Steinhoff International (Seite 3918)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Möbelhandel beklagt Preiskampf
09.01.2019 - 14:47 | Quelle: dpa-afx topthemen
Quelle: dpa-AFX
Die aggressive Rabatt-Werbung vieler Möbelhäuser verliert offenbar ihre Wirkung. Das Dauer-Werbefeuer habe sich «abgenutzt», beklagt die Branche im Vorfeld der Möbelmesse IMM in Köln.
Köln (dpa) - Vor dem Hintergrund eines andauernden Preiskampfes und einer größeren Zurückhaltung der Verbraucher sind 2018 die Umsätze im deutschen Möbelhandel um zwei Prozent auf 32,9 Milliarden Euro zurückgegangen.
Vor allem durch das heiße Sommerwetter sei der Handel 2018 «schwer gebeutelt» worden, beklagte Thomas Grothkopp vom Handelsverband Möbel und Küchen am Mittwoch in Köln im Vorfeld der weltgrößten Möbelmesse IMM. Zu der internationalen Fachmesse werden vom 14. bis 20. Januar rund 150 000 Besucher erwartet. Für das laufende Jahr hoffe der Handel wieder auf wachsende Umsätze, so Grothkopp.
Hintergrund des schlechten Geschäfts seien aber auch weiter gestiegene Preise für Immobilien und Mieten vor allem in den Großstädten, so dass das Geld für die Neuanschaffung von Möbeln oftmals nicht mehr zur Verfügung stehe. Gleichzeitig habe sich durch den schon seit Jahren tobenden Preiskampf in der Möbelbranche die Werbung mit Superlativen abgenutzt, «gleichgültig ob mit Rabatten, angeblich gesparter Mehrwertsteuer oder mit Prämien», sagte Grothkopp.
Auch der seit Jahren in der Branche zu beobachtende Konzentrationsprozess mit dem Wachstum vor allem großen Möbelhändler gehe weiter, berichtete Grothkopp. Dabei habe sich der Zuwachs an Verkaufsflächen im vergangenen Jahr jedoch abgeschwächt. «Es wird weniger neu gebaut, es werden häufiger bestehende Standorte und Flächen übernommen», sagte Grothkopp. Von einer Verkaufsfläche im deutschen Möbelhandel von insgesamt rund 23 Millionen Quadratmetern entfalle rund ein Viertel allein auf riesige Möbelhäuser mit mehr als 25 000 Quadratmetern Verkaufsfläche.
Die deutschen Möbelhersteller konnten dagegen vor allem dank gut laufender Geschäfte im Export ihre Umsätze im vergangenen Jahr voraussichtlich um rund ein Prozent auf 18 Milliarden Euro steigern. Dadurch sei die Exportquote von Januar bis Oktober auf den neuen Rekordwert von 32,6 Prozent gestiegen, beichtete der Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Jan Kurth. Sorgen bereite der Branche jedoch die Gefahr eines ungeregelten Brexits, durch den die Umsätze im Geschäft mit Großbritannien um bis zu 25 Prozent einbrechen könnten. Dadurch könnten dann die Exporterfolge in anderen Ländern wieder «aufgefressen» werden, sagte Kurth.
09.01.2019 - 14:47 | Quelle: dpa-afx topthemen
Quelle: dpa-AFX
Die aggressive Rabatt-Werbung vieler Möbelhäuser verliert offenbar ihre Wirkung. Das Dauer-Werbefeuer habe sich «abgenutzt», beklagt die Branche im Vorfeld der Möbelmesse IMM in Köln.
Köln (dpa) - Vor dem Hintergrund eines andauernden Preiskampfes und einer größeren Zurückhaltung der Verbraucher sind 2018 die Umsätze im deutschen Möbelhandel um zwei Prozent auf 32,9 Milliarden Euro zurückgegangen.
Vor allem durch das heiße Sommerwetter sei der Handel 2018 «schwer gebeutelt» worden, beklagte Thomas Grothkopp vom Handelsverband Möbel und Küchen am Mittwoch in Köln im Vorfeld der weltgrößten Möbelmesse IMM. Zu der internationalen Fachmesse werden vom 14. bis 20. Januar rund 150 000 Besucher erwartet. Für das laufende Jahr hoffe der Handel wieder auf wachsende Umsätze, so Grothkopp.
Hintergrund des schlechten Geschäfts seien aber auch weiter gestiegene Preise für Immobilien und Mieten vor allem in den Großstädten, so dass das Geld für die Neuanschaffung von Möbeln oftmals nicht mehr zur Verfügung stehe. Gleichzeitig habe sich durch den schon seit Jahren tobenden Preiskampf in der Möbelbranche die Werbung mit Superlativen abgenutzt, «gleichgültig ob mit Rabatten, angeblich gesparter Mehrwertsteuer oder mit Prämien», sagte Grothkopp.
Auch der seit Jahren in der Branche zu beobachtende Konzentrationsprozess mit dem Wachstum vor allem großen Möbelhändler gehe weiter, berichtete Grothkopp. Dabei habe sich der Zuwachs an Verkaufsflächen im vergangenen Jahr jedoch abgeschwächt. «Es wird weniger neu gebaut, es werden häufiger bestehende Standorte und Flächen übernommen», sagte Grothkopp. Von einer Verkaufsfläche im deutschen Möbelhandel von insgesamt rund 23 Millionen Quadratmetern entfalle rund ein Viertel allein auf riesige Möbelhäuser mit mehr als 25 000 Quadratmetern Verkaufsfläche.
Die deutschen Möbelhersteller konnten dagegen vor allem dank gut laufender Geschäfte im Export ihre Umsätze im vergangenen Jahr voraussichtlich um rund ein Prozent auf 18 Milliarden Euro steigern. Dadurch sei die Exportquote von Januar bis Oktober auf den neuen Rekordwert von 32,6 Prozent gestiegen, beichtete der Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Jan Kurth. Sorgen bereite der Branche jedoch die Gefahr eines ungeregelten Brexits, durch den die Umsätze im Geschäft mit Großbritannien um bis zu 25 Prozent einbrechen könnten. Dadurch könnten dann die Exporterfolge in anderen Ländern wieder «aufgefressen» werden, sagte Kurth.
Habe früher von WWW eine Menge gehalten.
Wenn er aber nun behauptet, MF sei sei für die Holding keinen Cent mehr wert,
dann verstehe ich das nicht mehr und will es auch nicht verstehen.
MF ist von der Holding über die Umwandlung von Schulden (bei SEAG etc liegend) mit Eigenkapital ausgestattet worden und hat wieder positives EK, das zu rund der Hälfte der Holding letztlich zuzurechnen ist.
Warum nur behauptet WWW nun, dass der Wert von MF für die Steinhoff Holding gleich Null sei.
Das ist mir völlig unverständlich.
Wenn er aber nun behauptet, MF sei sei für die Holding keinen Cent mehr wert,
dann verstehe ich das nicht mehr und will es auch nicht verstehen.
MF ist von der Holding über die Umwandlung von Schulden (bei SEAG etc liegend) mit Eigenkapital ausgestattet worden und hat wieder positives EK, das zu rund der Hälfte der Holding letztlich zuzurechnen ist.
Warum nur behauptet WWW nun, dass der Wert von MF für die Steinhoff Holding gleich Null sei.
Das ist mir völlig unverständlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.593.220 von SirRolfi am 09.01.19 15:01:40WWW Gottes Willen 
Ich auf gar keinen Fall 
Ich auf gar keinen Fall 
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.591.858 von Ines43 am 09.01.19 12:19:58
02 Feb - in USA zumindest :-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Groundhog_Day
Zitat von Ines43: Wann wachen die Murmeltiere auf? Im April oder im Mai?
02 Feb - in USA zumindest :-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Groundhog_Day
Frankfurt bei Bulle und Bär
Bei unserem Zusammentreffen in Frankfurt gibt es ein besonderes Highlight!Das Zusammentreffen von Ines und WWW!
Um diesen Augenblick mit erleben zu können, müssen die beiden in getrennten Hotels wohnen!
Würde mich um Ines kümmern, wer übernimmt WWW?
1) Hotel (getrennt)
2) Die Fahrt zu unserem Festsaal (getrennt)
3) Einlass Festsaal (getrennt)
4) Bühne WWW linke Seite und Ines rechte Seite (getrennt)
5) Moderator bitte beide auf die Bühne (ein Herz und eine Seele)!
Schon allein dieser Augenblick lässt die Schmerzen des letzten Jahres vergessen!
SIR
Trading Spotlight
Wann wachen die Murmeltiere auf? Im April oder im Mai?
Bis jetzt 400000 Euro Umsatz ! Der Winterschlaf hat eingesetzt! Ruhe sanft Steinhoff!😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.588.417 von WernaWillsWissen am 08.01.19 22:48:26WWW,
ist doch klar, es wurden 49,0 % verschenkt, weil sie sowieso nichts wert waren.
Und das wertlose Geschenk wurde gern genommen.
Du hast mich überzeugt.
Bitte um Entschuldigung, einige hier aus ihrem Winterschlaf aufgeschreckt zu haben.
ist doch klar, es wurden 49,0 % verschenkt, weil sie sowieso nichts wert waren.
Und das wertlose Geschenk wurde gern genommen.
Du hast mich überzeugt.
Bitte um Entschuldigung, einige hier aus ihrem Winterschlaf aufgeschreckt zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.590.334 von JamesEuroBondage am 09.01.19 09:51:20Du sprichst mir aus der Seele. Selbst bei ausgeblendeten Beiträgen ist die Spam-Flut von leeren Beiträgen hier kaum zu ertragen.
Allen Investierten hier noch ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2019! Im März und April kommt (hoffentlich!) der große Show-Down. Egal in welche Richtung, endlich kommen wir zu einer Entscheidung. In den letzten Wochen waren andere Aktien in meinem Depot deutlich interessanter, von mir aus kann SNH bis zur Entscheidung so langweilig bleiben.
Allen Investierten hier noch ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2019! Im März und April kommt (hoffentlich!) der große Show-Down. Egal in welche Richtung, endlich kommen wir zu einer Entscheidung. In den letzten Wochen waren andere Aktien in meinem Depot deutlich interessanter, von mir aus kann SNH bis zur Entscheidung so langweilig bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.590.334 von JamesEuroBondage am 09.01.19 09:51:20Endlich kommt auch mal Kritik nicht nur von mir.
Es nervt die seit Monaten dauernde "Diskussion" meist von Herrn Dr. Ines inszeniert. über das EK, Schulden, Kapitalerhöhungen, Wandelanleihen usw.
Hallllo, es bringt doch nichts euer "schlaues" Geschreibsel....
Vermutlich sind das Textbausteine und man will das der Thread hier nicht einschläft.
Es nervt die seit Monaten dauernde "Diskussion" meist von Herrn Dr. Ines inszeniert. über das EK, Schulden, Kapitalerhöhungen, Wandelanleihen usw.
Hallllo, es bringt doch nichts euer "schlaues" Geschreibsel....
Vermutlich sind das Textbausteine und man will das der Thread hier nicht einschläft.
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