Kids Brands House N.V. (Seite 19)
eröffnet am 28.06.15 17:07:30 von
neuester Beitrag 15.05.24 14:41:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.262.043 von summ24 am 21.05.21 06:53:27Ich halte es auch nicht für unwahrscheinlich, dass von der fab eine Lizenz an die JF GmbH wandert. War mit Tom Tailor ja auch schon so. Oder dass die Lizenzen zwar bei der fab bleiben, aber die JF GmbH sämtliche Arbeiten übernimmt.
Der Onlinehandel läuft auf allen großen Kanälen, wenn eine Veränderung kommt tippe ich auf eine Übernahme des Börsenmantels mit einer neuen Sacheinlage eines Labels oder eine direkte Übernahme. Ich sehe den Wert bei größer 1€. Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.256.673 von InsertName am 20.05.21 16:14:46Die Aktionäre werden aber nicht enteignet. Sie bekommen Geld, wenn man ein Delisting macht und als Gesellschaft 100% haben möchte. Darum ging es mir. Und da gibt es, ohne Gewähr (!), auch im Freiverkehr regeln. Wenn auch weniger strenge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.255.098 von tzadoz2014 am 20.05.21 14:33:24Die 6-Monats-Durchschnittskurs-Regelung würde hier ohnehin nicht greifen, da sie nur für ein Delisting aus dem regulierten Markt gilt. Im Freiverkehr (das klingt nicht umsonst wie "ungeschützter Verkehr") kann der Vorstand, wie gesagt, jederzeit nach Gutdünken ein Delisting initiieren, ohne verpflichtendes Abfindungsangebot oder dergleichen.
@InsertName
Zum Thema Delisting: Wenn KBH bei einem Delisting 100% der Anteile anstreben würde, was ja normal wäre. Dann könnte dies auch verdammt teuer werden, wenn die Kleinaktionäre hart und stur bleiben würden. Da aufgrund der fehlenden Finanzberichte und fehlenden Ad-hoc Meldungen (BellyButton/Esprit + Spielwaren Kurtz) auch die 6-Monats-Durchschnittskurs Regelung hier nicht greifen würde. Mit der man Aktionäre teilweise günstig abspeisen kann bei einem Delisting. Ein externer Gutachter würde bei einer Wertermittlung ganz sicher auf einen anderen Abfindungskurs kommen, als die derzeitigen 0,17-0,30 Euro.
Zum Thema Delisting: Wenn KBH bei einem Delisting 100% der Anteile anstreben würde, was ja normal wäre. Dann könnte dies auch verdammt teuer werden, wenn die Kleinaktionäre hart und stur bleiben würden. Da aufgrund der fehlenden Finanzberichte und fehlenden Ad-hoc Meldungen (BellyButton/Esprit + Spielwaren Kurtz) auch die 6-Monats-Durchschnittskurs Regelung hier nicht greifen würde. Mit der man Aktionäre teilweise günstig abspeisen kann bei einem Delisting. Ein externer Gutachter würde bei einer Wertermittlung ganz sicher auf einen anderen Abfindungskurs kommen, als die derzeitigen 0,17-0,30 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.192.998 von tzadoz2014 am 14.05.21 17:25:47Stimmt, man kann Hepperle und Bender ja so einiges vorwerfen, aber sicher nicht, dass sie versuchen würden, den Kurs zu pushen.
Ein Delisting wäre im deutschen Freiverkehr ganz einfach. Der Vorstand müsste nur gegenüber der Börse München den Antrag auf Einbeziehung der Aktie in den Freiverkehr widerrufen; da bräuchte es weder HV-Beschluss noch Abfindungsangebot. Dass das noch nicht geschehen ist, spricht wiederum dagegen, dass sie die Kleinaktionäre mit Macht rausdrängen wollen.
Morgen können wir übrigens Einjähriges feiern: dann ist es genau ein Jahr her, dass KBH zum bislang letzten Mal die Güte besessen hat, einen Jahresabschluss mit uns zu teilen. Stellt schon mal den Sekt kalt!
Ein Delisting wäre im deutschen Freiverkehr ganz einfach. Der Vorstand müsste nur gegenüber der Börse München den Antrag auf Einbeziehung der Aktie in den Freiverkehr widerrufen; da bräuchte es weder HV-Beschluss noch Abfindungsangebot. Dass das noch nicht geschehen ist, spricht wiederum dagegen, dass sie die Kleinaktionäre mit Macht rausdrängen wollen.
Morgen können wir übrigens Einjähriges feiern: dann ist es genau ein Jahr her, dass KBH zum bislang letzten Mal die Güte besessen hat, einen Jahresabschluss mit uns zu teilen. Stellt schon mal den Sekt kalt!
Auch heute steht wieder eine größere Position auf der Geldseite. Zu 0,17 immerhin 28.310 Aktien.
Es ist einfach sehr schwer einzuschätzen, was das Ziel von KBH bzw. Hepperle/Bender ist. Das was mir Mut macht, ist die Logik. Denn sollte das Geld derzeit knapp sein, dann würde man doch normalerweise mit Meldungen und Zahlen versuchen den Kurs nach oben zu treiben. Um dann zu einem "vernünftigen" Kurs eine Wandelanleihe oder eine Bar-KE anzustreben.
Keine Ahnung ob ein Delisting ein Ziel ist, wobei ich da nicht die genauen rechtlichen Voraussetzungen für dieses Segment kenne. Und man vorher möglichst viele Anleger zu lachhaft niedrigen Kursen rausekeln möchte. Es ist ja auch schon auffällig, dass man mitten im zweiten Lockdown die Platzierung der Wandelanleihe zu 1 Euro pro Aktie bekannt gegeben hat. Was ja eigentlich nur Insider & Friends gewesen sein konnten. Und kein externer Investor.
Es ist einfach sehr schwer einzuschätzen, was das Ziel von KBH bzw. Hepperle/Bender ist. Das was mir Mut macht, ist die Logik. Denn sollte das Geld derzeit knapp sein, dann würde man doch normalerweise mit Meldungen und Zahlen versuchen den Kurs nach oben zu treiben. Um dann zu einem "vernünftigen" Kurs eine Wandelanleihe oder eine Bar-KE anzustreben.
Keine Ahnung ob ein Delisting ein Ziel ist, wobei ich da nicht die genauen rechtlichen Voraussetzungen für dieses Segment kenne. Und man vorher möglichst viele Anleger zu lachhaft niedrigen Kursen rausekeln möchte. Es ist ja auch schon auffällig, dass man mitten im zweiten Lockdown die Platzierung der Wandelanleihe zu 1 Euro pro Aktie bekannt gegeben hat. Was ja eigentlich nur Insider & Friends gewesen sein konnten. Und kein externer Investor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.156.719 von ooy am 12.05.21 08:37:38
Das nennt man Handel. Die Verwunderung kann ich aber nachvollziehen, da dies hier selten ist. Die große Frage ist nur, wer klüger ist. Käufer oder Verkäufer.
Zitat von ooy: Was ist heute los??
Das nennt man Handel. Die Verwunderung kann ich aber nachvollziehen, da dies hier selten ist. Die große Frage ist nur, wer klüger ist. Käufer oder Verkäufer.
Was ist heute los??
Ebenso schweigt sich die in den Niederlanden börsennotierte „Kids Brands House B.V.“ seit 2018 über deren Geschäftsverlauf aus.