Schlummert hier eine interessante Immobilien AG vor sich hin? (Seite 46)
eröffnet am 01.12.15 19:43:27 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:36:01 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:36:01 von
Beiträge: 1.673
ID: 1.222.341
ID: 1.222.341
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 105.502
Gesamt: 105.502
Aktive User: 0
ISIN: DE0008055021 · WKN: 805502 · Symbol: DRE2
8,0000
EUR
-3,03 %
-0,2500 EUR
Letzter Kurs 07.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,50 | +169,15 | |
1,9000 | +145,83 | |
5,0000 | +81,82 | |
180,00 | +51,90 | |
0,9500 | +46,13 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
26,02 | -9,43 | |
2,1500 | -9,66 | |
1.180,10 | -11,53 | |
8,1000 | -26,36 | |
1,1520 | -52,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Ich habe mir die Zahlen angeschaut. Sie waren in Ordnung.
Was mich aber noch mehr interessiert ist der aktuelle Stand über einen möglichen Verkauf der DREAG durch Summit. Erst gibt es eine Ad hoc und jetzt kein Wort darüber im Geschäftsbericht.
Hmmm
VG
smallvalueinvestor
Was mich aber noch mehr interessiert ist der aktuelle Stand über einen möglichen Verkauf der DREAG durch Summit. Erst gibt es eine Ad hoc und jetzt kein Wort darüber im Geschäftsbericht.
Hmmm
VG
smallvalueinvestor
Logistikimmobilien sind aktuell sehr begehrt, der hohe Leerstand dürfte sehr bald Geschichte sein
Deutsche Real Estate GB 2020
Hallo,die negativen Effekte aus der Galeria-Kaufhof Insolvenz und dem damit zusammenhängend hohen Leerstand scheinen sich ziemlich in Grenzen zu halten. Die Wertminderung des Objekt Dietzenbach beläuft sich auf 7,3 Mio. € (70% von 10,4 Mio. €)
Dem entgegen stehen Wertsteigerungen von 30,3 Mio. € bei den Standorten mit Entwicklungstätigkeiten. Da hier weiter investiert wird, sollten wir auch in den nächsten Jahren weitere Bewertungsanpassungen nach oben sehen (falls die DRE nicht demnächst verkauft werden sollte)
Aus dem GB - S.14)
https://www.drestate.de/files/download/DRE_GB_2020.pdf:
Der positive Ergebniseffekt der Immobilienbewertung resultiert im Geschäftsjahr 2020 aus Wertsteigerungen in Höhe von € 30,3 Mio., denen Wertminderungen in Höhe von € 10,4 Mio. gegenüberstehen. Die Wertsteigerungen liegen insbesondere an den für den Deutsche Real Estate AG Konzern relevanten Immobilienstandorten Berlin und Hamburg vor und sind neben den aus den Marktgegebenheiten resultierenden Gründen auch auf objektspezifische Ursachen zurückzuführen, insbesondere konnte der Marktwert einer zurzeit ungenutzten Grundstücksteilfläche in
Berlin erhöht sowie zwei weitere Entwicklungspotenziale in Hamburg erstmals bewertet werden. Insgesamt entfallen 85 % der Wertsteigerungen auf drei Objekte in Berlin und Hamburg mit Entwicklungspotenzial. Die Wertminderungen betreffen mit rund 70 % das Objekt Dietzenbach, Waldstraße 29, insbesondere aufgrund der Insolvenz des Ankermieters.
Gruß,
Johannes
Irgendwie haben wir es in diesem Land langsam mit lauter idioten zu tun
Irgendein wertloser dreck wird gekauft und ein Wert der bestätigter weise 23,62 Euro Wert ist dümpelt bei 14 an der Börse rum
Irgendein wertloser dreck wird gekauft und ein Wert der bestätigter weise 23,62 Euro Wert ist dümpelt bei 14 an der Börse rum
da haben wir ja noch 50% Luft nach oben,
aber trotz Bericht aktuell nichts los an der Börse,
scheint genauso erwartet worden zu sein
aber trotz Bericht aktuell nichts los an der Börse,
scheint genauso erwartet worden zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.731.112 von Herbert H am 07.04.21 17:18:00
Hier für die Faulen:
https://www.drestate.de/files/download/DRE_GB_2020.pdf
"...Die Erträge aus Investment Properties belaufen sich im Geschäftsjahr 2020 auf € 24,0 Mio. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, bereinigt um das Ergebnis aus Fair Value-Anpassungen auf Investment Properties sowie um Einmal-, Sonder- und periodenfremde Effekte (bereinigtes EBITDA) beläuft sich auf € 16,9 Mio. im Geschäftsjahr 2020 und liegt damit leicht über der prognostizierten Bandbreite. Die Fair Value-Anpassungen auf Investment Properties führten insgesamt zu einem positiven Ergebnisbetrag in Höhe von € 19,9 Mio. (Vorjahr: € 46,7 Mio.). Insgesamt ergibt sich im Geschäftsjahr 2020 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von € 36,0 Mio. und ein Konzern-Periodenergebnis nach Steuern von € 30,3 Mio...".
Zitat von Herbert H: Der GB liegt vor: NAV jetzt bei 23,62 EUR, das Ergebnis je Aktie beträgt 1,47 EUR und der FFO 0,84 EUR ...
Hier für die Faulen:
https://www.drestate.de/files/download/DRE_GB_2020.pdf
"...Die Erträge aus Investment Properties belaufen sich im Geschäftsjahr 2020 auf € 24,0 Mio. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, bereinigt um das Ergebnis aus Fair Value-Anpassungen auf Investment Properties sowie um Einmal-, Sonder- und periodenfremde Effekte (bereinigtes EBITDA) beläuft sich auf € 16,9 Mio. im Geschäftsjahr 2020 und liegt damit leicht über der prognostizierten Bandbreite. Die Fair Value-Anpassungen auf Investment Properties führten insgesamt zu einem positiven Ergebnisbetrag in Höhe von € 19,9 Mio. (Vorjahr: € 46,7 Mio.). Insgesamt ergibt sich im Geschäftsjahr 2020 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von € 36,0 Mio. und ein Konzern-Periodenergebnis nach Steuern von € 30,3 Mio...".
Der GB liegt vor: NAV jetzt bei 23,62 EUR, das Ergebnis je Aktie beträgt 1,47 EUR und der FFO 0,84 EUR ...
Dem ist so. Allerdings beträgt der Leerstand ca. 10%, bei einigen Märkten sind in der Neuvermietung teilweise wirklich deutlich höhere Mieten möglich (z.B. Berlin). Der Rest ist dann Glaubenssache, wobei DRE diese Werte in der Vergangenheit auch hat realisieren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.720.864 von deepvalue am 06.04.21 22:22:37
Ok, wer lesen kann und das dann auch tut ist klar im Vorteil.
Trotzdem erscheint mir der Unterschied zwischen der Sollmiete bei Neuvermietung, auf Basis der dann die Immobilie Bewertet wird und der tatsächlichen Miete doch recht hoch.
Bei der GXP zum Beispiel liegen beide erheblich näher beieinander.
Zitat von deepvalue: die Sollmiete bei Neuvermietung soll auf Basis Marktmiete knapp 29 Mio. Euro hoch sein
Ok, wer lesen kann und das dann auch tut ist klar im Vorteil.
Trotzdem erscheint mir der Unterschied zwischen der Sollmiete bei Neuvermietung, auf Basis der dann die Immobilie Bewertet wird und der tatsächlichen Miete doch recht hoch.
Bei der GXP zum Beispiel liegen beide erheblich näher beieinander.
die Sollmiete bei Neuvermietung soll auf Basis Marktmiete knapp 29 Mio. Euro hoch sein
Schlummert hier eine interessante Immobilien AG vor sich hin?