 monate null provision- zzgl. 1,72 pro trade
Jetzt spielt auch Paul Singer bei der Übernahme mit ...
LIPPSTADT (dpa-AFX) - Der aktivistische Investor Paul Singer will an der geplanten Übernahme des Autozulieferers Hella durch den französischen Konkurrenten Faurecia verdienen. Der 77-jährige Investor hielt zum Zeitpunkt 8. November 6,57 Prozent, wie aus einer am Montag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung des Unternehmens hervorgeht. Der US-Investor ist unter anderem dafür bekannt, dass er sich bei vor einer Übernahme stehenden Konzernen einen Minderheitsanteil sichert, um bei einem sogenannten Zwangsabfindungsverfahren (Squeeze-out) einen höheren Preis zu erzielen. Die im MDax gelistete Aktie legte am Vormittag zuletzt drei Prozent auf 62,16 Euro zu.In Deutschland hat er dies unter anderem bei der Übernahme des Kranherstellers Demag durch den US-Konzern Terex und des Kabelnetzanbieters Kabel Deutschland durch Vodafone erfolgreich praktiziert. Dabei ziehen sich die Verfahren oft über Jahre hin. Gerade ausländische Konzerne wollen bei Übernahmen alle Anteile übernehmen, um das gekaufte Unternehmen von der Börse zu nehmen. Das erleichtert die Kontrolle und erspart zum Beispiel Hauptversammlungen.
Faurecia hatte im August die Übernahme von Hella angekündigt und sich dabei schon mal das 60-prozentige Paket der Familiengesellschaftern Hueck und Röpke für 3,4 Milliarden Euro gesichert. Faurecia will das zum Teil in bar und zum Teil in eigenen Aktien zahlen. Den übrigen Aktionären boten die Franzosen 60 Euro je Aktie. Ende Oktober hatte Hella mitgeteilt, dass im Rahmen der Offerte knapp 15 Millionen der noch ausstehenden rund 44 Millionen Anteile angeboten wurden.
Der Anteil Faurecias liegt damit über der Marke von 70 Prozent, aber noch weit entfernt von 90 Prozent, die für ein Zwangsabfindungsverfahren notwendig sind. Da Singer jetzt schon mal sieben Prozent hält, wird es für Faurecia schwerer, über diese Schwelle zu kommen. Der französische Konzern ließ bisher immer offen, ob er Hella komplett übernehmen und von der Börse nehmen will. Aber ein unbequemer Investor wie Singer dürfte den Franzosen auf Dauer nicht recht sein./zb/ngu/stk
Ja, natürlich nicht.
Während der Annahmefrist haben sicher Investmentbanken gekauft und die reichen die Pakete jetzt mit kleinem Gewinn weiter. Denn über das Ende der Annahmefrist hinaus wollen sie nicht halten und bis zur Kaufpreiszahlung kann es wegen der Kartellgenehmigungen ja noch dauern, also reichen sie auch nicht ein. Außerdem muss die Bieterin ja auch den Kurs niedrig und unter dem Angebotspreis halten, sonst reicht ja niemand ein, sondern alle verkaufen über die Börse.
Während der Annahmefrist haben sicher Investmentbanken gekauft und die reichen die Pakete jetzt mit kleinem Gewinn weiter. Denn über das Ende der Annahmefrist hinaus wollen sie nicht halten und bis zur Kaufpreiszahlung kann es wegen der Kartellgenehmigungen ja noch dauern, also reichen sie auch nicht ein. Außerdem muss die Bieterin ja auch den Kurs niedrig und unter dem Angebotspreis halten, sonst reicht ja niemand ein, sondern alle verkaufen über die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.863.558 von honigbaer am 09.11.21 18:55:41kurz vor schluss standen dann nochmal 300 mille auf der Briefseite
das macht doch kein normaler Mensch
das macht doch kein normaler Mensch
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.857.012 von kitzblitz am 09.11.21 12:14:25Die großen Pakete waren aber innerhalb von 2 Minuten zu 60,34 gehandelt, teils sogar in der gleichen Sekunde, also vielleicht irgendwie doppelt gezählt? Wobei natürlich vor Ende der Nachfrist am 11.11. vielleicht noch etwas zur Aufrundung des Annahmeergebnisses verschoben wird, 100.000 Aktien ist immerhin ein Promille. Irgendwas zwischen über 75% und unter 90% wird wohl herauskommen.
was geht denn hier heute ab???
da fliegen die stücke 100 mille weise durch die Gegend
da fliegen die stücke 100 mille weise durch die Gegend
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.752.764 von sergiodq am 30.10.21 12:57:01In der Angebotsunterlage hat man sich allerdings vorbehalten, jederzeit zu prüfen, ob ein Delisting nicht doch sinnvoll wäre.
Da Faurecia und Hella finanziell sehr unterschiedlich aufgestellt sind, besteht meines Erachtens ein Anreiz, Hella zügig zu integrieren.
Da Faurecia und Hella finanziell sehr unterschiedlich aufgestellt sind, besteht meines Erachtens ein Anreiz, Hella zügig zu integrieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.752.089 von honigbaer am 30.10.21 11:15:46
Delisting wurde in der Angebotsunterlage ebenfalls verneint. Es bliebe demnach alles wir vorher, nur dass der Großaktionär getauscht wurde.
Zitat von honigbaer: Ja richtig, nimmt man das Angebot nicht an behält man seine Aktien.
Da man im ersten Anlauf wohl nicht auf die 90% Stimmrechtsanteil kommt, um einen Aussschluss der Minderheitsaktionäre gegen Barabfindung zu veranlassen (Squeeze-out) und einen Beherrschungsvertrag in den nächsten rei Jahren nich geschlossen werden soll, muss man mit einem Delisting rechnen. Für verbleibende Aktionäre ginge aber auch in diesem Fall der Handel im Freiverkehr in Hamburg weiter und es wäre ein weiteres Delistingangebot zu unterbreiten.
Zum Ende der regulären Annahmefrist am 25. Oktober wurde gemeldet:
Die Gesamtzahl der HELLA Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen worden ist, zuzüglich der unter vorstehender Ziffer 2 genannten, auf den Erwerb von HELLA Aktien bezogenen Instrumente im Sinne des § 38 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG, beläuft sich somit auf insgesamt 81.596.038 HELLA Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 73,44 % des zum Meldestichtag bestehenden Grundkapitals und der zum Meldestichtag bestehenden Stimmrechte von HELLA.
Am Ende der Nachfrist am 11. November kann es etwas mehr sein.
Delisting wurde in der Angebotsunterlage ebenfalls verneint. Es bliebe demnach alles wir vorher, nur dass der Großaktionär getauscht wurde.
Ja richtig, nimmt man das Angebot nicht an behält man seine Aktien.
Da man im ersten Anlauf wohl nicht auf die 90% Stimmrechtsanteil kommt, um einen Aussschluss der Minderheitsaktionäre gegen Barabfindung zu veranlassen (Squeeze-out) und einen Beherrschungsvertrag in den nächsten rei Jahren nich geschlossen werden soll, muss man mit einem Delisting rechnen. Für verbleibende Aktionäre ginge aber auch in diesem Fall der Handel im Freiverkehr in Hamburg weiter und es wäre ein weiteres Delistingangebot zu unterbreiten.
Zum Ende der regulären Annahmefrist am 25. Oktober wurde gemeldet:
Die Gesamtzahl der HELLA Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen worden ist, zuzüglich der unter vorstehender Ziffer 2 genannten, auf den Erwerb von HELLA Aktien bezogenen Instrumente im Sinne des § 38 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG, beläuft sich somit auf insgesamt 81.596.038 HELLA Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 73,44 % des zum Meldestichtag bestehenden Grundkapitals und der zum Meldestichtag bestehenden Stimmrechte von HELLA.
Am Ende der Nachfrist am 11. November kann es etwas mehr sein.
Da man im ersten Anlauf wohl nicht auf die 90% Stimmrechtsanteil kommt, um einen Aussschluss der Minderheitsaktionäre gegen Barabfindung zu veranlassen (Squeeze-out) und einen Beherrschungsvertrag in den nächsten rei Jahren nich geschlossen werden soll, muss man mit einem Delisting rechnen. Für verbleibende Aktionäre ginge aber auch in diesem Fall der Handel im Freiverkehr in Hamburg weiter und es wäre ein weiteres Delistingangebot zu unterbreiten.
Zum Ende der regulären Annahmefrist am 25. Oktober wurde gemeldet:
Die Gesamtzahl der HELLA Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen worden ist, zuzüglich der unter vorstehender Ziffer 2 genannten, auf den Erwerb von HELLA Aktien bezogenen Instrumente im Sinne des § 38 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG, beläuft sich somit auf insgesamt 81.596.038 HELLA Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 73,44 % des zum Meldestichtag bestehenden Grundkapitals und der zum Meldestichtag bestehenden Stimmrechte von HELLA.
Am Ende der Nachfrist am 11. November kann es etwas mehr sein.
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