Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 3176)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 05.05.24 19:22:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.669.070 von Invest__1 am 01.11.22 02:25:46
Noch einige Anmerkungen zu dem Aspekt „Feind ist, wer anders denkt“ und dem links-grün moralisierenden Klima in unserem Land:
Betrachtet man sich unsere Medienlandschaft und das gesellschafts- politische Klima in unserem Land, ist eine Prägung grün-linker Mentalität mit „subliminalen“ oder offensichtlichem Dauer-Moralisieren nicht zu übersehen.
Das anhaltende Krakeelen des linken Milieus (welches an ein Kleinkind erinnert, dessen Bedürfnisse nicht befriedigt wurden, somit lautstark-trotzig dauer-reagiert), weist infantile, somit unreife Wesenszüge auf. Das Dauer-Krakeelen gepaart mit der noch-unbewältigten Last eines Teiles der deutschen Geschichte, bilden die Grundlage und somit die Erklärung des gesellschafts- politischen Klimas.
„Feind ist, wer anders denkt“ - so war es einst in der DDR, dazu braucht es aber nicht unbedingt die Stasi und keine DDR.
Andersdenkende werden etwa in Anbetracht infantiler Wesenszüge sowie der, für einige noch nicht bewältigten Last der deutschen Historie, aus der links-grün-moralisierenden Perspektive, sehr schnell als Rechtsextreme, Nazis diffamiert.
Die Existenz von Rechtsextremen ist unbestritten, allerdings nicht in dem Ausmaß gegeben, wie dies artikuliert/zugeordnet wird.
Wie bekannt, sympathisiert der Großteil der Journalisten mit dem grün-linken Parteienspektrum.
Die Bevölkerung erwartet eine objektive, neutrale Presse und ist enttäuscht, wenn dem nicht so ist..
Da äußere Einflüsse bei diesen Journalisten durch ein links-grün geprägtes Neuronen-Filtersystem quasi fließt, ist von einem entsprechenden Filtrat auszugehen.
Darüber hinaus ist mitunter, vielleicht sogar oft, kein Bemühen einer neutralen, objektiven Darstellung von Gegebenheiten festzustellen.
Sie, die betreffenden Journalisten, nennen es Haltung. Sie wollen also eine Haltung gegenüber bestimmten Dingen einnehmen, also ganz bewusst keine neutrale, objektive Position einnehmen.
Zu diesem Haltungsaspekt, siehe unten: republica 2022: – können Journalist*innen völlig neutral sein?
Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Journalistin Bettina Gaus.
„Hast du sie einmal gesehen, hast du sie immer gesehen“, könnte man es am besten ausdrücken.
In jeder Diskussionsrunde wiederholte sie die selben linken Phrasen, einem entsprechend programmierten Roboter gleich oder vergleichbar mit einem Kinderkarussell, welches sich zwar bewegt, aber immer im Kreis auf derselben Strecke und am selben Ziel ankommend.
Aktuell gibt es einige Journalisten, die eher die Funktion eines Sprachrohres einer politischen Partei zu haben scheinen, als dass eine journalistisch-ausgewogene Arbeit zu erwarten ist.
Diesbezüglich wäre etwa Ann-Katrin Müller vom „Spiegel“ zu nennen.
Wen es interessiert, kann es etwa in der Sendung "maybrit illner" – Der Polit-Talk im ZDF vom 3. November 2022, „Weniger Geld, mehr Flüchtlinge – ist Deutschland noch stark genug?“ sehr gut nachvollziehen.
https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/weniger-geld-mehr-…
Kürzlich unterstellte sie Ulrich Reitz (Focus) in ihrer links-grün-moralisierenden Weise etwas, was Ulrich Reitz sich nicht bieten ließ und entsprechend konterte.
Das ereignete sich in der Sendung Presseclub, Krieg, Flucht, Vertreibung: Wiederholt sich 2015?.
ab Minute 27 gut nachzuvollziehen
https://www1.wdr.de/daserste/presseclub/sendungen/fluechtlin…
Ann-Katrin Müller ist nicht die einzige Journalistin, die bewusst „Haltung“ einnimmt und somit den Pfad neutraler, objektiver Berichterstattung verlassen hat.
Es hört sich doch edel an, „Haltung“ einzunehmen. Damit adelt man sich quasi selbst und folgt den links-grünen Wesen der moralischen Selbstüberhöhung.
reublica 2022: – können Journalist*innen völlig neutral sein?
Zitat von Invest__1:Zitat von supernova1712: ...
Wer heute in den Medien Sendungen zum Klimawandel, zu Corona-Maßnahmen, zur AfD oder zum Ukraine-Krieg sieht, merkt schnell, dass sich die Journalisten erst gar nicht um neutrale Standpunkte bemühen. Dabei vermischen sich Meinung, Fakten und Emotionen. Es geht gegenüber Andersdenkenden dann weniger um deren Argumente, sondern meist um gefühlsbeladene Abwertungen wie „Querdenker“, „Fremden-“ und „Islamfeinde“, „Leugner“, „Rechte“, „Rassisten“, „Antidemokraten“, „Delegitimierer“ und dergleichen mehr. Sind wir heute auf einem Weg zu einer ideologisch bestimmten Gesellschaft – freiheitliche Gesellschaft ade?
Die Grundlage der freiheitlichen Gesellschaft
Die Grundlage einer freiheitlichen Gesellschaft ist der Verzicht auf einen absoluten Wahrheitsanspruch. Dazu zählt eine grundsätzliche Offenheit gegenüber anderen Ansichten, genauso wie ein Vorbehalt gegenüber der eigenen Meinung.
Nietzsche hat einmal geschrieben: „Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens gegen ein eigenes Ideal.“ Wer also vollkommen auf das eigene Ideal vertraut, kann nicht tolerant sein. Hier liegt die Intoleranz der angeblich Toleranten.
...
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/medien-gesel…
Zum Aspekt des neutralen, objektiven journalistischen Standpunktes ist wichtig folgendes zu berücksichtigen:
Wenn wir durch unsere Medien Dinge/Ansichten zu hören/lesen bekommen, ist es interessant und wichtig zu wissen, dass dies von Personen stammt, die zu etwa 70 bis 85% dem links-grünen Milieu zugehörig sind bzw. mit diesen sympathisieren. Mehrmals hörte ich über verschiedene Prozentzahlen, die sich in diesem hohen Bereich 70 bis 85% bewegen. Diese Journalisten sympathisieren mit dem links-grünen Lager, vertreten deren Ansichten, wählen diese Parteien. Demzufolge bekommen wir entsprechendes zu lesen/hören.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206554-1391-140…
Eine dreiteilige Dokumentation zeigt chronologisch die Entwicklung der Staatssicherheit der DDR.
„Feind ist, wer anders denkt“, so der Titel.
Wer in der DDR "anders dachte", wer frei leben wollte, wurde in den Augen der SED zur Gefahr und kriminalisiert.
https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/informationen-zur-sta…
So wurde mit Andersdenkenden in einem linken System umgegangen - diskriminierend, stigmatisierend etc.
Noch einige Anmerkungen zu dem Aspekt „Feind ist, wer anders denkt“ und dem links-grün moralisierenden Klima in unserem Land:
Betrachtet man sich unsere Medienlandschaft und das gesellschafts- politische Klima in unserem Land, ist eine Prägung grün-linker Mentalität mit „subliminalen“ oder offensichtlichem Dauer-Moralisieren nicht zu übersehen.
Das anhaltende Krakeelen des linken Milieus (welches an ein Kleinkind erinnert, dessen Bedürfnisse nicht befriedigt wurden, somit lautstark-trotzig dauer-reagiert), weist infantile, somit unreife Wesenszüge auf. Das Dauer-Krakeelen gepaart mit der noch-unbewältigten Last eines Teiles der deutschen Geschichte, bilden die Grundlage und somit die Erklärung des gesellschafts- politischen Klimas.
„Feind ist, wer anders denkt“ - so war es einst in der DDR, dazu braucht es aber nicht unbedingt die Stasi und keine DDR.
Andersdenkende werden etwa in Anbetracht infantiler Wesenszüge sowie der, für einige noch nicht bewältigten Last der deutschen Historie, aus der links-grün-moralisierenden Perspektive, sehr schnell als Rechtsextreme, Nazis diffamiert.
Die Existenz von Rechtsextremen ist unbestritten, allerdings nicht in dem Ausmaß gegeben, wie dies artikuliert/zugeordnet wird.
Wie bekannt, sympathisiert der Großteil der Journalisten mit dem grün-linken Parteienspektrum.
Die Bevölkerung erwartet eine objektive, neutrale Presse und ist enttäuscht, wenn dem nicht so ist..
Da äußere Einflüsse bei diesen Journalisten durch ein links-grün geprägtes Neuronen-Filtersystem quasi fließt, ist von einem entsprechenden Filtrat auszugehen.
Darüber hinaus ist mitunter, vielleicht sogar oft, kein Bemühen einer neutralen, objektiven Darstellung von Gegebenheiten festzustellen.
Sie, die betreffenden Journalisten, nennen es Haltung. Sie wollen also eine Haltung gegenüber bestimmten Dingen einnehmen, also ganz bewusst keine neutrale, objektive Position einnehmen.
Zu diesem Haltungsaspekt, siehe unten: republica 2022: – können Journalist*innen völlig neutral sein?
Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Journalistin Bettina Gaus.
„Hast du sie einmal gesehen, hast du sie immer gesehen“, könnte man es am besten ausdrücken.
In jeder Diskussionsrunde wiederholte sie die selben linken Phrasen, einem entsprechend programmierten Roboter gleich oder vergleichbar mit einem Kinderkarussell, welches sich zwar bewegt, aber immer im Kreis auf derselben Strecke und am selben Ziel ankommend.
Aktuell gibt es einige Journalisten, die eher die Funktion eines Sprachrohres einer politischen Partei zu haben scheinen, als dass eine journalistisch-ausgewogene Arbeit zu erwarten ist.
Diesbezüglich wäre etwa Ann-Katrin Müller vom „Spiegel“ zu nennen.
Wen es interessiert, kann es etwa in der Sendung "maybrit illner" – Der Polit-Talk im ZDF vom 3. November 2022, „Weniger Geld, mehr Flüchtlinge – ist Deutschland noch stark genug?“ sehr gut nachvollziehen.
https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/weniger-geld-mehr-…
Kürzlich unterstellte sie Ulrich Reitz (Focus) in ihrer links-grün-moralisierenden Weise etwas, was Ulrich Reitz sich nicht bieten ließ und entsprechend konterte.
Das ereignete sich in der Sendung Presseclub, Krieg, Flucht, Vertreibung: Wiederholt sich 2015?.
ab Minute 27 gut nachzuvollziehen
https://www1.wdr.de/daserste/presseclub/sendungen/fluechtlin…
Ann-Katrin Müller ist nicht die einzige Journalistin, die bewusst „Haltung“ einnimmt und somit den Pfad neutraler, objektiver Berichterstattung verlassen hat.
Es hört sich doch edel an, „Haltung“ einzunehmen. Damit adelt man sich quasi selbst und folgt den links-grünen Wesen der moralischen Selbstüberhöhung.
reublica 2022: – können Journalist*innen völlig neutral sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.696.703 von GesamtleiterJim am 05.11.22 08:12:31Hi Jim, hi Prallhans, meine Relationen schauen so aus, halte v.a. Gold und Seltene Erden (Agnico, Lynas) und noch paar Klitschen (Sabina, Sunrise, Northern Graphite, Wallbridge) sowie BASF und EON und ein paar Niiio.
Ich denke, die Inflationskarte wird noch gespielt, bis dahin läufts hoch. Cash habe ich aktuell noch 7 %.
Ich denke, die Inflationskarte wird noch gespielt, bis dahin läufts hoch. Cash habe ich aktuell noch 7 %.
Hallo,
2022 stiegen die Renten satt. Nur die Inflation war stärker!
Wird 2023 auch wie 2022?
1. Mehr Rentner dürfen Steuern zahlen.
2. Trotz ihrer satten Rentenerhöhung können die Rentner weniger kaufen.
https://www.inflationsrate.com/
Rentenerhöhung West/Ost in %
2021: 0,00 / 0,72
2022: 5,35 / 6,12
2023: 3,50 / 4,20
VG Hansi
2022 stiegen die Renten satt. Nur die Inflation war stärker!
Wird 2023 auch wie 2022?
1. Mehr Rentner dürfen Steuern zahlen.
2. Trotz ihrer satten Rentenerhöhung können die Rentner weniger kaufen.
https://www.inflationsrate.com/
Rentenerhöhung West/Ost in %
2021: 0,00 / 0,72
2022: 5,35 / 6,12
2023: 3,50 / 4,20
VG Hansi
Ich kaufe zu, stoppe eng aus, ziehe nach und lasse trotzdem Pulver trocken
Lohn Preis Spirale? 2023 sollen die Renten satt steigen
https://www.t-online.de/finanzen/geld-vorsorge/rente-altersv…
Lohn Preis Spirale? 2023 sollen die Renten satt steigen
https://www.t-online.de/finanzen/geld-vorsorge/rente-altersv…
Midterm-Wahlen und Börsenperformance danach (früher)
Börsencrash 1987 & Goldminen
"....Der Dow Jones verlor in nur einer Sitzung unvorstellbare 22,6%, womit der über einen Zeitraum von 58 Jahren gültige Negativ-Rekord von -13,5% am 28. Oktober 1929 regelrecht pulverisiert wurde. Gegenüber dem 87er-August-Hoch bei 2722 Punkten bedeutete der Absturz auf 1739 Dow-Jones-Punkte am 19. Oktober sogar einen Rückgang von 36%. Der S&P 500 hatte zwischen August und Dezember 33,5% verloren, im Nasdaq waren es 40% Minus in nur 24 Tagen zwischen 2. und 26. Oktober, und im Dax betrug der Verlust zwischen August 1987 und Januar 1988 sogar 40,7%.Für mich bedeutete der Crash von 1987 einen tiefen Einschnitt in mein gerade erst gestartetes Studentenleben (das mit der unmittelbar folgenden Börsenverlag-Gründung schon wieder beendet war), und ich verdanke den damaligen Verwerfungen einige wertvolle Erkenntnisse über Stressphasen. So hatte ich bis dahin – getreu dem Motto „Wer kein Geld hat muss spekulieren“ – recht aktiv Call-Optionen gehandelt, aber dann in Erwartung einer kräftigen Korrektur im vierten Quartal komplett auf Goldminen-Aktien gesetzt. Tatsächlich gewann der Goldpreis 1987 erfreuliche 24,5%, doch im Crash waren Goldminen die größten Verlierer ... Denn Gold ist eine Absicherung, aber Goldminen sind nun einmal Aktien. Wenn Sie sich die Langfrist-Charts der bekannten Goldminen ansehen, dann wissen Sie auch, weshalb wir nichts von Goldminen-Aktien halten, während Gold stets fester Depotbestandteil sein sollte...."
https://www.boerse.de/geldanlage/35-Jahre-nach-dem-grossen-B…
P.S.:Pralli- DANKE FÜR DEN HAC. Kommt so ein Rutsch wie 1987 noch als Abschluss oder wars das nach unten? Oder erst/ nur eine Bärenmarktrallye, die durchaus 50% betragen kann, und dann steil bergab?
Ein schönes Beispiel wie unsere primitive Systempresse wieder mal völlig unreflektiert Meinung und Haltung befehlen will und dann merkt, dass es so einfach nicht ist. Man muss eben mit anderen Systemen und Anführern Kompromisse eingehen. 100% recht gibt es nur bei den Feen und Elfen im Klimperklunkerland der Grünen.
Lula - the world needs you! Stand auf dem Chrysler Building. Wer braucht Lula?
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-p…
Offensichtlich hat die deutsche Wirtschaft mit Bolsonaro leichter und verlässlicher Geschäfte gemacht. DEGLOBALISIERUNG.
Der HAC wir recht behalten. Die drei D (Dekarbonisierung, Demographie, Deglobalisierung) werden die Schulden aufpumpen.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-p…
Offensichtlich hat die deutsche Wirtschaft mit Bolsonaro leichter und verlässlicher Geschäfte gemacht. DEGLOBALISIERUNG.
Der HAC wir recht behalten. Die drei D (Dekarbonisierung, Demographie, Deglobalisierung) werden die Schulden aufpumpen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.698.515 von Brainiac108 am 05.11.22 18:26:49Hier mal ein Beispiel, wo die Klimaaktivisten die richtigen Leute adressieren.
https://www.t-online.de/nachrichten/klima-und-umwelt/id_1000…
Privatjets. Ich meine, dass das nur im Konsens geht.
https://www.t-online.de/nachrichten/klima-und-umwelt/id_1000…
Privatjets. Ich meine, dass das nur im Konsens geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.698.059 von prallhans am 05.11.22 15:49:20
Wenn die Menschheit in ihrer Weiterentwicklung nicht darauf ausgerichtet wird, alle Menschen auf ein höheres Niveau zu heben, wird das generell so schnell nichts mehr.
Wenn jemand, der einen miesen MasterPlan hat und es schafft die mächtigsten Leute um sich herum zu versammeln, alle Moral und Werte sausen lässt, kann man wenig dagegen tun. Was denn auch?
Die Nachrichten und Entscheidungen sind derzeit so abstrus, verkommen und planlos, dass man sich eigentlich totlachen müsste, wenn es nicht, wie bei C. um Leben und Tod geht.
Ist die Enteignung nicht auch sinnlos?
Ich meine: wozu? Wenn die Menschheit in ihrer Weiterentwicklung nicht darauf ausgerichtet wird, alle Menschen auf ein höheres Niveau zu heben, wird das generell so schnell nichts mehr.
Wenn jemand, der einen miesen MasterPlan hat und es schafft die mächtigsten Leute um sich herum zu versammeln, alle Moral und Werte sausen lässt, kann man wenig dagegen tun. Was denn auch?
Die Nachrichten und Entscheidungen sind derzeit so abstrus, verkommen und planlos, dass man sich eigentlich totlachen müsste, wenn es nicht, wie bei C. um Leben und Tod geht.