Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 3937)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 06.05.24 00:47:14 von
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https://www.zeit.de/gesundheit/2022-07/alkohol-gesundheit-studie-menschen-unter-40
"Riesling ab jetzt nur noch in Esslöffeln?
Einer neuen Studie zufolge sollten Menschen unter 40 Jahren nur minimale Mengen Alkohol trinken. Ab 40 dürfe es dann aber etwas mehr sein. Was ist da dran?
Eine Analyse von Claudia Wüstenhagen
18. Juli 2022, 20:28 Uhr"
darauf einen dujardin
"Riesling ab jetzt nur noch in Esslöffeln?
Einer neuen Studie zufolge sollten Menschen unter 40 Jahren nur minimale Mengen Alkohol trinken. Ab 40 dürfe es dann aber etwas mehr sein. Was ist da dran?
Eine Analyse von Claudia Wüstenhagen
18. Juli 2022, 20:28 Uhr"
darauf einen dujardin
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.008.449 von websin am 19.07.22 11:17:06ein typ. emporkömmling. aber immerhin triathlet,wenn das nicht auch gelogen ist wie bei Scholz das Geld und bei Barbock der Lebenslauf(Gleich und Gleich gesellt sich gern)
KB Financial - zugreifen?
https://stockcharts.com/h-sc/ui?s=kb
Lauf Bär lauf.
Halbleiter ? Am ersten Widerstand
https://stockcharts.com/h-sc/ui?s=sox
Aber auch Eisen: Ferrovial erstmal über der Range
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/ES0118900010?ID_NOTATI…
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Aber auch Eisen: Ferrovial erstmal über der Range
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.011.497 von prallhans am 19.07.22 17:26:12der Spiegel: >>Die Ukraine und Moldau sind jetzt offiziell EU-Beitrittskandidaten. Doch wirklich versprochen hat ihnen die EU nichts – und zugleich den Westbalkan weiter maximal frustriert. <<
So ist die EU. Es widert mich an.
Sie missbrauchen Länder, sie missbrauchen Völker, um ihre „Ziele“ zu erreichen.
Dabei funktioniert nicht mal ihre Währung, die bald der Geschichte angehören soll.
So ist die EU. Es widert mich an.
Sie missbrauchen Länder, sie missbrauchen Völker, um ihre „Ziele“ zu erreichen.
Dabei funktioniert nicht mal ihre Währung, die bald der Geschichte angehören soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.011.350 von humm am 19.07.22 17:17:04"Zwingen" - das ist die Methode der EU. Länder verklagen, betrafen.
Warum wollen Moldau (ich dachte das wäre ein Fluss) und Ukraine rein?
https://www.nzz.ch/international/ukraine-und-die-moldau-sind…
https://www.spiegel.de/ausland/gipfel-in-bruessel-ukraine-un…
Warum wollen Moldau (ich dachte das wäre ein Fluss) und Ukraine rein?
https://www.nzz.ch/international/ukraine-und-die-moldau-sind…
https://www.spiegel.de/ausland/gipfel-in-bruessel-ukraine-un…
Hoffentlich, damit ich Heizöl ordern kann. 😀
>>Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will die EU-Länder notfalls dazu zwingen, Gas einzusparen. Wenn Haushalte und Firmen in den Mitgliedstaaten nicht freiwillig genügend Gas einsparen und die Versorgungslage sich dramatisch verschlechtert, soll Brüssel ohne Rücksprache mit den nationalen Regierungen verbindliche Einsparziele vorgeben, die von den nationalen Regierungen erfüllt werden müssen. So sieht es der jüngste Entwurf eines Gas-Notfallplans vor, der WELT vorliegt.
Der Plan sieht zunächst eine freiwillige Reduktion des Gasverbrauchs für alle Mitgliedstaaten vor. Erst wenn die Kommission feststellt, dass die Staaten ihre Reduktionsziele nicht einhalten oder wenn die Versorgungslage sich dramatisch verschlechtert oder beides eintritt, möchte die Kommission den Mitgliedstaaten vorschreiben, entsprechend Gas einzusparen.
Die entsprechende Verordnung solle „einen Prozess einführen, um jederzeit in den kommenden Wochen oder Monaten eine EU-Warnstufe auszurufen, wenn die Situation und der Ausblick sich negativ verändern, wenn es um das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage geht und wenn die Lage wahrscheinlich zu Notlagen führt“, heißt es in dem aktuellen Entwurf einer Kommunikation. Zusätzlich müssten mindestens zwei Mitgliedstaaten die verpflichtenden Einsparziele beantragen.
„Wenn das der Fall sein sollte, kann die Kommission eine verpflichtende Reduktion von (x%) aktivieren, um die EU-weiten Reduktionen sicherzustellen, die für einen sicheren Winter für alle nötig sind.“ Zwischen den Mitgliedstaaten und auch innerhalb der Kommission ist umstritten, wie hoch die Einsparungen ausfallen sollen. Im Gespräch seien derzeit 5 bis 15 Prozent, heißt es aus Kommissionskreisen. Laut dem Entwurf soll die Reduktion sich auf den durchschnittlichen Verbrauch der vergangenen fünf Jahre beziehen.
Dass die Kommission künftige Sparmaßnahmen erzwingen kann, wäre ein Novum. Die Genehmigung dafür wollen sich von der Leyen und der für Klimafragen zuständige Vize-Präsident Frans Timmermans in einem außergewöhnlichen Schnellverfahren holen. Sie werden dazu den Artikel 122 des EU-Vertrags nutzen, der ein solches Verfahren in einer Dringlichkeitssituation erlaubt.
Das Europäische Parlament wird dabei keinerlei Mitspracherechte haben. Das sorgt bei Abgeordneten für Unmut. „Dass Kommission und Mitgliedstaaten am Parlament vorbeientscheiden wollen, ist skandalös“, sagt der Grünen-Abgeordnete Michael Bloss. „Die Energiekrise betrifft die Bürger und die sollten ein Mitspracherecht haben.“
Einigen sich die Minister, dann könnte die Verordnung bereits am 27. Juli in Kraft treten; allerdings zunächst mit den freiwilligen Reduktionszielen. „Die Kommission kann nicht schon am nächsten Tag die Mitgliedstaaten verpflichten“, sagt eine Person, die mit den Beratungen vertraut ist. „Dazu muss sie erst eine Weile die Einhaltung der freiwilligen Einsparziele kontrolliert haben.“
Mitgliedsländer diskutieren noch über Einsparziele
Unter den Mitgliedsländern aber auch innerhalb der Kommission wurde allerdings am Dienstag noch über den Inhalt des Vorschlags diskutiert. Vor allem die Einsparziele sind umstritten. „Es gibt Widerstand dagegen, dass für alle Länder die gleichen Ziele gelten sollen“, sagte ein EU-Diplomat.
Anzeige
Tatsächlich würde ein fixes Reduktionsziel die Länder unterschiedlich herausfordern. Große Gasverbraucher wie Deutschland verweisen darauf, dass sie besonders belastet wären. Andere Länder, die wenig Gas verbrauchen und wo lediglich ein oder zwei Industriebranchen für das Gros des verbrauchten Gases verantwortlich sind, wehren sich jedoch, dass in ihrem Fall zwei Branchen allein die Reduktionslast tragen sollen.<<
https://www.welt.de/wirtschaft/article239999377/Energiekrise…
Der Plan sieht zunächst eine freiwillige Reduktion des Gasverbrauchs für alle Mitgliedstaaten vor. Erst wenn die Kommission feststellt, dass die Staaten ihre Reduktionsziele nicht einhalten oder wenn die Versorgungslage sich dramatisch verschlechtert oder beides eintritt, möchte die Kommission den Mitgliedstaaten vorschreiben, entsprechend Gas einzusparen.
Die entsprechende Verordnung solle „einen Prozess einführen, um jederzeit in den kommenden Wochen oder Monaten eine EU-Warnstufe auszurufen, wenn die Situation und der Ausblick sich negativ verändern, wenn es um das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage geht und wenn die Lage wahrscheinlich zu Notlagen führt“, heißt es in dem aktuellen Entwurf einer Kommunikation. Zusätzlich müssten mindestens zwei Mitgliedstaaten die verpflichtenden Einsparziele beantragen.
„Wenn das der Fall sein sollte, kann die Kommission eine verpflichtende Reduktion von (x%) aktivieren, um die EU-weiten Reduktionen sicherzustellen, die für einen sicheren Winter für alle nötig sind.“ Zwischen den Mitgliedstaaten und auch innerhalb der Kommission ist umstritten, wie hoch die Einsparungen ausfallen sollen. Im Gespräch seien derzeit 5 bis 15 Prozent, heißt es aus Kommissionskreisen. Laut dem Entwurf soll die Reduktion sich auf den durchschnittlichen Verbrauch der vergangenen fünf Jahre beziehen.
Dass die Kommission künftige Sparmaßnahmen erzwingen kann, wäre ein Novum. Die Genehmigung dafür wollen sich von der Leyen und der für Klimafragen zuständige Vize-Präsident Frans Timmermans in einem außergewöhnlichen Schnellverfahren holen. Sie werden dazu den Artikel 122 des EU-Vertrags nutzen, der ein solches Verfahren in einer Dringlichkeitssituation erlaubt.
Das Europäische Parlament wird dabei keinerlei Mitspracherechte haben. Das sorgt bei Abgeordneten für Unmut. „Dass Kommission und Mitgliedstaaten am Parlament vorbeientscheiden wollen, ist skandalös“, sagt der Grünen-Abgeordnete Michael Bloss. „Die Energiekrise betrifft die Bürger und die sollten ein Mitspracherecht haben.“
Einigen sich die Minister, dann könnte die Verordnung bereits am 27. Juli in Kraft treten; allerdings zunächst mit den freiwilligen Reduktionszielen. „Die Kommission kann nicht schon am nächsten Tag die Mitgliedstaaten verpflichten“, sagt eine Person, die mit den Beratungen vertraut ist. „Dazu muss sie erst eine Weile die Einhaltung der freiwilligen Einsparziele kontrolliert haben.“
Mitgliedsländer diskutieren noch über Einsparziele
Unter den Mitgliedsländern aber auch innerhalb der Kommission wurde allerdings am Dienstag noch über den Inhalt des Vorschlags diskutiert. Vor allem die Einsparziele sind umstritten. „Es gibt Widerstand dagegen, dass für alle Länder die gleichen Ziele gelten sollen“, sagte ein EU-Diplomat.
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Tatsächlich würde ein fixes Reduktionsziel die Länder unterschiedlich herausfordern. Große Gasverbraucher wie Deutschland verweisen darauf, dass sie besonders belastet wären. Andere Länder, die wenig Gas verbrauchen und wo lediglich ein oder zwei Industriebranchen für das Gros des verbrauchten Gases verantwortlich sind, wehren sich jedoch, dass in ihrem Fall zwei Branchen allein die Reduktionslast tragen sollen.<<
https://www.welt.de/wirtschaft/article239999377/Energiekrise…
Bav. NOrdic startet durch. Die Affenpocken werden kommen.
Bilfinger -11 auf der 200 weekly.
Brüssel rechnet nicht mit Gas aus NS1
Die BOFA hat drauf
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/auftragsrisiken-bi…
Bilfinger -11 auf der 200 weekly.
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Wer macht das Zakatuu? Die EZB oder die US Baudaten?
https://de.investing.com/economic-calendar/building-permits-…
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