checkAd

    NAKIKI SE ehemals windeln.de AG (Seite 123)

    eröffnet am 25.04.15 01:02:01 von
    neuester Beitrag 16.05.24 10:00:05 von
    Beiträge: 2.315
    ID: 1.211.666
    Aufrufe heute: 8
    Gesamt: 277.735
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    0,5080+102,39
    2,2600+50,67
    11,950+49,37
    1,3400+41,05
    7,5000+28,21
    WertpapierKursPerf. %
    1,1000-14,73
    26,00-16,13
    1,0000-16,67
    25,00-37,50
    10,500-39,38

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 123
    • 232

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.01.21 19:26:46
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.625.289 von Blaumeise2016 am 26.01.21 23:06:59Ich denke nächste Woche kommen Zahlen. 😷
      NAKIKI | 1,430 €
      Avatar
      schrieb am 26.01.21 23:06:59
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.610.517 von Jimmy20 am 26.01.21 11:11:22Das ist sicher gut für das zukünftige Geschäft. War wohl auch nötig weil Alibaba unter politischem Druck steht.
      Für Q4 müssen wir hoffen.
      NAKIKI | 1,580 €
      Avatar
      schrieb am 26.01.21 11:11:22
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Zur INFO !!

      DGAP-News: windeln.de SE / Schlagwort(e): Expansion
      windeln.de SE: windeln.de eröffnet Online-Shop auf beliebter chinesischer
      Online-Plattform JD.com

      26.01.2021 / 10:30
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      München, 26. Januar 2021: windeln.de SE ("windeln.de", "Konzern" oder
      "Unternehmen"; ISIN DE000WNDL201 und DE000WNDL128) hat das Angebot für
      Kunden in China erweitert und einen Online-Shop auf der beliebten
      chinesischen One-Stop-Shopping-Plattform JD.com (windeln.jd.hk) eröffnet, um
      qualitativ hochwertige Produkte aus Deutschland online an chinesische Kunden
      zu verkaufen. Mit diesem zusätzlichen Vertriebskanal möchte windeln.de neue
      chinesische Kunden ansprechen und den Umsatz steigern. Die Plattform JD.com
      ermöglicht Zugang zu mehr als 400 Millionen Kunden.

      Um eine schnelle und bequeme Lieferung für JD.com Kunden zu gewährleisten,
      liefert windeln.de alle Produkte an das JD.com Lager auf dem chinesischen
      Festland. Dadurch betragen die Lieferzeiten für JD.com-Kunden im
      Durchschnitt nur drei Tage nach der Bestellung. Insbesondere hochwertige, in
      Deutschland hergestellte Babynahrung wird im JD.com Shop aktuell verkauft
      aber auch Baby-Drogerieartikel werden dort angeboten. In den kommenden
      Monaten werden weitere Produkte aus der Kategorie Babyspielzeug und
      Transportmittel in das Angebot aufgenommen.

      Matthias Peuckert, CEO von windeln.de: "Die Eröffnung des Shops auf JD.com
      ist Teil unserer China Strategie mit dem Ziel durch verschiedene Kanäle mehr
      Kunden anzusprechen, die durch unser bestehendes, exzellentes
      Logistiknetzwerk mit hochwertigen Babyprodukten aus Deutschland bedient
      werden können. Wir wollen den Umsatz mit chinesischen Kunden weiter steigern
      und erhalten durch den Kundenstamm von JD.com Zugang zu vielen Millionen
      chinesischen Familien. Der Launch des Shops ist ein Resultat der
      hervorragenden Zusammenarbeit zwischen unserem deutschen Team in München und
      unserem lokalen chinesischen Team in Peking."

      Corporate Communications

      Judith Buchholz
      Telefon: +49 (89) 41 61 71 52 65
      E-Mail: investor.relations@windeln.de
      NAKIKI | 1,540 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 20:58:28
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Ist gut zum Traden. 1,35 rein und 1,48 raus.
      NAKIKI | 1,480 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.21 13:37:36
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.319.277 von onlythebest am 06.01.21 23:45:31Es wird einen Sturm geben. Die Richtung keine ich auch nicht.

      Sollte das Management den Cashburn stoppen und das Schiff in ruhigere Gewässer steuern, dann hat die Aktie auf Sicht von 2 Jahren Tenbaggerpotential.

      Und ein Übernahmekandidat ist man sowieso. Einen Totalverlust wird man daher als Aktionär wahrscheinlich im schlechtesten Fall nicht erleiden müssen.
      NAKIKI | 1,500 €

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic – Jetzt kommt der “Bluechip”-Mann an Bord!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.01.21 23:45:31
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.292.520 von Samenspender am 05.01.21 14:14:38
      Zitat von Samenspender: die Ruhe vor dem Sturm 📈😇😘


      Moin Samenspender,

      was für einen Sturm erwartest Du ?
      Ein Sturm der das windeln.de Schiff zum kentern bringt oder ein Sturm der in die windeln.de Segel bläst und das Schiff in die schwarzen Zahlen fährt. Ein neuer Milchskandal in China ?
      Was gibt Dir Hoffnung, der Markt hat sich seit 2017 leider verändert. Das Geschäftsmodell (Schwerpunkt Milchpulver, Babynahrung) machen jetzt viel mehr.
      Aus meiner Sicht wäre es gut, wenn windeln.de mehr Vertriebskooperationen eingeht und auch mit deutsche kleiner Mittelstandsfirmen aus dem Nahrungsmittelbereich eine Vertrieb in China geben können. ( ggf. eine deutsche online Drogerie in China)

      so long
      only


      24.07.2017, 11:19 Uhr • Lesezeit: 7 Min.

      Luisa Cui und Alexander Sibert haben ein unkonventionelles Geschäftsmodell entwickelt: Sie kaufen Milchpulver oder Kosmetika in deutschen Geschäften ein und verschicken die Ware nach China.


      Ohne Wechat kann Luisa Cui nicht einkaufen gehen. Wenn die in Deutschland lebende Chinesin einen Outlet-Store für Taschen und Lederwaren betritt, dann macht sie zuerst Fotos von den Produkten und postet sie in dem chinesischen Messenger. Erst wenn sie dort eine Rückmeldung erhält, erwirbt sie die Waren auch. Denn Cui kauft meistens nicht für sich selbst ein – sondern für ihre Landsleute.
      Gemeinsam mit ihrem Freund Alexander Sibert betreibt Cui einen Handel mit deutschen Produkten, die sie nach China exportieren. Zu ihren Kunden zählen sowohl chinesische Endkunden als auch Wiederverkäufer. „Chinesen haben grundsätzlich viel Vertrauen in Marken und Waren ‚Made in Germany‘“, sagt Sibert. „Sie verbinden damit Qualität und sind bereit, Aufpreise und Versandkosten zu zahlen.“ Aufbauend auf dieser Bereitschaft hat das Paar sein eher ungewöhnliches Geschäftsmodell entwickelt: Es kauft in deutschen Geschäften wie DM, Rossmann oder auch Outlet-Stores ein und versendet die Waren dann in die Volksrepublik.

      Denn die Chinesen lieben deutsche Produkte, neben Autos vor allem solche aus dem Handels- und Konsumgüterbereich. Auf chinesischen E-Commerce-Portalen finden sich lauter deutsche Waren: Pfannen und Kochtöpfe von WMF, Geschirr und Küchengeräte, aber auch Uhren, Lederwaren und Sportartikel sowie Schokolade, Kosmetika und Medizinprodukte. Einen weiteren großen Bereich bilden Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine – und Babyprodukte wie Milchpulver und Babymilch. Die Vorliebe der Chinesen für westliche Waren steigt seit Jahren stetig. Beflügelt wurde der Trend durch Lebensmittelskandale, allen voran den Milchskandal, der das Land im Jahr 2008 erschütterte: Durch verunreinigtes Milchpulver, das Hersteller mit Melamin gestreckt hatten, erkrankten hunderttausende Babys an Nierensteinen, sechs von ihnen starben. Das Vertrauen in einheimische Produkte und Anbieter war dahin. Die Chinesen begannen, sich außerhalb der Landesgrenzen nach den täglichen Bedarfsgütern umzusehen – und ließen sich von in Europa lebenden Landsleuten die Produkte europäischer Marken zuschicken. Auch Luisa Cui gehörte dazu: der Beginn ihrer E-Commerce-Karriere. Es sind aber längst nicht mehr nur Privatleute unterwegs: Auch große Händler entdecken den Markt zunehmend für sich.

      Einkaufen per Messenger
      Statt auf die klassischen Marktplätze wie Alibabas Tmall Global oder JD.com setzen Händler wie Cui und Sibert auf die Messenger QQ und Wechat. Dort vernetzen sich Chinesen in Einkaufsgruppen und kaufen von oftmals ebenfalls chinesisch sprechenden Händlern, die in Europa angesiedelt sind. Meist kommt der Kontakt über Mundpropaganda oder Freunde und Bekannte, die bereits in der Gruppe sind, zustande.


      „Es ist nicht so, dass wir uns den chinesischen Markt bewusst ausgesucht haben.“

      Dabei spielen Schlüsselwörter wie „deguo zhiyou daigou“, übersetzt etwa „deutscher Direktversand- Verkaufsagent“, eine wichtige Rolle. Luisa Cui postet die spannendsten Angebote in diese Gruppen, die Kunden bestellen und begleichen den Betrag im Voraus. Bezahlt wird vor allem per Alipay, einem mit Paypal vergleichbaren Payment-Service, der ebenfalls zum Alibaba-Konzern gehört, sowie direkt über den Messenger Wechat. Zahlungsausfälle gebe es dabei keine, berichtet Sibert.

      Deutsche Produkte auf chinesischen Plattformen: Selbst wenn die Hersteller nicht in der Volksrepublik verkaufen, preisen einige Chinesen auf Taobao Produkte an, die sie in Deutschland erworben haben. (Screenshot: Taobao)


      Die Lieferung erfolgt über Logistikunternehmen, die von Chinesen in Deutschland betrieben werden und sich auf den schnellen und kostengünstigen Versand nach China spezialisiert haben. Diese Dienste sammeln die Pakete im Raum Frankfurt oder in Nordrhein-Westfalen und versenden sie per Schiff palettenweise in die Volksrepublik, wo die dortige Post sie weiterbefördert. Ein weiterer Weg führt über eine der chinesischen steuerfreien Handelszonen, von wo aus die Waren über Händler vor Ort an die Endkunden geliefert werden.
      Das klingt zunächst einfacher als viele komplexe E-Commerce-Strategien großer Onlinehändler. Denn mit seiner Vorgehensweise stellt das Paar sicher, dass es nicht zu viel Ware auf Lager haben muss, und sichert seinen Cashflow, weil die Ware quasi erst nach Bestellung und Bezahlung gekauft und verschickt wird – eine Strategie, die im Umgang mit deutschen Kunden eher unüblich wäre.

      Sibert empfindet auch chinesische Kunden als eher unkompliziert. „Wir haben beim Handel mit China keine Probleme mit Widerrufsrecht oder Reklamationen“, berichtet er. „Selbst wenn man zum Beispiel eine Kaffeemaschine, die in Rot abgebildet war, in der blauen Variante verschickt, gibt es keine Beanstandungen.“ Deutsche Kunden würden in so einem Fall durchaus von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen und auf Händlerkosten zurückschicken. Auch bei den Lieferzeiten sind chinesische Kunden weniger kritisch als die verwöhnte deutsche Klientel: Drei oder vier Wochen könne es schon einmal dauern, bis die Ware beim Kunden sei, so Sibert.


      Allerdings würden der chinesische Zoll und die Einfuhrbehörden von Jahr zu Jahr strenger, gerade bei größeren Paketen. Im chinesischen E-Commerce ist vieles im Fluss, und was heute gilt, kann in ein oder zwei Jahren schon wieder anders sein. Es ist offenbar diese Mentalität des Ausprobierens und Improvisierens, die das Geschäft mit China prägt. Diese Erfahrung teilt auch Konstantin Urban. Mit seinem Unternehmen Windeln.de verschifft er vor allem Babynahrung in die Volksrepublik. Der Gründer ist eher zufällig nach China geraten. Er stellte irgendwann fest, dass auffallend viele Bestellungen an Speditionen gingen, sogenannte Freight Forwarder: Chinesische Kunden kauften auf der Website ein, ließen die Ware zu diesen Firmen liefern und von ihnen nach China transportieren – ohne direktes Zutun von Windeln.de. Vor allem Babynahrung von Firmen wie Aptamil oder Alete gingen nach Fernost.

      „Es ist nicht so, dass wir uns den chinesischen Markt bewusst ausgesucht haben“, sagt Urban rückblickend. Aber das Engagement dort hat sich gelohnt. Windeln.de gilt heute als deutsches Erfolgsbeispiel in China. Das Portal führte Alipay ein, übersetzte die Website in Mandarin, engagierte einen Mitarbeiter vor Ort. Ein Blick auf die Zahlen verrät, dass sich der Schritt durchaus gelohnt hat: 2016 machte der Markt 45 Prozent des Umsatzes von Windeln.de aus. Allein 2016 verdiente die Plattform in China 89,3 Millionen Euro.
      NAKIKI | 1,455 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.21 14:14:38
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.155.356 von Blaumeise2016 am 22.12.20 00:04:04die Ruhe vor dem Sturm 📈😇😘
      NAKIKI | 1,420 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.12.20 00:04:04
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.124.528 von MrCA am 18.12.20 18:43:37
      Zitat von MrCA: "" Aktuell kommt es zu Lieferverzögerungen, da die Logistiknetzwerke an der Kapazitätsgrenze arbeiten.
      Weitere Informationen findest du in den FAQ ""


      Und aktuell steigt der Kurs.
      NAKIKI | 1,455 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.20 18:43:37
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      "" Aktuell kommt es zu Lieferverzögerungen, da die Logistiknetzwerke an der Kapazitätsgrenze arbeiten.
      Weitere Informationen findest du in den FAQ ""
      NAKIKI | 1,420 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.20 18:30:18
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.110.461 von Blaumeise2016 am 17.12.20 20:33:30Es wird immer mehr gekauft. Das Logistizentrum läuft scheinbar auf hochtouren! Siehe windeln.de🍻
      NAKIKI | 1,420 €
      • 1
      • 123
      • 232
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      NAKIKI SE ehemals windeln.de AG