Steinhoff International (Seite 6145)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.101.820 von Expertchen007 am 29.06.18 19:12:18Ich bleibe bei meiner Meinung: Du bist nicht in der Lage, das geistig zu verarbeiten, genau so wie viele andere, die hier den Hasen jetzt machen.
Konsequenz ist erfolgreich, nicht vor Problemen wegrennen!
Konsequenz ist erfolgreich, nicht vor Problemen wegrennen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.101.973 von rollo_tomasi am 29.06.18 19:24:48..ich freu mich halt und will Dir das auch gern mitteilen, musste doch verstehen !!
Versteh gar nicht wasDu willst, ist doch alles so wie vorrausgesgt meinerseits.Will aber nicht der guru werden, da haste ja schon 2..einen Alpenguru nund einen Schmalzschreiber ..das genügt
Mal abwarten ob die 0,06x heut schon kommt !! ich glaube ja
Versteh gar nicht wasDu willst, ist doch alles so wie vorrausgesgt meinerseits.Will aber nicht der guru werden, da haste ja schon 2..einen Alpenguru nund einen Schmalzschreiber ..das genügt
Mal abwarten ob die 0,06x heut schon kommt !! ich glaube ja
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Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.101.955 von Expertchen007 am 29.06.18 19:23:03
wie du meinst
du hast recht und ich meine ruh
wie du meinst
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.101.958 von Christian48 am 29.06.18 19:23:431 Euro ist jetzt Substanzwert!
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Gigantische Abschreibungen
Steinhoff weitet das Minus aus
Der schwer angeschlagene Möbelhändler Steinhoff hat noch immer seine Bilanzaffäre nicht überstanden. Operativ aber gehen die Geschäfte weiter. Über den Verlauf des ersten Halbjahres berichtet das Unternehmen nun - allerdings unter Vorbehalt.
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Der in Schieflage geratene südafrikanische Einzelhandelskonzern Steinhoff zieht erste Konsequenzen aus den Bilanz-Unregelmäßigkeiten. Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln schreibt nachträglich 10,9 Milliarden Euro ab, wie es in seinem Zwischenbericht mitteilte. Bisher hatte Steinhoff mit rund sechs Milliarden Euro an Wertberichtigungen gerechnet.
CHARTS
Steinhoff
Steinhoff ,07
Mit den milliardenschweren Bilanzkorrekturen trage man aufgeblähten Vermögenswerten und rückabgewickelten Transaktionen Rechnung, hieß es. Allein die Immobilien in Europa seien 1,25 Milliarden Euro weniger wert als ihr Wert in der Bilanz. Das Unternehmen kämpft ums Überleben, seit die Unregelmäßigkeiten Ende 2017 offenbar wurden. Die Gläubiger lassen Steinhoff aber nicht fallen und halten für weitere drei Wochen still.
Zahlungsmoral der Kunden sinkt
Die Negativschlagzeilen hinterlassen auch im operativen Geschäft tiefe Spuren. Allerdings sind die Zahlen noch nicht testiert. In den sechs Monaten von Oktober 2017 bis März lief unter dem Strich ein Verlust von 599 Millionen Euro auf, ein Jahr zuvor waren es 362 Millionen. Die Abschreibungen wirken sich hier nicht aus, sie werden in das Geschäftsjahr 2016/17 gebucht. Operativ hat sich der Verlust auf 152 Millionen Euro mehr als verdreifacht.
Steinhoff habe mit Lieferantenkrediten ebenso zu kämpfen wie mit dem Misstrauen der Kunden, die keine Anzahlungen für bestellte Möbel oder Küchen mehr leisten wollen, hieß es im Halbjahresbericht. Der Umsatz ging um sechs Prozent auf 9,35 Milliarden Euro zurück. Die Liquidität sei weiter angespannt, räumte Steinhoff ein.
Das Unternehmen hängt am Tropf der Banken. Laut Steinhoff hat man sich mit dem Großteil der Gläubiger grundsätzlich geeinigt. Basis sei der Vorschlag von Mitte Mai, die Kredite über zuletzt 9,4 Milliarden Euro in unveränderter Höhe zu erneuern und mit einer Laufzeit von einheitlich drei Jahren zu versehen. Um die Einzelheiten auszuarbeiten, brauche Steinhoff aber noch etwas Zeit. Die Gläubiger der Europa-Tochter, der amerikanischen Stripes US Holding und der Steinhoff Finance gaben dem Konzern dafür bis 20. Juli Zeit. Die Stillhaltevereinbarung wäre sonst am morgigen Samstag abgelaufen.
Von zwei großen Beteiligungen im deutschsprachigen Raum hat sich Steinhoff schon getrennt: Die deutsche Billig-Möbelkette Poco geht komplett an die Eigentümer des Konkurrenten XXXLutz, die bisher schon 50 Prozent hielten. Eine endgültige Einigung gibt es jedoch noch nicht. Die Kette schrieb bei 704 Millionen Euro Umsatz im ersten Halbjahr 35 (2016/17: 52) Millionen Euro Gewinn.
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Längere Stillhaltevereinbarung: Steinhoff braucht mehr Zeit27.06.18
Längere Stillhaltevereinbarung
Steinhoff braucht mehr Zeit
Die Möbelhäuser von Kika und Leiner in Österreich gingen vor kurzem in einem Notverkauf an die Signa Holding des Immobilienunternehmers Rene Benko. Dem Wiener Unternehmen, das bei 470 Millionen Euro Umsatz zuletzt 26 Millionen Euro Verlust erwirtschaftete, hätte sonst die Insolvenz gedroht, nachdem die Kreditversicherer die Reißleine zogen.
Steinhoff weitet das Minus aus
Der schwer angeschlagene Möbelhändler Steinhoff hat noch immer seine Bilanzaffäre nicht überstanden. Operativ aber gehen die Geschäfte weiter. Über den Verlauf des ersten Halbjahres berichtet das Unternehmen nun - allerdings unter Vorbehalt.
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Der in Schieflage geratene südafrikanische Einzelhandelskonzern Steinhoff zieht erste Konsequenzen aus den Bilanz-Unregelmäßigkeiten. Das Unternehmen mit deutschen Wurzeln schreibt nachträglich 10,9 Milliarden Euro ab, wie es in seinem Zwischenbericht mitteilte. Bisher hatte Steinhoff mit rund sechs Milliarden Euro an Wertberichtigungen gerechnet.
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Steinhoff
Steinhoff ,07
Mit den milliardenschweren Bilanzkorrekturen trage man aufgeblähten Vermögenswerten und rückabgewickelten Transaktionen Rechnung, hieß es. Allein die Immobilien in Europa seien 1,25 Milliarden Euro weniger wert als ihr Wert in der Bilanz. Das Unternehmen kämpft ums Überleben, seit die Unregelmäßigkeiten Ende 2017 offenbar wurden. Die Gläubiger lassen Steinhoff aber nicht fallen und halten für weitere drei Wochen still.
Zahlungsmoral der Kunden sinkt
Die Negativschlagzeilen hinterlassen auch im operativen Geschäft tiefe Spuren. Allerdings sind die Zahlen noch nicht testiert. In den sechs Monaten von Oktober 2017 bis März lief unter dem Strich ein Verlust von 599 Millionen Euro auf, ein Jahr zuvor waren es 362 Millionen. Die Abschreibungen wirken sich hier nicht aus, sie werden in das Geschäftsjahr 2016/17 gebucht. Operativ hat sich der Verlust auf 152 Millionen Euro mehr als verdreifacht.
Steinhoff habe mit Lieferantenkrediten ebenso zu kämpfen wie mit dem Misstrauen der Kunden, die keine Anzahlungen für bestellte Möbel oder Küchen mehr leisten wollen, hieß es im Halbjahresbericht. Der Umsatz ging um sechs Prozent auf 9,35 Milliarden Euro zurück. Die Liquidität sei weiter angespannt, räumte Steinhoff ein.
Das Unternehmen hängt am Tropf der Banken. Laut Steinhoff hat man sich mit dem Großteil der Gläubiger grundsätzlich geeinigt. Basis sei der Vorschlag von Mitte Mai, die Kredite über zuletzt 9,4 Milliarden Euro in unveränderter Höhe zu erneuern und mit einer Laufzeit von einheitlich drei Jahren zu versehen. Um die Einzelheiten auszuarbeiten, brauche Steinhoff aber noch etwas Zeit. Die Gläubiger der Europa-Tochter, der amerikanischen Stripes US Holding und der Steinhoff Finance gaben dem Konzern dafür bis 20. Juli Zeit. Die Stillhaltevereinbarung wäre sonst am morgigen Samstag abgelaufen.
Von zwei großen Beteiligungen im deutschsprachigen Raum hat sich Steinhoff schon getrennt: Die deutsche Billig-Möbelkette Poco geht komplett an die Eigentümer des Konkurrenten XXXLutz, die bisher schon 50 Prozent hielten. Eine endgültige Einigung gibt es jedoch noch nicht. Die Kette schrieb bei 704 Millionen Euro Umsatz im ersten Halbjahr 35 (2016/17: 52) Millionen Euro Gewinn.
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Die Möbelhäuser von Kika und Leiner in Österreich gingen vor kurzem in einem Notverkauf an die Signa Holding des Immobilienunternehmers Rene Benko. Dem Wiener Unternehmen, das bei 470 Millionen Euro Umsatz zuletzt 26 Millionen Euro Verlust erwirtschaftete, hätte sonst die Insolvenz gedroht, nachdem die Kreditversicherer die Reißleine zogen.
Es ist schon lustig:
Über 95% der Aktien werden nicht mehr gehandelt und sind mittlerweile in festen Händen.
Bis zu 90% der Gläubiger wollen Steinhoff die nächsten drei Jahre durch die Restrukturierung tragen.
Nur die Börse spielt wieder verrückt! ;-)
WWW
Über 95% der Aktien werden nicht mehr gehandelt und sind mittlerweile in festen Händen.
Bis zu 90% der Gläubiger wollen Steinhoff die nächsten drei Jahre durch die Restrukturierung tragen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.101.436 von hkl00001 am 29.06.18 18:45:14
WASSER PREDIGEN UND WEIN SAUFEN
Wie war das noch?
Zitat von hkl00001: klar... das sind die Pfeifen, die keine Bilanzen lesen und verstehen können. Schon gar nicht auf Englisch.
Es gibt etwas im Leben, was wirklich unendlich ist: die Dummheit der Menschen.
Meinst Du, dass Du ein lebendes Beispiel für diese Aussage bist?
Auch der andere Typ, der meinte, er hätte Rechnungswesen studiert, sollte sich mal diesen Satz verinnerlichen.
Und schon werden die Leute ruhig.
Warte mal ab. Eine Bilanz, die 90 Seiten lang und in Englisch abgefasst ist, braucht eine Weile, bis Ausländer diese verstanden haben.
Ich kann ja nichts dafür, dass ich gewisse Zusammenhänge verstehe und Fremdsprachenkenntnisse habe. Ich werde mich dafür aber auch nicht entschuldigen.
WASSER PREDIGEN UND WEIN SAUFEN
alter, jetzt müll doch nicht den thread hier auch noch zu. reicht doch schon, dass du deinen eigenen hast. was ist bei dir eigentlich schief gelaufen?
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