checkAd

    WCM/Rebon kauft Cobank Teil2 die Bestätigung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.04.00 16:42:54 von
    neuester Beitrag 08.06.00 23:28:18 von
    Beiträge: 39
    ID: 121.757
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.224
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Immobilien

    WertpapierKursPerf. %
    2,0000+25,00
    23,000+21,05
    2,4000+20,00
    1,6600+17,73
    0,7000+12,92
    WertpapierKursPerf. %
    1,3000-16,13
    119,25-16,32
    2,4500-18,33
    97,25-22,20
    1,1900-43,06

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.04.00 16:42:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt ist es amtlich. Die Rebon hat bekanntgegeben, dass sie 9,9% der Cobank erworben hat.
      Fazit:
      9,9% sind Stück 51 Mio. Aktien. Diese wurden im letzten Jahr zu Kursen um 30 Euro gekauft.

      Somit wird die rebon einen Kursgewinn bei Weiterveräusserung von über 1 Mrd. DM erzielen.

      WCM ist demnach total unterbewertet. Ich rechne mit einer Kursverdoppelung in den nächsten
      Wochen/Monaten.

      Cobank sollte in den nächsten Tagen auch weiter steigen, da Schneidewind angekündigt hat den
      Anteil weiter aufzustocken. Ich bin allerdings der Meinung, dass die Anteile nicht oder nur sehr
      wenig über die Börse gekauft werden, sondern von privaten Investoren, die diese im Besitz haben

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 19.04.00 16:53:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na also,
      wie boersenviech und ich schon vor einer Woche
      sagten: Wenn Du was von der WCM hörst,
      hast Du Freude dran. Wer die WCM in den
      letzten 2 Jahren beobachtet hat, weiß, dass die Jungs, sorry die Herren
      mit zu den cleversten Managern überhaupt gehören.
      Oder wie "SLADI" sagen würde:
      Ehlerding, des isch einer, der wo große Ahnung hat!!
      Avatar
      schrieb am 19.04.00 16:55:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bitte, offenes Ohr,
      klär mich mal schnell auf, was WCM mit Rebon zu tun hat. Auf der WCM-Homepage habe ich den Namen vergeblich gesucht
      Avatar
      schrieb am 19.04.00 17:00:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Rebon BV ist eine holländische Tochtergesellschaft von WCM. Die Rebon wurde bereits für den Deal mit der Nordag benutzt.
      Siehe dazu den thread von Herbert H.
      Holland wegen Steuern.

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 19.04.00 18:57:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Amsterdam/Frankfurt (vwd) - Die Investorengruppe Rebon BV, Amsterdam, und ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft CoBRa Beteiligungsgesellschaft mbH, Düsseldorf, werden ihre Beteiligung an der Commerzbank AG, Frankfurt, von 9,9 Prozent bereits in der kommenden Woche erhöhen. Das teilte Rebon-Geschäftsführer Jürgen Hasse am Mittwoch auf Anfrage von vwd mit. Über den Umfang der Aufstockung wollte Hasse keine Angaben machen. Die Investorengruppe ist mit ihrem Anteil von 9,9 Prozent nunmehr größter Einzelaktionär der Commerzbank vor dem italienischen Versicherer Generali SpA, Triest, mit fünf Prozent.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.04.00 19:03:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      ..zu früh gepostet ...

      Ich bin dann sehr gespannt, wieviel Prozent der Anteile nunmehr von dem Dunstkreis zusammengekauft wurden !!
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 10:07:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi oO!

      Ich hab` ja mittlerweile fast nicht mehr dran geglaubt ... Wie siehst Du das Kohlhausen-statement,
      dass man mit dem neuen Investor gesprochen hat - und den Einstieg begruesst (gute Miene
      zum boesen Spiel?). Sieht man sich mal die (aktiv von CBK betriebene!) Geruechtekueche der
      letzten Woche(n) an (Dresdner+HVB) , koennte man ja glatt denken, da sucht einer den letzten Strohhalm ...

      Na, hoffentlich findet er ihn nicht ;-)

      Gruss

      Esophagus
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 10:29:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Sache ist viel verstrickter als ich vermutet habe. Nach Aussage der WCM (Gladbach Tel. 02161-27520) ist die WCM nicht an der
      Rebon beteiligt. Über die Beteiligungsstruktur der Rebon ist nichts verlässliches herauszubekommen bei WCM. Aus anderer Quelle
      weiss ich, dass die WCM direkt oder über die Privatpersonen Ehlerding, Veddern, Schneidewind, Dieckell, mit Unter- und
      Treuhandverträgen beteiligt ist. Nach Aussage von Herrn Schneidewind ist er mit 50% an Rebon beteiligt. Die Frage ist wo er soviel
      Kapital her hat.

      Die zweite Frage ist - was passiert mit dem Gewinn?

      Was haltet ihr von folgender Variante:

      Die Rebon ist Mutter der Nordag AG, die die Assets der EWS- Euro Waste Service AG (Sero,Lösch,BUS) beinhaltet.
      Der Plan ist, die Gesellschaft (Nordag) zum grössten Entsorgungskonzern Europas zu machen, um ihn dann in ein paar Jahren
      zu verkaufen. Die Gewinne der Rebon wären somit ideal für Zukäufe für die Nordag zu nutzen.

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 18:07:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Reine Spekulation - m.E. ist die Lösung viel einfacher :

      Der Käufer ist ein alter Bekannter : HSBC !!! Über einige Personen werden die Aktien ganz einfach, sukzessive über die Börse gekauft.
      Jeder dieser Personen ( Strohmänner) hat bereits einen vertrag in der Tasche, in dem ihm eine Rücknahme der CoBa Aktien zu einem Festpreis zugesichert wird . Ich denke, der könnte so bei 55-60 Euro liegen.

      Also müssen die Strohmänner lediglich sog. Zwischenfinanzierungen hinbekommen. Z.B. für 100.000.000 Mio DM - für 6 Monate Laufzeit zahlt man seiner Hausbank rund 5%.( Euribor bei ca. bei 3,7%).

      Für den Gegenwert werden Aktien am Markt eingesammelt - in den letzten Wochen damit zwischen 40-43 Euro.

      Ergebnis : Rund 1 Mio Aktien eingesammelt; 15 Euro sicherer Kursgewinn - Spekulationsfrist (?) abzgl. Zinsen und ggf. Steuern :
      Ertrag : 25.000.000 Mio DM !!!

      So läufts meiner meinung nach und vor dem 27.05.00 HV der CoBa ist alles klar !!!
      Avatar
      schrieb am 23.04.00 19:37:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Welt 22.04.00


      Cobra will 20 Prozent der
      Commerzbank kaufen

      Aktienpaket kostet vier Milliarden Euro

      Frankfurt/Main - Der neue
      Großaktionär der Commerzbank, die
      Düsseldorfer Beteiligungsgesellschaft
      Cobra, plant, ihr Engagement bereits
      in den nächsten Wochen erheblich zu
      erhöhen. Wie die WELT aus gut
      informierten Kreisen erfuhr, hat Cobra
      dem Bundesaufsichtsamt für das
      Kreditwesen gemeldet, insgesamt
      rund 20 Prozent an der Commerzbank
      erwerben zu wollen. Es wird nicht
      ausgeschlossen, dass die Beteiligung
      sogar noch weiter aufgestockt wird.

      Die WELT hatte bereits Anfang März
      berichtet, dass Investorengruppen seit
      längerem über Banken und nahe
      stehende Unternehmen Aktienpakete der Commerzbank
      zusammenkaufen. Diese werden nun zusammengelegt.

      Hinter Cobra stehen die in deutschen Industriekreisen bekannten
      Geschäftsleute Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder.
      Das Investorenteam hat sich darauf spezialisiert, größere
      Aktienpakete an unterbewerteten Unternehmen zu kaufen, um sie
      später mit Gewinn abzustoßen.

      Cobra plant nicht, ihr Aktienpaket dauerhaft zu behalten: "Natürlich
      wollen wir die Beteiligung mit Gewinn weiterverkaufen", sagte
      Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann. "Aber wir haben Zeit."
      Angesichts der hohen Kosten des Gesamtpakets von rund vier
      Milliarden Euro gehen Fachleute allerdings davon aus, dass Cobra
      ihre Commerzbank-Beteiligung nicht länger als ein Jahr halten will.

      Als Käufer des Aktienpakets kommen vor allem große europäische
      Banken und Versicherungen infrage, die in den deutschen Markt
      einsteigen oder ihre Position festigen wollen. Bisher ist nicht
      absehbar, ob die Commerzbank dabei eigenständig bleiben kann
      oder übernommen wird. Auch die Zusammenlegung einiger
      Geschäftsbereiche gilt als mögliche Variante. eig


      Gruß von AUF
      Avatar
      schrieb am 23.04.00 23:59:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hai Leute !

      der beste Artikel fehlt noch (Stuttgarter Zeitung 22.4.2000). Der geht tief rein...Wir werden noch einige Überraschungen im Umfeld der WCM dieses Jahr sehen. WCM ist m.W. wirklich nicht an Rebon beteiligt.

      Ciao und weiterhin viel Spannung

      Art

      PS: Hatte Hansgeorg Hofmann nicht auch mal mit der SGL Carbon zu tun ??? oder war das ein Namenszwilling ?????


      "Die Spur führt zur geheimnisvollen WCM

      Hinter dem neuen Commerzbank-Großaktionär Rebon steckt möglicherweise ein Firmenhändler
      Der Einstieg der niederländischen Investorengruppe Rebon bei der Commerzbank löst Spekulationen aus: Steckt hinter dem Coup eine ausländische Bank, oder warten die Investoren nur auf eine günstige Gelegenheit, um Kasse zu machen?

      Von Klaus Dieter Oehler, Frankfurt

      Martin Kohlhaussen zeigt sich zuversichtlich. ¸¸Wir werden unsere erfolgreiche Geschäftspolitik weiter fortsetzen. Die strategische Ausrichtung der Commerzbank ändert sich nicht``, betont der Chef der ¸¸gelben`` Bank. Und auch der neue Großaktionär, die niederländische Investorengruppe Rebon, stimmt in die Lobeshymne ein: ¸¸Das ist eine gute Bank``, sagt Rebon-Direktor Jürgen Hasse. Weil die Investoren keine Banker seien, wolle man keinen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank nehmen. Doch Zweifel bleiben.

      Auf den ersten Blick sieht der Einstieg von Rebon nach einer reinen Finanzanlage aus. Hinter der niederländischen Finanzholding stecken die Kaufmänner Klaus-Peter Schneidewind aus Düsseldorf und sein Kompagnon Clemens Vedder, der sein Vermögen aus dem sonnigen Florida steuert - also tatsächlich keine Banker. Rebon hatte am Mittwoch überraschend bekannt gegeben, dass man 9,9 Prozent der Anteile der Commerzbank besitzt. Und die Investoren machen auch deutlich, dass sie diesen Anteil möglichst bald auf 20 Prozent aufstocken wollen. Erste Gespräche mit dem Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat es bereits gegeben. In der Bankenwelt rätselt man nun, was dahinter stecken könnte. Spekulationen, dass Rebon im Auftrag einer ausländischen Bank ein Paket an der Commerzbank zusammenkauft, wurden energisch zurückgewiesen. Auch Kohlhaussen glaubt nicht, dass der Coup einer feindlichen Übernahme aus dem Ausland dienen soll: ¸¸Welche ausländische Bank sollte freiwillig die undankbare Aufgabe übernehmen, die Konsolidierung des Bankwesens in Deutschland voranzutreiben?``

      Dennoch gibt es Interessenten für das Paket. Das räumt Rebon-Direktor Hasse ein, will aber keine Namen nennen. In Frankfurt haben sich daher inzwischen zwei Theorien gebildet. Die eine Gruppe von Beobachtern ist davon überzeugt, dass hinter dem Deal ¸¸auf jeden Fall`` eine andere Bank steckt. Die andere Gruppe denkt, dass die eigentlichen Drahtzieher bei Rebon tatsächlich langfristig planen - und sowohl bei einer Übernahme als auch bei Selbstständigkeit der Commerzbank von steigenden Aktienkursen profitieren wollen. Befürworter der ¸¸Bankenthese`` wollen sogar wissen, dass es dabei um eine deutsche Bank geht, und verweisen darauf, dass ausgerechnet Hansgeorg Hofmann Geschäftsführer der Rebon-Tochter Cobra ist, in der die Kobankbeteiligung platziert ist.

      Hofmann war bis vor gut zwei Jahren bei der Dresdner Bank im Vorstand für das Investment-Banking zuständig. Allerdings betont auch der Investment-Banker, dass ¸¸Herr Kohlhaussen die Politik der Bank`` bestimmt. Wie diese Politik derzeit aussieht, ist vielen Experten jedoch schleierhaft. Offenbar ist die Vision Kohlhaussens, mit lockeren Partnerschaften eine ¸¸Europa-Bank`` aufzubauen, gescheitert. An Übernahmen oder Fusionen wagt sich der Commerzbank-Chef aber auch nicht. Er möchte lieber auf ,,einzelnen Feldern und Arbeitsgebieten`` mit Partnern die Kräfte bündeln. Mal deutet Kohlhaussen Gesprächsbereitschaft mit der Dresdner an, dann soll er angeblich für eine Ehe mit der Hypo-Vereinsbank sogar bereit sein, den Bankensitz nach München zu verlegen. An einer Partnerschaft, davon ist man in Frankfurt zumindest überzeugt, wird die Commerzbank auf Dauer nicht vorbeikommen. Das sieht offenbar auch Hofmann so: ,,Wir werden die Commerzbank dabei unterstützen, dass sie - wenn es denn so sein soll - den richtigen Partner findet.`` Den solle sich das Kreditinstitut aber allein aussuchen, betont der Investment-Banker. Einer dieser Aktionäre ist nun Rebon, schon jetzt der größte Anteilseigner vor der italienischen Versicherungsgruppe Generali.

      Hinter dieser Rebon stecken aber nicht nur die beiden Investoren Schneidewind und Vedder, sondern auch - so wird zumindest spekuliert - die WCM. Diese Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft ist den Börsianern schon seit eh und je ein Rätsel. Rebon und WCM haben bereits oft gemeinsame Sache gemacht. So haben sie etwa ihre Beteiligungen an der Immobiliengruppe IVG in einer Firma ¸¸gepoolt``. Schon im Februar munkelte man an der Börse, dass eine Gruppe um die WCM und den Schweizer Großinvestor Martin Ebner versuche, Anteile an der Commerzbank zu kaufen. Auch damals fielen die Namen Schneidewind und Vedder.

      WCM-Hauptaktionär Karl Ehlerding gilt als einer der reichsten Männer Deutschlands. Der geschickte Firmenhändler, der jüngst einer breiteren Öffentlichkeit als Kohl-Spender bekannt geworden ist, hat sich auf ¸¸tote Firmen`` konzentriert - also auf solche Unternehmen, die kein operatives Geschäft, dafür aber hohe Verlustvorträge haben. Auch die WCM selbst ist so entstanden: aus der Württembergischen Cattun-Manufactur, die während der Textilkrise in den achtziger Jahren die Produktion eingestellt hat. Der Investorengruppe Rebon, WCM und möglicherweise auch noch Ebner traut man in Frankfurt vieles zu. Bis zum 5. Mai, so hat Rebon-Direktor Hasse erklärt, wolle man Einzelheiten der Pläne mit der Commerzbank bekannt geben. Bis dahin darf also weiter spekuliert werden."
      Avatar
      schrieb am 24.04.00 14:51:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der in der Welt am Sonntag zitierte bericht war in ähnlicher Form auch in der Bild amSonntag.

      Bleibe bei meiner Meinung, dass sich die version einer Großbank (HSBC)
      bewahrheiten wird.

      Am 05.05.00 wissen wir mehr - möchte nochmals den OS 838985 als vielversprechende Spekulation nennen - über 100.000 Stück werden hier täglich gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.00 11:06:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich vermute, dass die weiteren Cobk Aktien bereits vorhanden und nur noch nicht öffentlich sind, da sie über Strohmänner
      gehalten werden. Diese Privatpersonen werden nach Ablauf ihrer persönlichen Spekulationsfristen die Aktien an die
      Rebon/Cobra verkaufen.

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 26.04.00 10:49:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vedder, Hasse, etc. reden davon, am 05.05.2000 weitere Neuigkeiten zu verbreiten. Das lässt mich vermuten, dass im Mai spätestens Juni bei denen die Spekufrist schon abgelaufen ist und jetzt nach dem ersten Schub der vergangenen Woche, die nächste (kursszteigernde) Rakete gezündet wird. Es heißt, sie wollen ihren Anteil auf 20% aufstocken. Vielleicht gibt es jetzt ein Übernahmeangebot an Generali. Wenn die einschlagen, dann sitzt Kohlhaussen endgültig in der Unterhose da und die HV der Coba wird ein Leckerbissen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.00 15:09:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Einer der Drahtzieher scheint nun doch der Schweizer Martin Ebner zu sein. Diverse Wirtschaftsdienste haben heute
      Vormittag berichtet, dass Ebner eine 10%ige Beteiligung, entweder direkt oder über Optionen besitzen soll. Die
      Bezugsquelle ist Focus-Money.
      Mich wundert etwas, dass der Kurs der Cobank nicht richtig will.

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 26.04.00 15:48:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Commerzbank: Chef wehrt sich
      gegen anhaltende
      Fusionsgerüchte


      Hamburg (ADX). Die Commerzbank setzt sich gegen
      anhaltende Fusionsgerüchte zur Wehr. „Wir kommen
      sehr gut allein zurecht“, sagte Commerzbank-Chef
      Martin Kohlhaussen der Zeitung „Die Woche“. Falls
      die Dresdner Bank glaube, Kontakt zu seinem Institut
      aufnehmen zu sollen, werde er sich zwar „dem nicht
      verschließen“, „Anknüpfungspunkte“ seien vorhanden.
      Die Präferenzen der Commerzbank hätten sich jedoch
      nicht geändert. Im Moment sehe er „keine nationale
      Lösung“.

      Die heute vorhandenen vier privaten deutschen
      Großbanken werde es auch in zehn Jahren noch
      geben. Die Commerzbank gehe ihren „altbewährten
      Weg weiter“ und halte an dem Plan fest, mit ihren
      europäischen Partnern ein gemeinsames
      Investmenthaus aufzubauen.

      Als „Finanzinvestment, das wir begrüßen“
      bezeichnete Kohlhaussen die Beteiligung der
      niederländischen Investorengruppe Rebon, die derzeit
      knapp zehn Prozent der Commerzbank besitzt und
      ihren Anteil auf über 21 Prozent erhöhen will. Von
      angeblichen Plänen des Hamburger Großinvestors
      Karl Ehlering, der sich mit der schweizerischen
      UBS-Bank gegen die Commerzbank verbündet haben
      soll, wisse er nichts, betonte Kohlhaussen.

      Datum: 26 Apr 00 05:07 Uhr

      ----> aus: www.Focus.de

      Kohlhausen weiß wirklich nichts oder tut nur so !

      Gruß von AUF
      Avatar
      schrieb am 26.04.00 17:39:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      ZU:... warum sich beim cbk-Kurs nicht so richtig was tut (nur eine Vermutung):

      Vedder und Hasse haben doch gesagt, dass sie in Kürze den Anteil von derzeit ca. 9,9% auf über 20% aufstocken wollen. Wenn sie nun Generali, als nächstem (und vermutlich einzigem) größeren bekannten Investor ein Übernahmeangebot unterbreiten wollen, dann werden sie wohl selbst zusehen, dass der CoBa-Kurs möglichst gedeckelt wird.
      Aber auch wenn sie "über die Dörfer gehen", dann sind die Jungs bestimmt so clever nach dem Motto: 10 Kaufen, 1 wieder verkaufen.
      Habe mich bis jetzt mit den gehandelten Stückzahlen nicht so befasst. Werde das aber jetzt mal nachholen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.00 22:29:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Heute gegen 12.30 Uhr - da geht ein Paket von 60.000 Stück für 43,30 über den Tisch.

      Wahnsinn !!!
      Avatar
      schrieb am 26.04.00 23:22:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wie schätzt Ihr dem WCM-Kurs ein? Würdet Ihr verkaufen, wenn er unter 30 € fällt?
      Ich kann die Aktie wegen der diffusen Nachrichtenlage nicht mehr einschätzen.
      Insbesondere irritiert doch wohl, daß WCM offiziell mit Commerzbank nichts zu tun haben will.
      Gruß an alle, die WCM schon ein Jahr haben ...- Scharfzahn
      Avatar
      schrieb am 28.04.00 07:57:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Platow: WCM mit unter fünf Prozent an Commerzbank beteiligt

      2000-04-27 um 20:39:29


      Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Hamburg, hält nach Angaben des "Platow Brief" (Freitagausgabe) weniger als fünf Prozent an der Commerzbank AG, Frankfurt. Dies habe der für Beteiligungen zuständige WCM-Vorstand Roland Flach auf Anfrage bestätigt, schreibt der Börseninformationsdienst. Das Aktienpaket soll WCM erst kürzlich zusammengetragen haben, wie der "Platow Brief" schreibt. +++ Bernd Neubacher vwd/12/27.4.2000/bnb
      Avatar
      schrieb am 28.04.00 15:36:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das muss aber sehr kurzfristig gekommen sein. In der vergangenen Woche habe ich noch mit Herrn Flach über das
      Thema gesprochen und er versicherte mir, dass die WCM nichts mit der Sache zu tun hat.
      So what, war ja eh klar das Ehlerding die Finger drin hat. Wenn nicht persönlich, dann über Frau und/oder Kinder.

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 28.04.00 15:50:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Moin,

      nach Berichten (HA) soll WCM nur 0,5 % an der CoBank halten. Die Aussage unter 5 % wäre somit ja nicht falsch. Aber mal ehrlich, 0,5 % halte ich für zuwenig !

      Gruss aus der Freie und Hansestadt HH
      Avatar
      schrieb am 28.04.00 21:56:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hi,
      kann mir mal jemand den Kurssprung der WCM heute erklären? + 11,13% !!
      Gruß - Scharfzahn
      Avatar
      schrieb am 28.04.00 22:09:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Beteiligung an CoBank und die Ereignisse der nächsten Woche werfen ihre Schatten voraus....

      Ciao

      Art
      Avatar
      schrieb am 01.05.00 00:37:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      O,5 % sind lt. Ehlerding im Handelsbestand. Ich vermute, mit unter 5 sind eher 4,9 gemeint. Es soll ja bereits konkrete Verträge geben, in
      denen die Anteile für 60-65E an eine ausländische Bank verkauft werden.

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 01.05.00 17:44:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Eben Adhoc Meldung - der Fall wird klar :

      Paketverkauf an Dresdner Bank - Zuschlag Kurse über 50 Euro !!!
      jetzt gehts los ....
      Avatar
      schrieb am 01.05.00 19:07:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Moin,

      wo hast du die Ad hoc Meldung denn gefunden ? Gemeldet wurde doch nur vom Handelsblatt, dass Cobra keine Banklizenz beantragt hat !


      Gruss aus der Freie und Hansestadt HH
      Avatar
      schrieb am 01.05.00 21:09:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      1.5.00, IMMOBILIEN VERTRAULICH

      Frankfurt (ots) - Die Investorengruppe um die Kaufleute Karl
      Ehlerding (WCM), Clemens J. Vedder, Klaus-Peter Schneidewind und im
      Hintergrund Martin dem Schweizer Investor Martin Ebner will ihre
      Commerzbank-Anteile, die bereits jetzt über 21 % liegen, bei einem
      Angebot über EURO 50 an den Meistbietenden verkaufen. Eine Einigung
      dieser Investorengruppe, vertreten durch das Düsseldorfer
      Beteiligungsunternehmen Cobra, mit der Dresdner Bank bis zu der
      angekündigten Erklärung am 5.Mai scheint realistisch, wenn die
      Dresdner Bank diesen Paketzuschlag entrichtet. Damit rückt die
      feindliche Übernahme der Commerzbank durch die Dresdner Bank in den
      Bereich des leicht Machbaren.

      Das berichtet der Frankfurter Informationsdienst IMMOBILIEN
      VERTRAULICH, der als erster auf die Übernahmeabsichten von Ehlerding,
      Vedder, Schneidewind, Ebner und Co. vor zwei Monaten aufmerksam
      machte.

      Nach der offiziellen Lesart gehören der holländischen REBON B.V.
      und ihrer 100prozentigen Tochter CoBra 9,9 Prozent an der
      Commerzbank. Ehlerding hatte zwar - wie Ebner - erst dementiert, dann
      aber eingestanden via WCM bereits Aktien der Commerzbank zu besitzen.

      Die REBON gehört den Familien Vedder und Schneidewind. Neben
      Schneidewind und Vedder gehört auch sein langjähriger Partner Karl
      Ehlerding zu den Investoren. Aus der Umgebung Ehlerdings verlautete,
      dass die Investorengruppe bereits 20 % an den Commerzbank-Aktien
      hält. Laut dem IMMOBILIEN VERTRAULICH vorliegenden Bericht eines
      Insiders aus dem Umgebung von Ehlerding steckt hinter den
      Gesellschafterveränderungen bei der Commerzbank AG die
      Übernahmeabsicht der deutschen Kaufleute Ehlerding, Dieckell,
      Schneidewind und Vedder in Kooperation mit Martin Ebner/UBS. Die
      Allianz will den Deal bis zur nächsten Hauptversammlung durchziehen.
      Finanzier der Übernahme ist der Schweizer Bankkonzern UBS, der bereit
      sein soll, angeblich bis zum Mehrfachen des Aktienwertes die
      Übernahme zu finanzieren. Die UBS ist lediglich der Finanzier und
      wird die Anteile nicht selbst übernehmen. Doch mit diesem Rückhalt
      ist die komplette Übernahme der Commerzbank bei einem entsprechenden
      Kaufangebot an die Aktionäre angesichts der Tatsache, dass mehr als
      80 % der Aktien im Streubesitz sind, so gut wie sicher.

      Auch bei dem Börsengang der Comdirect dürften die neuen
      Commerzbank-Gesellschafter ein entscheidendes Wort mitsprechen.

      IMMOBILIEN VERTRAULICH empfiehlt jetzt noch Commerzbank-Aktien zu
      kaufen, da neben der Dresdner Bank auch andere Adressen - wie etwa
      ING - an der Commerzbank interessiert sind

      ots Originaltext: IMMOBILIEN VERTRAULICH
      Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de

      Rückfragen bitte an:
      IMMOBILIEN VERTRAULICH
      Unabhängiger Informationsdienst für die Immobilien- und
      Investmentbranche
      Verantwortlich: Bernd M. Pulch
      Telefon: 069 / 97 544 610, Telefax: 069 / 97 544 900
      Pulch Publishing GmbH, Messeturm, Box 23, 60308 Frankfurt am Main


      Gruß von AUF
      Avatar
      schrieb am 01.05.00 21:22:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      "Der Spiegel" 2.4.00

      C O M M E R Z B A N K

      Übernahmephantasien trotz Dementis

      Täglich werden neue Kandidaten ausgemacht, die sich für einen
      Kauf der Commerzbank interessieren. Keiner will es offen
      zugeben, aber der steigende Kurs der Großbank-Aktie spricht
      für eine baldige Übernahme.

      Frankfurt am Main - Die niederländische
      Finanzholding Rebon, der Schweizer Bankier
      Martin Ebner und die Hamburger
      Finanzgruppe WCM sind bereits als
      Großaktionäre bei der Commerzbank
      bekannt. Gemeinsam könnten sie bereits
      eine Sperrminorität bei dem Frankfurter
      Geldhaus besitzen. Während Rebon nach
      Zeitungsangaben bereits mehr als 20
      Prozent besitzen könnte, wird der Einfluss
      von Ebner auf zehn Prozent der Anteile
      geschätzt. Die WCM-Gruppe sei mit knapp
      fünf Prozent beteiligt.

      Nach Angaben des SPIEGEL ist jetzt auch die Dresdner Bank an der
      Commerzbank interessiert. Bank-Manager hätten bei der
      niederländischen Rebon angefragt, um deren Commerzbank-Anteile zu
      übernehmen. Rebon wollte diese Meldung bisher nicht bestätigen.

      Unterdessen sorgt auch der niederländische Finanzkonzern ING für
      Übernahmephantasien. Nach eigenem Bekunden werde ein
      Fusionspartner in Europa gesucht. Auch die ING-Gruppe dementierte
      ein konkretes Interesse an der Commerzbank.

      Die Aktie des Frankfurter Kreditinstitutes wurde allein von den
      Gerüchten um eine mögliche Übernahme in die Höhe gezogen. Bis zum
      frühen Nachmittag stieg sie um etwa zwei Prozent.

      Gruß von AUF
      Avatar
      schrieb am 01.05.00 22:04:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ist auch meine Quelle, die Auf kopiert hat. Findet Ihr
      auch auf der Startseite hier im Board.

      Bin mal auf Kurse morgen gespannt- bei freundlichem DOw ...
      Avatar
      schrieb am 03.05.00 13:07:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Am Donnerstag den 04.05.00 sitzen Kohlhausen und Hofmann (Cobra) zusammen und beraten über den weiteren Weg der
      Commerzbank. Da Hofmann ex Dreba ist, ist dieses wohl die naheliegenste Lösung. Dennoch glaube ich immer noch an
      eine ausländische Bank. Ich denke hierbei sind die Synergien höher. Somit wird ein Ausländer auch bereit sein mehr zu
      bezahlen. Man muss auch berücksichtigen, dass die cobk. für einen Übernehmer auf diesem Niveau nicht mehr billig ist.
      Kurse über 50 E dürfte also nur jemand zahlen, dem am dt. Markt sehr gelegen ist.

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 14:51:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hier das Resultat des Zusammentreffens.

      Kreise: Cobra möchte bei Commerzbank auch operativ eingreifen

      2000-05-05 um 13:01:09

      Frankfurt (vwd) - Die Cobra Beteiligungsgesellschaft mbH, Düsseldorf, will als neuer Großaktionär der Commerzbank AG, Frankfurt,
      auch in das operative Geschäft des Instituts eingreifen und dieses teilweise strategisch neu ausrichten. Dies habe
      Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hoffmann dem Commerzbank-Vorstandsvorsitzenden Martin Kohlhaussen bei einem Treffen am
      Donnerstag vermittelt, erfuhr vwd am Freitag aus gut informierten Kreisen.

      Den Angaben zufolge soll unter anderem die Vermögensverwaltung für Kunden mit mittlerem Vermögen im Mittelpunkt des
      Gesprächs gestanden haben. Hier fordere Cobra, die nach jüngsten Angaben einen Anteil von 9,9 Prozent an der Commerzbank hält
      und diesen auf 20 Prozent aufstocken will, eine bessere Organisation und Transparenz der Geschäfte. Möglich wäre eine
      betriebswirtschaftliche Neustrukturierung. Durch den Börsengang der Tochter comdirect bank AG, Quickborn, werde dieser Bereich
      maßgeblich gestärkt und gewinne an Attraktivität, hieß es.

      Die Anteilserhöhung solle bis zur Hauptversammlung am 26. Mai stattfinden. Sollte dies der Fall sein, wäre in den kommenden Tagen
      bei Überschreiten der Zehn-Prozent-Grenze mit einer Pflichtveröffentlichung der Cobra zu rechnen, erfuhr vwd. (mehr/vwd/5.5.2000)


      http://www.vwd.de/final/104378.html



      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 16:15:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mal eine echte Anfängerfrage:

      Sollte tatsächlich eine andere Bank, oder wer auch immer, über 50% der Cobank-Aktien erwerben, was passiert dann mit meinem bescheidenen Cobank-Aktienpaket?
      Wie wird sich der Aktienkurs dann weiterentwickeln?

      Danke für einleuchtende Auskünfte...
      Avatar
      schrieb am 16.05.00 15:37:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Solange noch nicht bekannt ist, wer die Cobk. bekommt, sollte der Kurs langsam ansteigen, da ein Aufkäufer weiter über die Börse
      kaufen wird. Dann wird üblicherweise das Paket mit einem Aufschlag an die übernehmende Bank verkauft. Somit werden auch deine
      Aktien steigen.

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 16.05.00 22:19:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      16.5. 17:55 Comdirect News:
      KÖLN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kölner CoBra Beteiligungsgesellschaft mbH hat ihre Beteiligung an der Commerzbank AG auf 17 Prozent erhöht. Nach Angaben von CoBra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann wolle CoBra weiterhin keinen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank nehmen und beanspruche keinen Sitz im Aufsichtsrat des Kreditinstituts. Hofmann dementierte am Dienstag in Köln ausserdem, dass es Gespräche mit anderen Banken über das Commerzbank-Paket gegeben habe. Die Beteiligung sei eine reine Finanzanlage, sagte Hofmann.

      Bei der Beteiligungsaufstockung habe CoBra auf Commerzbank-Aktien potenter privater und institutioneller Anleger zurückgegriffen, von denen jeder für sich in unbedeutender Größenordnung bei der Commerzbank engagiert gewesen sei. Die CoBra gehört zu 100 Prozent der niederländischen Rebon B.V, deren europäische Beteiligungen nach eigenen Angaben einen aktuellen Börsenwert von rund zehn Mrd. DM darstellen./af/fs

      ..die Cobra wächst und gedeiht...
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 19:00:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Nach Pfingsten will die Cobra neue Details präsentieren. Ich gehe davon aus, das eine Beteiligung in Höhe von 25%
      bekannt gegeben wird. Ferne hoffe ich auf Andeutungen, welche europäische Bank in Frage kommt. Das dürfte die
      Cobk. Aktie, die heute gegen den Trend besser war, weiter festigen.

      Gruss oO
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 23:40:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      Was hat das alles mit WCM zu tun? Die Aktie fällt und fällt ....
      Avatar
      schrieb am 07.06.00 14:49:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Also das die Aktie nun fällt wie ein Stein, ist ja absolut nicht richtig!! Dennoch muß man sich fragen: Was macht Ehlerding da? Gab genügend Berichte in der letzten Zeit, die M-Dax Werte empfohlen haben, WCM war nicht einmal darunter. Wenn ich mir Kamps ansehe... Mal sehen was es auf der HF von WCM zu berichten gibt.
      Außerdem: Während alle anderen NM-Werte kräftige Verluste einstecken mußten, hat sich WCM nicht nach unten bewegt. Wenn das nichts ist ??!!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 23:28:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Großationäre von WCM haben doch gar kein Interesse , daß der Kurs steigt.
      Diese Brüder sind doch Spezialisten sich möglichst arm zu reden.
      Zur Zeit läuft hier eine Gradwanderung einerseits in den Dax ( das geht nur mit " Hosen
      runter " ) andererseits möglichst die Bücher zu halten.
      Ich bin seit 1994 in WCM engagiert und bis jetzt nicht schlecht gefahren, im letzten Jahr hat
      der Kurs nichts getan. Nur irgendwann wird wieder ein kräftiger Schluck aus der Pulle
      genommen.
      Was kann mir passieren ? Absolut nichts ! Der Buchwert ist hoch.
      Am liebsten würde ich auf die Dividende mener 600 Aktien verzichten. Was soll ich mit
      üllzig Mark ? Die Großaktionäre verzichten seit ich die Geschäftsberichte bekomme.
      Ich werde eher nochmals nachkaufen.
      Das mit der CoBa sehe ich eher als sportlichen Teil der Herren Flach und Co. .
      :-))
      Was mir an dem Konzern gefällt ist das Understatement pur.
      Mich würde mal dr Liquidationserlös ( auf dem Papier ! ) von WCM interessien.

      Ich sehe hier auch eine Vision wird verwirklicht.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,29
      +1,63
      +0,01
      +1,08
      +0,46
      +0,44
      +1,26
      +1,40
      +0,92
      +0,70

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      224
      124
      105
      64
      55
      39
      38
      35
      27
      26
      WCM/Rebon kauft Cobank Teil2 die Bestätigung