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    Steinhoff International (Seite 3613)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
    Beiträge: 84.618
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      Avatar
      schrieb am 08.04.19 15:45:27
      Beitrag Nr. 48.498 ()
      Ein paar gute Nachrichten reichen manchmal schon aus, um schnell mal einen Kursverdoppler zu sehen. So geschehen in wenigen bei der Gerry Weber Aktie. Die Insolvenz in Eigenverwaltung macht Fortschritte. Es werden ein paar Filialen geschlossen was bedauerlicherweise natürlich auch zu Arbeitsplatzverlusten führt.
      Es wird ein bischen am Tarifvertrag geschraubt,Sonderzahlungen gekürzt und schon gehts rapide aufwärts. Ist zwar kaum zu vergleichen mit der Steinhoff-Aktie, aber wenn Fortschritte erkennbar werden, geht´s ganz schnell...
      Avatar
      schrieb am 08.04.19 15:36:49
      Beitrag Nr. 48.497 ()
      https://beta.companieshouse.gov.uk/company/03738136/filing-h…
      14 Mar 2019 Full accounts made up to 30 September 2017
      View PDF Full accounts made up to 30 September 2017 - link opens in a new window - 45 pages (45 pages)

      Unter obigem Link befindet sich die Bilanz für das Jahr
      zu Steinhoff UK Holdings Limited, was immer sich dahinter verbirgt.

      Habe das Dokument überflogen,
      positives Eigenkapital in Höhe von knapp 700 Millionen Pfund,
      schmaler Gewinn aber deutlich besser als 2016, wo noch Verlust von gut 50 Millionen Pfund geschrieben wurde

      Alles noch unter Vorbehalt von Änderungen durch Ergebnisse von PWC falls nötig,
      so steht es dort.

      Bitte korrigiert mich, falls ich da etwas falsch gelesen und hier berichtet habe.

      Unterzeichnet wurde das Dokument am 11.März 2019, veröffentlicht am 14.03.

      the_AA soll es ausgegraben haben, und das Zitat wurde von Mysterio
      ins Steinhoff Forum bei Ariva Forum gestellt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.04.19 09:44:49
      Beitrag Nr. 48.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.300.619 von MGQ am 07.04.19 23:10:44
      Danke MGQ!
      Das sind die Beiträge, die weiterbringen und zu Erkenntnisgewinn führen. Bei kurzem Nachdenken eigentlich klar, aber im Sprachgebrauch eines zwar recht gut informierten Foristen, aber keines Bilanzexperten, habe ich das bisher genau so wie Ines gesehen. Also ist die Bilanz, die für den 18. Juni zur Veröffentlichung vorgesehen ist, die entscheidende und nicht die Holdingbilanz am 28. Juni.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.04.19 08:20:18
      Beitrag Nr. 48.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.300.619 von MGQ am 07.04.19 23:10:44MGQ
      Danke für Deinen aufschlussreichen Beitrag.
      In diese Feinheiten wie Konzerbilanz, Bilanz der Holding bin ich nie eingestiegen.
      Der Verschachtelung der Konzern bzw der Holding war ich mir aber stets bewusst.
      Mir ging es um etwas anderes, nämlich der Behauptung, dass MF auch nach dem CH11
      für die Holding bzw den Konzern nichts wert sei, und da habe ich behauptet, das EK von MF stehe bei rd 1,6 milliarden Dollar und dem Konzern bzw der Holding stehe davon letztlich 50,1 % zu. Das behaupte ich auch weiter in meiner Wette.
      Für mich in meiner Vorstellungsweit ist Wert das, was ich beim Verkauf erzielen kann oder das, was ich nach langer Nutzungszeit an Erträgen erzielen kann.
      Für mich ist die Holding der handelnde und Profiteur, wenn irgend ein Bestandteil der Holding verkauft wird, ob von KAP oder Pepkor, egal wo man die Firmen oder die Anteile davon in der Holding oder Konzernstruktur nun genau findet.
      Ob über Sushi oder als Tochter davon, das ist mir letztlich ziemlich egal.
      Fest steht, rd 7 % von PEPKor wurden verkauft, man hat das Geld nutzen können, um an anderer Stelle Kredite ablösen zu können. In diesem Sinne ist PEPKOR für Steinhoff etwas wert.
      Das die Holding nicht direkt in die Kasse von PPKOR greifen kann sondern nur über die Dividende profitiert ist mir klar.
      Wenn MF an die Börse gebracht wird, wird es dort genau so sein.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 23:10:44
      Beitrag Nr. 48.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.299.143 von Ines43 am 07.04.19 17:10:43
      Zitat von Ines43: [...]
      WWW,

      ich wette, dass MF nach dem CH11 anders als Du es behauptst, mit mehr al 1 E in der
      Bilanz der Holding zu finden sein wird.
      Sollte ich da im Unrecht sein, verspreche ich Dir, hier im Steinhoff Forum nie mehr auch nur eine Zeile zu schreiben.

      Alle Mitleser sind diesbezüglich meine und Deine Zeugen


      Hallo Ines43,

      du solltest diese Wette besser nicht eingehen und auch niemals nie sagen. Ich persönlich fände es sonst schon etwas schade, wenn du hier "nie mehr auch nur eine Zeile" schreiben würdest. ;)

      Einer von mehreren Gründen, weshalb ihr euch hier ständig ankeift und aneinander vorbeiredet, ist: Manche - und da gehörst du leider dazu - unterscheiden nicht zwischen zwei grundverschiedenen Bilanzen: a) der "Bilanz der Holding" als Einzelunternehmen und b) der "Bilanz des Konzerns" als fiktivem Unternehmen, das neben der Holding auch alle direkt und indirekt kontrollierten Töchter enthält.

      zu a)
      MF stand nie in der "Bilanz der Holding" und wird es auch nach CH11 nicht tun (d. h., deine oben vorgeschlagene Wette würdest du verlieren).

      In der "Bilanz der Holding" stand mal SUSHI (die Mutter von MF), doch bereits seit dem 5. Oktober 2018, also noch vor Abschluss von CH11, ist noch nicht einmal mehr das der Fall. Im Rahmen einer Konzernumstrukturierung hat die Holding nämlich all ihre Anteile an SUSHI an die SEAG übertragen. SEAG selbst ist eine 100%-Tochter von Möbel (Steinhoff Möbel Holding Alpha GmbH) und steht damit zwar in der Bilanz von Möbel, aber nicht in der "Bilanz der Holding". Möbel wiederum ist eine 100%-Tochter von SFHG und steht damit zwar in der Bilanz von SFHG, aber nicht in der "Bilanz der Holding". Erst SFHG ist eine (100%-)Tochter der Holding und steht damit auch in der "Bilanz der Holding".

      zu b)
      Ganz anders sieht es bei der "Bilanz des Konzerns" aus. Da stand und steht MF natürlich drin.

      Genauer: Alle konzernexternen Aktiva und Passiva von MF sind ebenso wie die konzernexternen Aktiva und Passiva aller anderen direkt oder indirekt durch die Holding kontrollierten Unternehmen (wie z. B. SFHG, Möbel, SEAG, Pepkor Africa, etc.) in der Konzernbilanz enthalten. Insbesondere stehen auch die konzernexternen Schulden von Pepkor Africa zu 100% auf der Passivseite der "Bilanz des Konzerns".

      Welche Bilanz ist wichtiger?
      Für den normalen Steinhoff-Aktionär ist die "Bilanz der Holding", deren Aktionär er ist, von nachrangiger bzw. minimaler Bedeutung.

      Das mag überraschend erscheinen, ist aber tatsächlich so. Warum? Die Holding hat im Falle Steinhoffs selbst kein operatives Geschäft. All ihre Einnahmen bezieht sie praktisch ausschließlich aus den an sie ausgeschütteten Ergebnissen ihrer Beteiligungen. Der "tatsächliche" Wert dieser Beteiligungen geht aber aus den Werten in der "Bilanz der Holding" kaum hervor. Der wird erst in der Konzernbilanz sichtbar (vorausgesetzt, die ist nicht gefälscht), weil da die Beteiligungen der Holding in ihre Einzelteile aufgesplittet, zum "tatsächlichen" Wert bewertet und getrennt ausgewiesen werden.

      Klarer wird das alles, wenn man sich konkret z. B. den Jahresabschluss von Steinhoff von 2016 anschaut. Auf S. 77 sieht man die "Bilanz des Konzerns" und auf S. 161 sieht man die "Bilanz der Holding". Das sind auf den ersten Blick zwei offensichtlich komplett verschiedene Bilanzen.

      Der "Bilanz der Holding" auf S. 161 entnimmt man, dass die Aktivseite der Holding bei einer Bilanzsumme von 21,2 Mrd. € zu 97% nur aus den Beteiligungen an den direkten Töchtern besteht. Welche Töchter das sind, steht in Note 3 auf Seite 162. MF und Pepkor Africa stehen da z. B. nicht dabei (allerdings deren Mütter SUSHI und SIHL). Da steht auch, wie deren Beteiligungswert für die Holding ermittelt wird, nämlich als "Shares at cost". Das bedeutet, dass auf der Aktivseite der Holding einfach nur der historische Preis steht, zu dem die Aktien der Töchter in der Vergangenheit mal gekauft wurden, unabhängig davon, was diese Aktien heute am Markt wert oder nicht mehr wert sein mögen.

      An dieser Stelle wird bereits deutlich, dass die "Bilanz der Holding" dem Aktionär bei der Beurteilung seines Investments nicht wirklich weiterhilft: Die Werte, die auf ihrer Aktivseite stehen, sind historische Einkaufspreise und weisen damit keinen Bezug mehr zur Gegenwart auf. Der Aktionär ist aber nicht an der Vergangenheit interessiert, sondern an der Zukunft bzw. mindestens an der Gegenwart. Es ist bei der "Bilanz der Holding" überhaupt nicht klar, wie hoch die stillen Reserven bzw. stillen Lasten inzwischen sind, die erst in der "Bilanz des Konzerns" sichtbar(er) werden. Das heißt übrigens nicht, dass die "Bilanz der Holding" gefälscht sein muss, sondern sie ist höchstwahrscheinlich sogar korrekt.

      Die Passivseite der Holding wiederum besteht zu 99,5% nur aus Eigenkapital. Wow, 99,5% Eigenkapitalquote, ist das nicht fantastisch? Die ernüchternde Antwort ist: Nein. Warum? Na wegen der Aktivseite in der Holding. Diese ist nichts weiter als ein historischer, saldierter Wert der Aktiva und Passiva der direkten Töchter. Berichtigte man dieses Saldo von seinem historischen auf seinen aktuellen Wert (Heben der stillen Reserven bzw. Lasten), müsste man dies beim Eigenkapital der Holding entsprechend gegenbuchen, und schon sähe die Eigenkapitalquote ganz anders aus.

      Selbst eine Holding, die auf der Passivseite zu 100% nur aus Eigenkapital besteht, und damit nie pleite gehen kann, kann im Extremfall nichts weiter als eine wertlose Hülle sein: Nämlich z. B. dann, wenn ihre Beteiligungsaktiva auf Dauer keine Erträge mehr für die Holding-Aktionäre generieren können, weil alle Erträge vollständig von den Fremdkapitalgebern der Beteiligungen abgeschöpft werden.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 07.04.19 22:31:12
      Beitrag Nr. 48.493 ()
      3) Wie hoch ist das verbleibende Eigenkapital nach GJ 17/18?
      -----------------------------------------------------------------------------------------
      Im Halbjahresbericht 2018 wurde es noch mit 0,58 E/A angegeben,
      macht 2,5 Milliarden Euro insgesamt.

      Wie hoch ist der Gewinn oder Verlust 2018 insgesamt?
      Werden die Abschreibungsregeln weiterhin so streng gehandhabt wie im Halbjahresbericht 2018?
      Die kriminell erwirtschafteten Scheingewinne beliefen sich auf 6,5 Milliarden E laut PWC.
      Dass diese komplett abgeschrieben werden, da bin ich mir sicher.
      Was ist mit den restlichen 5,4 Milliarden Euro?
      Bleibt es bei der der rigorosen Abschreibung? Kommt noch was dazu?

      Tauchen die Veränderungen bei MF (und Seag und Sushi) schon in der 2018 Bilanz auf?
      Das sollten sie eigentlich nicht, da das CH11 im Geschäftsjahr 2019 stattfand.

      Fragen über Fragen und keine sicheren Antworten.
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 22:00:33
      Beitrag Nr. 48.492 ()
      Mein Betrag ist heute zuerst mal off-topic.

      Zuerst lese ich ein Forum um Neuigkeiten zu einem Unternehmen zu bekommen (Informationen die ich noch nicht recherchiert hatte) oder um konkrete Fachfragen in der Anwendung für das Unternehmen klären zu können.

      Des Weiteren lese ich auch gut fundierte Analysen (diese sind immer Meinungen).

      Heikel wird es für mich aber dann, wenn man ein Forum nur noch dazu nutzt, manipulativ Meinungen unters Volk zu bringen. Letzteres war erst mal mein Grund vorerst nicht mehr bei ariva zu posten, weil dort nur noch noch zwei Threads mit positiver und negativer Filterblase exitieren. Es gibt dort im jeden Forum ein paar sehr gut informierte und intelligente Leute, aber ansonsten werden sie instrumentalisiert von Teilnehmern deren Motivation ich als äußerts zweifelhaft erachte.

      Jeder muss auch seine Meinung revidieren können. Mein Beitrag zur Einschätzung (vor der Bilanzverschiebung), dass sich die SNH für Daytrader nicht mehr lohnt, ist heute völlig obsolet- schlimmer, dadurch dass die Bilanzen 17 und 18 nicht mehr zeitgleich erscheinen, ein Fressen für Hasardeure jeglicher Motivation.

      Grundsätzlich sollte man in einer Diskussion immer die fachliche Ebene von einer interessens-geleitenden Ebene trennen können.

      Grundsätzlich gibt es für zukünftige Ereignisse auch keine Realität, es gibt nur a priori Wahrscheinlichkeiten, über letztere kann man durchaus Streiten. Daher bekehre ich auch keine Leute die Long sind, würde aber fehlerhafte Aussagen auch nicht tolerieren.

      -----------------------

      Was mich eigentlich zur Zeit bewegt, ist, dass durch die Verschiebung der Bilanztermine, SNH Aktionäre weiterhin keinen Einblick bekommen (gerade in einem derartigem Engagement, müsste man als Aktionär als Unternehmer denken können)

      Die Fragestellungen dazu sind (in absteigender Prio)
      1) Beabsichtigt die SNH überhaupt sein Geschäft fortzuführen, und falls ja, wie sieht die Strategie dazu aus?
      2) Wie schneiden die operartiven Einheiten überhaupt ab (insbesondere zu Pepkor EU und Conforama keine ich überhaupt keine belastbaren aktuellen Zahlen)
      3) Wie hoch ist das verbleibende Eigenkapital nach GJ 17/18?

      Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 21:26:13
      Beitrag Nr. 48.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.300.118 von Ak1981 am 07.04.19 21:01:49
      Zitat von Ak1981: WWW ich kann deine Kommentare nicht mehr ernst nehmen. Sorry du hast vlt. mal einen Bilanzierungskurs nach IFRS absolviert, aber du hast keine Ahnung wie eine Restrukturierung abläuft!!!


      Gut, wie Du meinst!😁

      Dann sag mal, wie das hier ausgehen wird, mit verscherbeln, verschenken und verpfänden und einem LUA mit 10% und keiner Chance auf vernünftige Kapitalerhöhung oder Refinanzierung?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 21:01:49
      Beitrag Nr. 48.490 ()
      WWW ich kann deine Kommentare nicht mehr ernst nehmen. Sorry du hast vlt. mal einen Bilanzierungskurs nach IFRS absolviert, aber du hast keine Ahnung wie eine Restrukturierung abläuft!!!
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 20:55:08
      Beitrag Nr. 48.489 ()
      KI
      .... schweint hier bei WON nicht vorhanden zu sein, aber es gibt ja die "ignorien-Funktion" -voraussetzung man hat einen Beitrag gepostet.

      Passt ganz gut, da die letzten 500 Beiträge hier mittlerweile innerhalb von 5 min durchlesen sind.

      Bei Interesse und minimaler psychischne Stabilität vorausgesetzt, kannma/frau jadas eine oder andere doch anzeigen lassen...

      Hier kurz zur neuen Situation:
      statt also am 18.04.2019 die Zahlen zu haben, wird die nächste Mitteilung diesbezüglich lediglich verschoben um eine knappe Woche. Mit New ist also zu rechnen am Mittwoch, 24.04.2019.

      Damit hat sich eine Aufstockung um die 10,25cent verschoben. Auch der erwartete Tradings-Range jeweils um 1,- cent nach unten.

      Allerdings bleibt das angestebte Investitionsvolumen bei Vollinvest bei ca 6 1/4 cent pro Aktie.
      Totalverlust einkalkuliert bei Kurschance plus 300 Prozent zum erwarteten Buchwert.

      P.S.:
      Der Termin 18.04.2019 wurde mit korrekter Vorlaufzeit verschoben, eine frühere Verschiebung wäre in jedem Falle unprofessionell gewesen, stutzig macht nur:

      Es gibt weiterhin - auch in keinem Dokument - eine Frist für die Veröffentlichung einer testierten Quartalsbilanz QEins 2019 (31.12.2018) und QZwei (31.03.2019). Ist das so gewollt, dass hier keine 45 Tage-Frist gilt? Und seit wann sind diese Details eigentlich "bekannt"?

      Der Split von Bilanz 2018 kann auch bedeuten, dass im Zeitraum 30.09.2017 das EK gut positiv, aber eben zum 30.09.2018 nicht unerheblich negativ gewesen ist?!
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