IQ International AG ,nach Fusion Nachfolger von IQP Licensing AG (Seite 1177)
eröffnet am 16.02.15 12:46:32 von
neuester Beitrag 16.05.24 08:02:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.241.936 von Denkanstoss am 10.03.18 11:24:54Keine Ahnung, wer hier Spezi ist..., ich bin's diesbezüglich sicher nicht. Denke aber, dass Messen, Konferenzen und/oder Meetings auch einen Sinn und Zweck haben.
Mal abgesehen davon dürfte seit langem der gesamte Mitbewerb bestens über DM, und unsere im besonderen, im Bilde sein und wer will konnte oder kann jederzeit Kontakt aufnehmen.
Imho hat die Licensing die Zeit seit der Neulistung hervorrragend genutzt. Und wie wir sehen, auch nicht zur Restrukturierung der IQ Power Asia (heutige DMC), sondern auch bezüglich der Erfahrungen daraus, indem man Consulting zum zusätzlichen Unternehmenszweck gemacht hat.
Um das zu erkennen muss man weder Ornithologe sein bzw. Staubsaugerverkäufer gewesen sein. Man muss nur wissen, dass alles seine Zeit und Gelegenheiten braucht.
Mal abgesehen davon dürfte seit langem der gesamte Mitbewerb bestens über DM, und unsere im besonderen, im Bilde sein und wer will konnte oder kann jederzeit Kontakt aufnehmen.
Imho hat die Licensing die Zeit seit der Neulistung hervorrragend genutzt. Und wie wir sehen, auch nicht zur Restrukturierung der IQ Power Asia (heutige DMC), sondern auch bezüglich der Erfahrungen daraus, indem man Consulting zum zusätzlichen Unternehmenszweck gemacht hat.
Um das zu erkennen muss man weder Ornithologe sein bzw. Staubsaugerverkäufer gewesen sein. Man muss nur wissen, dass alles seine Zeit und Gelegenheiten braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.238.093 von Denkanstoss am 09.03.18 18:23:58
Eine Möglichkeit: Man überzeugt die schwerfälligen Bleiköpfe der Batteriebranche. (Das geht aber nicht durch lange Monologe - so kann man vielleicht Hausfrauen eine Bratpfanne einreden. Sondern man muss mit dem Interessenten eine Strategie erarbeiten, wie der Interessent künftig erfolgreicher wird.)
Die andere: Man wartet 11 Jahre. Irgendwann ergibt sich dann von selbst was.
Eine Schwalbe fängt im Fluge jede Minute mindestens eine Mücke.
Wenn eine Schwalbe lange genug sitzt und den Schnabel aufsperrt, fliegt irgendwann eine Mücke von selbst hinein. Zufällig. Nämlich eine Mücke, die die ungeschickte Schwalbe nicht schon verscheucht hat, wie z.B. Banner.
Unter den Schreibern hier gibt es natürlich viele (praktisch alle), die wissen, wie man neue Produkte im Markt einführt. Die haben alle schon mehrere Autokonzerne, Möbelerzeuger usw. zum Erfolg geführt...
Zitat von Denkanstoss: Wahrscheinlich das, was wir alle wissen.
Irgendwann setzt sich eine so eindeutig überlegene Technologie durch.
Trotz aller unternehmerischen Fehler.
Bei den Bleiköpfen in der Branche hat es halt lange gedauert.
Jetzt ist es so weit.
Eine Möglichkeit: Man überzeugt die schwerfälligen Bleiköpfe der Batteriebranche. (Das geht aber nicht durch lange Monologe - so kann man vielleicht Hausfrauen eine Bratpfanne einreden. Sondern man muss mit dem Interessenten eine Strategie erarbeiten, wie der Interessent künftig erfolgreicher wird.)
Die andere: Man wartet 11 Jahre. Irgendwann ergibt sich dann von selbst was.
Eine Schwalbe fängt im Fluge jede Minute mindestens eine Mücke.
Wenn eine Schwalbe lange genug sitzt und den Schnabel aufsperrt, fliegt irgendwann eine Mücke von selbst hinein. Zufällig. Nämlich eine Mücke, die die ungeschickte Schwalbe nicht schon verscheucht hat, wie z.B. Banner.
Unter den Schreibern hier gibt es natürlich viele (praktisch alle), die wissen, wie man neue Produkte im Markt einführt. Die haben alle schon mehrere Autokonzerne, Möbelerzeuger usw. zum Erfolg geführt...
Lasse mich auch gerne überraschen.
Habe gestern nochmals zugeschlagen, damit mein Mischkurs ein bisschen nach unten gedrückt wird.
Habe gestern nochmals zugeschlagen, damit mein Mischkurs ein bisschen nach unten gedrückt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.237.181 von abgemeldet-620128 am 09.03.18 16:57:23Hallo allerseits.
Sieht auch für mich nach verdecke Käufe aus.
Hab bisher immer nur mitgelesen. Vielleicht leg ich mir nächste Woche auch mal
welche zu.
Schau mer mal
Sieht auch für mich nach verdecke Käufe aus.
Hab bisher immer nur mitgelesen. Vielleicht leg ich mir nächste Woche auch mal
welche zu.
Schau mer mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.238.093 von Denkanstoss am 09.03.18 18:23:58Moin Denkanstoss,
sieh' mal einer an, da ist also auch eine "Teilschuld" für die lange Dauer bei den "Bleiköpfen in der Branche" zu suchen. Dachte immer, es läge nur an Sullivan's Unfähigkeit.
Und jetzt geht's los? Wie das..., so ganz ohne versierten Vertriebler?
sieh' mal einer an, da ist also auch eine "Teilschuld" für die lange Dauer bei den "Bleiköpfen in der Branche" zu suchen. Dachte immer, es läge nur an Sullivan's Unfähigkeit.
Und jetzt geht's los? Wie das..., so ganz ohne versierten Vertriebler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.240.658 von AGMKiller am 09.03.18 23:47:55Sehr interessanter und hoffnungsvoller Bericht der die Zukunft unserer Durchmischungstechnologie in der Symbiose mit der Leit Magnet Technologie.
Jetzt fehlt nur noch die offizielle Genehmigungsbestätigung durch IQPL AG
Jetzt fehlt nur noch die offizielle Genehmigungsbestätigung durch IQPL AG
Little reminder
Diese Fabrik wird zahlreiche fortschrittliche und neue Technologien und Prozesse unter einem Dach vereinen. Neben anderen auch die kombinierten Technologien von iQ Power Licensing und der LEIT-Magnettechnologie, um Starterbatterien mit einer bis zu vierfach höheren Zyklenfestigkeit als normale Starterbatterien. Darüber hinaus werden zwei speziell entwickelte Anlagen und Prozesse Curing und Formation dafür sorgen, dass sich die Produktionszeit um zwei Drittel von 72 auf unter 24 Stunden verkürzt und gleichzeitig die Leistung und Zuverlässigkeit der Batterien deutlich verbessern. Die kürzeren Zeiten für Curing und Formation führen insgesamt zu einer Energieeinsparung von 25 Prozent und mehr.
Durch Zusammenführung von Recycling und Batterieproduktion unter einem Dach wird ein direkter Materialfluss möglich von den Raffinerie-Schmelzkesseln zu den Gittergießmaschinen und den Oxidmühlen, ohne dass vorher Bleibarren wie bisher entstehen, die transportiert und wieder eingeschmolzen werden müssen. Dies spart Lager-, Handling- und Frachtkosten im Vergleich zur herkömmlichen Produktionsmethoden beim Recycling und der Batterieherstellung.
Das Konzept der neuen Fabrik ist komplett rechnergesteuert und nutzt die Automatisierungstechniken und intelligente Maschinenkommunikation von Industrie 4.0. Für den Betrieb der hochmodernen Fabrikanlagen werden nur noch die Hälfte an Personal benötigt.
Der Bedarf an neuen Batteriefabriken und neuer Technologie für die Modernisierung bestehender Anlagen ist in den kommen Jahren weltweit erheblich. Laut der Zahlen, die auf der AABC Konferenz in Mainz von Branchenexperten vorgestellt wurden, wird in den kommenden acht Jahren der Markt an Blei-Säure-Batterien um rund 40% wachsen, dies trotz des vorhergesagten starken Wachstums von Elektrofahrzeugen. In dieser Zeit werden Produktionskapazitäten mit einem Volumen von rund 150 Millionen Einheiten p.a. neu hinzukommen und der Markt g Das starke Wachstum des gesamten Marktes kommt dabei überwiegend aus Schwellenländern sowie den aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens. Mit über 500% Wachstum erheblich ansteigen werden die neuen EFB-Batterien, wenngleich von einem vergleichsweise noch moderaten Niveau.
In diesem insgesamt stark wachsenden Markt werden konventionelle Blei/Säure-Batterien weiterhin deutlich zulegen. Dies Wachstum geschieht dabei weniger stark in den entwickelten Ländern als vielmehr in den warmen Regionen der Welt wie Asien, Afrika und den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. In diesen warmen Regionen stellt die Zyklenfestigkeit und Lebensdauer von Batterien ein wichtiges Kaufkriterium dar.
Dieser deutliche Wachstumstrend bei sowohl konventionellen Batterien wie auch EFB-Batterien, welche beide flüssigen Elektrolyt verwenden, untermauert die positive Zukunft für die iQ Power-Technologie der passiven Elektrolyt-Durchmischung wie auch neuer Methoden und Verfahren, diese Produkte kostengünstig herzustellen.
Diese Fabrik wird zahlreiche fortschrittliche und neue Technologien und Prozesse unter einem Dach vereinen. Neben anderen auch die kombinierten Technologien von iQ Power Licensing und der LEIT-Magnettechnologie, um Starterbatterien mit einer bis zu vierfach höheren Zyklenfestigkeit als normale Starterbatterien. Darüber hinaus werden zwei speziell entwickelte Anlagen und Prozesse Curing und Formation dafür sorgen, dass sich die Produktionszeit um zwei Drittel von 72 auf unter 24 Stunden verkürzt und gleichzeitig die Leistung und Zuverlässigkeit der Batterien deutlich verbessern. Die kürzeren Zeiten für Curing und Formation führen insgesamt zu einer Energieeinsparung von 25 Prozent und mehr.
Durch Zusammenführung von Recycling und Batterieproduktion unter einem Dach wird ein direkter Materialfluss möglich von den Raffinerie-Schmelzkesseln zu den Gittergießmaschinen und den Oxidmühlen, ohne dass vorher Bleibarren wie bisher entstehen, die transportiert und wieder eingeschmolzen werden müssen. Dies spart Lager-, Handling- und Frachtkosten im Vergleich zur herkömmlichen Produktionsmethoden beim Recycling und der Batterieherstellung.
Das Konzept der neuen Fabrik ist komplett rechnergesteuert und nutzt die Automatisierungstechniken und intelligente Maschinenkommunikation von Industrie 4.0. Für den Betrieb der hochmodernen Fabrikanlagen werden nur noch die Hälfte an Personal benötigt.
Der Bedarf an neuen Batteriefabriken und neuer Technologie für die Modernisierung bestehender Anlagen ist in den kommen Jahren weltweit erheblich. Laut der Zahlen, die auf der AABC Konferenz in Mainz von Branchenexperten vorgestellt wurden, wird in den kommenden acht Jahren der Markt an Blei-Säure-Batterien um rund 40% wachsen, dies trotz des vorhergesagten starken Wachstums von Elektrofahrzeugen. In dieser Zeit werden Produktionskapazitäten mit einem Volumen von rund 150 Millionen Einheiten p.a. neu hinzukommen und der Markt g Das starke Wachstum des gesamten Marktes kommt dabei überwiegend aus Schwellenländern sowie den aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens. Mit über 500% Wachstum erheblich ansteigen werden die neuen EFB-Batterien, wenngleich von einem vergleichsweise noch moderaten Niveau.
In diesem insgesamt stark wachsenden Markt werden konventionelle Blei/Säure-Batterien weiterhin deutlich zulegen. Dies Wachstum geschieht dabei weniger stark in den entwickelten Ländern als vielmehr in den warmen Regionen der Welt wie Asien, Afrika und den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. In diesen warmen Regionen stellt die Zyklenfestigkeit und Lebensdauer von Batterien ein wichtiges Kaufkriterium dar.
Dieser deutliche Wachstumstrend bei sowohl konventionellen Batterien wie auch EFB-Batterien, welche beide flüssigen Elektrolyt verwenden, untermauert die positive Zukunft für die iQ Power-Technologie der passiven Elektrolyt-Durchmischung wie auch neuer Methoden und Verfahren, diese Produkte kostengünstig herzustellen.
Heute 436k Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.238.093 von Denkanstoss am 09.03.18 18:23:58
Wäre schön 😀
Zitat von Denkanstoss: Jetzt ist es so weit.
Wäre schön 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.237.181 von abgemeldet-620128 am 09.03.18 16:57:23Wahrscheinlich das, was wir alle wissen.
Irgendwann setzt sich eine so eindeutig überlegene Technologie durch.
Trotz aller unternehmerischen Fehler.
Bei den Bleköpfen in der Branche hat es halt lange gedauert.
Jetzt ist es so weit.
Irgendwann setzt sich eine so eindeutig überlegene Technologie durch.
Trotz aller unternehmerischen Fehler.
Bei den Bleköpfen in der Branche hat es halt lange gedauert.
Jetzt ist es so weit.
IQ International AG ,nach Fusion Nachfolger von IQP Licensing AG