Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1082)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 12.05.24 11:47:36 von
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BTC in der Analyse: Bitcoin – die dunklen Seiten der KryptowährungBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.881.274 von GuentherFranz am 19.02.22 09:22:52
Guenther, ich verfüge über Bitcoin.
Bin ich deswegen nun kriminell ?
Wo ist dein Verstand geblieben ?
Warum sollte ich meine Bitcoin nicht gegen erlaubte Produkte tauschen dürfen ?
Solange mein Tauschpartner den Tausch akzeptiert ist doch alles gut.
Was hast du für einen Schaden davon ?
Und bitte sag mir jetzt nicht, dass du dabei kein Geld verdienst.
Ich meine, welche Schaden hast du ?
Zitat von GuentherFranz: Du kapierst es echt nicht! Die Blockbelohnungen sind wertlos solange sie nicht gegen gutes Geld verkauft sind, nämlich an Bitcoin Käufer. Und diese finanzieren damit die Transaktionen der Wale und der kriminellen Geschäfte. Das sollte inzwischen doch klar sein und ist auch nicht so schwierig zu verstehen - auch für einen studierten DDR Kaufmann. Nur meine Meinung.
Guenther, ich verfüge über Bitcoin.
Bin ich deswegen nun kriminell ?
Wo ist dein Verstand geblieben ?
Warum sollte ich meine Bitcoin nicht gegen erlaubte Produkte tauschen dürfen ?
Solange mein Tauschpartner den Tausch akzeptiert ist doch alles gut.
Was hast du für einen Schaden davon ?
Und bitte sag mir jetzt nicht, dass du dabei kein Geld verdienst.
Ich meine, welche Schaden hast du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.881.274 von GuentherFranz am 19.02.22 09:22:521. ich bin kein studierter DDR Kaufmann (außerdem nur für dich zur Info: DDR Kaufmänner sind manchmal schlauer als andere Kaufmänner)
Kannst also solche abfälligen Bemerkungen über meine Herkunft sein lassen, du bist eindeutig dazu nicht berechtigt.
man könnte, bei der richtigen Auffassungsgabe, an meinem Usernamen erkennen, das ich beim Mauerfall erst 16 Jahre war.
2. die Blockbelohnung hat einen Wert für den Miner, egal ob er diese verkauf oder nicht, denn für diese Blockbelohnung setzt der Miner Hardware + Strom + (eventuelle Gebäude- und Personalkosten) ein. Der Wert dokumentiert sich in den für die erhaltene Blockbelohnung eingesetzten Kosten.
Man kann also getrost sagen, das der Miner mit seinen finanziellen Ausgaben ein digitales Handelsgut (Bitcoin) einkauft, um dieses digitale Handelsgut dann (möglichst) gewinnbringend weiter zu verkaufen. Der Ertrag aus diesem Ein- und Verkauf ist der Gewinn des Miners.
Kannst also solche abfälligen Bemerkungen über meine Herkunft sein lassen, du bist eindeutig dazu nicht berechtigt.
man könnte, bei der richtigen Auffassungsgabe, an meinem Usernamen erkennen, das ich beim Mauerfall erst 16 Jahre war.
2. die Blockbelohnung hat einen Wert für den Miner, egal ob er diese verkauf oder nicht, denn für diese Blockbelohnung setzt der Miner Hardware + Strom + (eventuelle Gebäude- und Personalkosten) ein. Der Wert dokumentiert sich in den für die erhaltene Blockbelohnung eingesetzten Kosten.
Man kann also getrost sagen, das der Miner mit seinen finanziellen Ausgaben ein digitales Handelsgut (Bitcoin) einkauft, um dieses digitale Handelsgut dann (möglichst) gewinnbringend weiter zu verkaufen. Der Ertrag aus diesem Ein- und Verkauf ist der Gewinn des Miners.
#GüFra du hast es echt immer noch nicht kapiert.
Bist du wirklich Miner? Ich kann es mir kaum vorstellen, bei dem Unwissen was du hier verbreitest.
Sei demütig, dankbar und lerne von den anderen.
Bist du wirklich Miner? Ich kann es mir kaum vorstellen, bei dem Unwissen was du hier verbreitest.
Sei demütig, dankbar und lerne von den anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.865.455 von walker333 am 17.02.22 18:22:33
Ich glaube Charles Munger verwechselt hier etwas.
Den Bitcoin mit einer Geschlechtskrankheit zu vergleichen ist vollkommener Blödsinn.
Krankheiten können über Papiergeld übertragen werden.
Und auf dem Dollarschein habe ich noch nicht eine einzige Frau gesehen.
Welche Regulierung fehlt bei Kryptowährungen ?
Es gibt Chinesen, die haben ihre Wallets oder auch Kryptowährungen im Ausland liegen.
Hat Charles Munger schon einmal versucht aus dem Land China Yuan herauszutragen ?
Er sollte eigentlich wissen, dass dies schon bei kleinen Beträgen (umgrechnet 100 USD) unterbunden wird.
Zitat von walker333: .
98-Jähriger (Charlie Munger) liest Bitcoin Jüngern die Leviten:
"Bitcoin" ist eklig wie eine Geschlechtskrankheit!
Der alte Fuchs hat das betrügerische Pyramidenspiel von Anfang an durchschaut. Da kommt halt seine fast 100-jährige Erfahrung durch ...👍
=====
Charlie Munger: "Bitcoin ist wie eine Geschlechtskrankheit"
17.02.2022
Der Berkshire Hathaway-Vize in Höchstform: Bei der Aktionärsversammlung des Daily Journal teilte Munger seine Gedanken zum Investieren: Er prangert Kryptos und Trading-Apps an.
...
"Ich wünschte, Kryptowährungen wären sofort verboten worden. Ich bewundere die Chinesen dafür, dass sie sie verboten haben. Ich denke, sie hatten Recht, und wir haben uns geirrt, sie zuzulassen."
Der Bitcoin sei zu volatil und unreguliert. "Ich bin stolz darauf, dass ich es vermieden habe... es ist wie eine Geschlechtskrankheit", so Munger über den Bitcoin.
...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15063061-warren-b…
👍Ich glaube Charles Munger verwechselt hier etwas.
Den Bitcoin mit einer Geschlechtskrankheit zu vergleichen ist vollkommener Blödsinn.
Krankheiten können über Papiergeld übertragen werden.
Und auf dem Dollarschein habe ich noch nicht eine einzige Frau gesehen.
Welche Regulierung fehlt bei Kryptowährungen ?
Es gibt Chinesen, die haben ihre Wallets oder auch Kryptowährungen im Ausland liegen.
Hat Charles Munger schon einmal versucht aus dem Land China Yuan herauszutragen ?
Er sollte eigentlich wissen, dass dies schon bei kleinen Beträgen (umgrechnet 100 USD) unterbunden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.881.223 von andyk73 am 19.02.22 09:11:17Du kapierst es echt nicht! Die Blockbelohnungen sind wertlos solange sie nicht gegen gutes Geld verkauft sind, nämlich an Bitcoin Käufer. Und diese finanzieren damit die Transaktionen der Wale und der kriminellen Geschäfte. Das sollte inzwischen doch klar sein und ist auch nicht so schwierig zu verstehen - auch für einen studierten DDR Kaufmann. Nur meine Meinung.
Trading Spotlight
Wer hier was nicht verstanden hat, hat man gestern sehr eindrucksvoll gesehen.
Du hast gestern versucht einem studierten Kaufmann zu erklären, das die buchführungstechnischen kalkulatorischen Betriebskosten eines Miners ausschließlich durch Transaktionsgebühren bezahlt werden.
Der Miner hat buchführungstechnisch gesehen Einnahmen, die bei Bitcoin die Blockbelohnungen und die Transaktionsgebühren sind.
Auf der anderen Seite hat der Miner buchführungstechnisch Ausgaben, die bei Bitcoin die Hardeware, der Strom, (eventuell Mieten/Unterhalt für Gebäude + eventuelle Personalkosten) sind.
Ein erfolgreicher Miner muss also mehr Einnahmen mit seinem Mining machen, als er Kosten für seine Ausgaben hat. Dafür kann er die Blockbelohnungen und die erhaltenen Transaktionsgebühren gegen Fiatgeld verkaufen, um seine mit Fiatgeld zu bezahlenden Ausgaben zu decken. Wenn dann von den Revenues (Blockbelohnungen + Einnahmen Transaktionsgebühren) etwas übrig bleibt, ist der Miner mit seinem Geschäft des Minings erfolgreich, ansonsten macht der Miner geschäftlich und buchführungstechnisch Verluste. Wie lange er Phasen von geschäftlichen und buchführungstechnischen Verlusten tragen kann oder möchte, hängt von seiner eigenen finanziellen Konstitution ab, sprich ob er auf finanzielle Reserven zurückgreifen kann oder nicht.
Bitcoin-Mining ist ein rein kaufmännisches Geschäft, nur die klassische Umgebung dieses kaufmännischen Geschäftes hat sich in die digitale Welt verlagert.
Du hast gestern versucht einem studierten Kaufmann zu erklären, das die buchführungstechnischen kalkulatorischen Betriebskosten eines Miners ausschließlich durch Transaktionsgebühren bezahlt werden.
Der Miner hat buchführungstechnisch gesehen Einnahmen, die bei Bitcoin die Blockbelohnungen und die Transaktionsgebühren sind.
Auf der anderen Seite hat der Miner buchführungstechnisch Ausgaben, die bei Bitcoin die Hardeware, der Strom, (eventuell Mieten/Unterhalt für Gebäude + eventuelle Personalkosten) sind.
Ein erfolgreicher Miner muss also mehr Einnahmen mit seinem Mining machen, als er Kosten für seine Ausgaben hat. Dafür kann er die Blockbelohnungen und die erhaltenen Transaktionsgebühren gegen Fiatgeld verkaufen, um seine mit Fiatgeld zu bezahlenden Ausgaben zu decken. Wenn dann von den Revenues (Blockbelohnungen + Einnahmen Transaktionsgebühren) etwas übrig bleibt, ist der Miner mit seinem Geschäft des Minings erfolgreich, ansonsten macht der Miner geschäftlich und buchführungstechnisch Verluste. Wie lange er Phasen von geschäftlichen und buchführungstechnischen Verlusten tragen kann oder möchte, hängt von seiner eigenen finanziellen Konstitution ab, sprich ob er auf finanzielle Reserven zurückgreifen kann oder nicht.
Bitcoin-Mining ist ein rein kaufmännisches Geschäft, nur die klassische Umgebung dieses kaufmännischen Geschäftes hat sich in die digitale Welt verlagert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.880.959 von GuentherFranz am 19.02.22 08:18:27
Guenther, dein Vergleich hinkt!
Wer bezahlt die vielen Tresore, Rechenzentren, Fahrzeuge, den Energieaufwand und die Infrastruktursysteme der Banken für die Erzeugung und Verwaltung von Fiatgeld ?
Erkläre es mir doch bitte ...
Zitat von GuentherFranz: Die gestrige Diskussion zu den realen Kosten einer Bitcoin Transaktion und wer sie bezahlt, zeigte mir mal wieder, dass hier viele Bitcoin nicht verstanden haben oder bewusst dummes Zeug schreiben oder andere User beleidigen, um von diesem kritischen Thema abzulenken.
Fakt ist, dass der naive Bitcoin Käufer die Transaktionen der Wale und der kriminellen Bitcoin Nutzer zu 99% bezahlt.
Quellen
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
https://www.blockchain.com/charts/fees-usd-per-transaction
Hier ein guter Beitrag wie die Futterkette bei Bitcoin aussieht und wer der Verlierer ist:
https://www.nber.org/system/files/working_papers/w29396/w293…
Guenther, dein Vergleich hinkt!
Wer bezahlt die vielen Tresore, Rechenzentren, Fahrzeuge, den Energieaufwand und die Infrastruktursysteme der Banken für die Erzeugung und Verwaltung von Fiatgeld ?
Erkläre es mir doch bitte ...
Die gestrige Diskussion zu den realen Kosten einer Bitcoin Transaktion und wer sie bezahlt, zeigte mir mal wieder, dass hier viele Bitcoin nicht verstanden haben oder bewusst dummes Zeug schreiben oder andere User beleidigen, um von diesem kritischen Thema abzulenken.
Fakt ist, dass der naive Bitcoin Käufer die Transaktionen der Wale und der kriminellen Bitcoin Nutzer zu 99% bezahlt.
Quellen
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
https://www.blockchain.com/charts/fees-usd-per-transaction
Hier ein guter Beitrag wie die Futterkette bei Bitcoin aussieht und wer der Verlierer ist:
https://www.nber.org/system/files/working_papers/w29396/w293…
Fakt ist, dass der naive Bitcoin Käufer die Transaktionen der Wale und der kriminellen Bitcoin Nutzer zu 99% bezahlt.
Quellen
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
https://www.blockchain.com/charts/fees-usd-per-transaction
Hier ein guter Beitrag wie die Futterkette bei Bitcoin aussieht und wer der Verlierer ist:
https://www.nber.org/system/files/working_papers/w29396/w293…
ups, ich meinte natürlich „…:die der Endverbraucher über Gebühren, Zinsen und Steuern tragen muss. „
Wenn ihr euch hier über Transaktionskosten beim Bitcoin unterhaltet verstehe ich leider davon kaum etwas.
Was aber interessant wäre für mich, wäre ein Vergleich der Transaktionskosten, also Krypto zu Fiat Geld. Gibt es dazu Zahlen, was günstiger ist?
Wenn ich die ganzen Kosten bei Fiat Währungen sehe; Bundeszentralbank, Landeszentralbank, Bankensystem. Überall fallen Energiekosten, Personalkosten an, die der Endverbraucher über Gebühren, Personalkosten und Steuern tragen muss.
Dazu noch die Kosten für physisches Geld, Baumwolle, Druckmaschinen, Druckstöcke usw. Und erst die täglichen Transporte von cash per LKW auf der ganzen Welt, wieviel Mio. Bargeldautomaten und Supermarktkassen müsse befüllt und geleert werden?
Also ich kann mir nicht vorstellen das Krypto Transaktionen teuerer sind als Fiat Transaktionskosten, bei Energie und bei Gebühren/Personalkosten. Gibt es eigentlich Zahlen dazu?
Was aber interessant wäre für mich, wäre ein Vergleich der Transaktionskosten, also Krypto zu Fiat Geld. Gibt es dazu Zahlen, was günstiger ist?
Wenn ich die ganzen Kosten bei Fiat Währungen sehe; Bundeszentralbank, Landeszentralbank, Bankensystem. Überall fallen Energiekosten, Personalkosten an, die der Endverbraucher über Gebühren, Personalkosten und Steuern tragen muss.
Dazu noch die Kosten für physisches Geld, Baumwolle, Druckmaschinen, Druckstöcke usw. Und erst die täglichen Transporte von cash per LKW auf der ganzen Welt, wieviel Mio. Bargeldautomaten und Supermarktkassen müsse befüllt und geleert werden?
Also ich kann mir nicht vorstellen das Krypto Transaktionen teuerer sind als Fiat Transaktionskosten, bei Energie und bei Gebühren/Personalkosten. Gibt es eigentlich Zahlen dazu?
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