Steinhoff International (Seite 50)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Quid esset dubium!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.997.901 von price-of-success am 13.06.23 17:11:25Was zu bezweifeln wäre!
quoat erat demonstrandum
Dieser Gouda ist gegessen, das sagt auch der Kurs.
Das ist nur meine Meinung und keine Aufforderung zu irgendwas.
Das ist nur meine Meinung und keine Aufforderung zu irgendwas.
@zockerfreak
Das genau du das posten wirst war mir klar.
Die Observer sind befangen da die Nähe zu Wakkie bekannt ist.
Sehen wir uns am Donnerstag in Amsterdam? Würde mich freuen. Grüße
Das genau du das posten wirst war mir klar.
Die Observer sind befangen da die Nähe zu Wakkie bekannt ist.
Sehen wir uns am Donnerstag in Amsterdam? Würde mich freuen. Grüße
Trading Spotlight
Puuh ... am Donnerstag brennt die hütte...oder 
Observatoren sehen keinen Ablehnungsgrund
Nachdem die Observatoren bereits die von uns beantragte Bestellung eines
Restrukturierungsexperten für nicht notwendig befunden haben, sehen diese nun in
einer heute eingegangenen Stellungnahme auch keinen Grund, den
Restrukturierungsplan abzulehnen.
https://sdk.org/assets/Uploads/Steinhoff-Newsletter-25-Stell…
Das ist einigermassen witzig mit der Rechtsstaatlichkeit.Wer an so was glaubt ist sehr naiv.Man nehme das Bsp. der deutschen Bank, dort ist die Liste der Verfehlungen unendlich lang.Die Strafen sind typischerweise geringer wie der Gewinn, den man aus den Machenschaften erzielt hat.Es wurden sogar Tonbandaufnahmen gemacht, wo mitgeschnitten wurde wie sie(dt. Bank) Preise mit Absprachen manipuliert haben.Der Nachweis zu Erbringen dürfte schon meisstens schier unmöglich sein.
Man will das gar nicht wissen und wenn man es weiss gibt es verhältnismässig geringe Strafen.Auch hier erinnere ich nochmals an die Aussagen von Markus Krall, der fast alle Risikomanagmentsysteme für Banken miterfunden hat.
Sie fussen lt. seiner Meinung immer auf einem realen Zinssatz.Damit werden die Berechnungen gefüttert.Der Zinssatz muss im Verhältnis zur inflation stehen(Realzins).Ist das nicht der Fall sind die Auswertungen falsch.Die Stressberechnungen der Banken hat er schlicht und ergreifend als Witz erklärt.Er hat auch schön erklärt wie falsch die Angaben des Eigenkapitals der Banken sind.
Man will das gar nicht wissen und wenn man es weiss gibt es verhältnismässig geringe Strafen.Auch hier erinnere ich nochmals an die Aussagen von Markus Krall, der fast alle Risikomanagmentsysteme für Banken miterfunden hat.
Sie fussen lt. seiner Meinung immer auf einem realen Zinssatz.Damit werden die Berechnungen gefüttert.Der Zinssatz muss im Verhältnis zur inflation stehen(Realzins).Ist das nicht der Fall sind die Auswertungen falsch.Die Stressberechnungen der Banken hat er schlicht und ergreifend als Witz erklärt.Er hat auch schön erklärt wie falsch die Angaben des Eigenkapitals der Banken sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.988.211 von JackJones am 12.06.23 06:19:45
Pepco war mit einem KGV von über 30 für einen Retailer schon recht teuer.
Natürlich aufgrund der Erwartung, dass die Expansion nach Westeuropa, nicht nur die Umsätze, sondern auch den Gewinn steigen läßt.
Das zeigt der HJ Bericht überhaupt nicht:
https://infostrefa.com/espi/pl/reports/view/attachment/PCO_H…
1) Dazu erst mal die nackten Zahlen (im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr)
- Die EBITDA Marge sinkt von 13,73% auf 12,48%
- Gewinn vor Steuer sinkt um 9% auf 111,1 Mio EUR
- Der Jahresüberschuss (income) sinkt um 14% auf 80,7 Mio EUR
- Die Gesamteinkünfte (total comprehensive income ) ergeben einen Verlust von 93,1 Mio EUR
2) Man kann sich auch die Analysteneinschätzungen ansehen
https://www.pepcogroup.eu/investors/analysts-and-recommendat…
Hochgerechnet wird Pepco einen Gewinn vor Steuer auf Jahressicht von ca 200 - 210 Mio EUR erreichen (das erste HJ ist idR immer etwas besser, aufgrund des Weihnachtsgeschäfts)
Damit wird sogar die unterste Einschätzungen von 236 Mio EUR nicht erreicht
3) Zudem bemängelt der Wirtschaftsprüfer wiederholt (es gibt kein uneingeschränktes Testat), dass die Inventur ihere Zentrallagers mangelhaft ist.
Zitat von JackJones: +22,8% growth year-on-year on constant currenxy basis
Das ist schlecht? Erkläre mir das mal jemand in einfachen Worten.
Pepco war mit einem KGV von über 30 für einen Retailer schon recht teuer.
Natürlich aufgrund der Erwartung, dass die Expansion nach Westeuropa, nicht nur die Umsätze, sondern auch den Gewinn steigen läßt.
Das zeigt der HJ Bericht überhaupt nicht:
https://infostrefa.com/espi/pl/reports/view/attachment/PCO_H…
1) Dazu erst mal die nackten Zahlen (im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr)
- Die EBITDA Marge sinkt von 13,73% auf 12,48%
- Gewinn vor Steuer sinkt um 9% auf 111,1 Mio EUR
- Der Jahresüberschuss (income) sinkt um 14% auf 80,7 Mio EUR
- Die Gesamteinkünfte (total comprehensive income ) ergeben einen Verlust von 93,1 Mio EUR
2) Man kann sich auch die Analysteneinschätzungen ansehen
https://www.pepcogroup.eu/investors/analysts-and-recommendat…
Hochgerechnet wird Pepco einen Gewinn vor Steuer auf Jahressicht von ca 200 - 210 Mio EUR erreichen (das erste HJ ist idR immer etwas besser, aufgrund des Weihnachtsgeschäfts)
Damit wird sogar die unterste Einschätzungen von 236 Mio EUR nicht erreicht
3) Zudem bemängelt der Wirtschaftsprüfer wiederholt (es gibt kein uneingeschränktes Testat), dass die Inventur ihere Zentrallagers mangelhaft ist.
Wie man solche Betrüger noch hofieren kann, verstehe ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.990.518 von Zulios am 12.06.23 13:43:21Natürlich mußt du nichts beweisen. Ich hatte deshalb auch geschrieben falls du etwas Beweisbares hast, könntest du was Sinnvolles damit anfangen. Sonst ist es für die Katz, oder den Hund, der hört besser zu.
Die Unterlagen und Gutachten kenne ich. Bin nicht nur als Aktionär, sondern vor allem aus beruflicher Neugierde hier. Der Fall Steinhoff ist in seiner Konstellation einmalig und bleibt spannend. Mich interessiert, u.a. ob aus den Richterspruch Präzedenzen abgeleitet werden können. Da steckt in dem van Moorsel Gutachten einiges, was erstmalig zur Entscheidung käme, falls er das aufzugreift.
Viel Spaß auf dem Meer, schöner Ostwind, da geht was. Hab‘ ich am Wochenende auch genossen.
Die Unterlagen und Gutachten kenne ich. Bin nicht nur als Aktionär, sondern vor allem aus beruflicher Neugierde hier. Der Fall Steinhoff ist in seiner Konstellation einmalig und bleibt spannend. Mich interessiert, u.a. ob aus den Richterspruch Präzedenzen abgeleitet werden können. Da steckt in dem van Moorsel Gutachten einiges, was erstmalig zur Entscheidung käme, falls er das aufzugreift.
Viel Spaß auf dem Meer, schöner Ostwind, da geht was. Hab‘ ich am Wochenende auch genossen.
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