Steinhoff International (Seite 8164)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.523.263 von Ines43 am 21.12.17 22:30:12
Würden Sie diesen Herren ein Jahresgehalt anvertrauen ?
Nur sollte mal sich der Kleinaktionär, der mal auf die schnelle ein Jahresnettogehalt in einen solchen Wert wie Steinhoff ballert,
fragen ob sein Risiko Verhalten krankhaft ist. "
Sicher.
Wenn seine Kinder anschließend weniger zu essen und anzuziehen haben, auf jeden Fall.
Wenn er zehn Jahresgehälter auf der Bank hat, ist es vielleicht nur unklug.
Mit dem Geld hätte er bei Misslingen des Zocks auch Besseres machen können.
fragen ob sein Risiko Verhalten krankhaft ist. "
Sicher.
Wenn seine Kinder anschließend weniger zu essen und anzuziehen haben, auf jeden Fall.
Wenn er zehn Jahresgehälter auf der Bank hat, ist es vielleicht nur unklug.
Mit dem Geld hätte er bei Misslingen des Zocks auch Besseres machen können.
Was ich damit sagen will, liebe Ines + Co., vllt. sind gar nicht wir die Bösen, weil wir Dir einen gaaaaanz dollen Laden schlechtreden- "
Ich habe 10 000 Stück.
Ihr wäret die Bösen, wenn ich Euretwegen jetzt mit einem Verlust von 3000 E nach Steuern verkaufe und die Aktien steigen in den nächten sechs Wochen auf 80 Cent.
Andererseits wärtet ihr die guten, die mich vielleicht davor bewahren, weitere 10 000 Stück zu kaufen, wenn der Laden demnächst in die Insolvenz geht un der Kurs gegen Null.
Austausch von Argumenten ist ok.
Aber hier als der wahre Prophet aufzutreten, der die Zukunft sicher voraus sagen kann,
ist schon mehr als daneben.
Ich habe 10 000 Stück.
Ihr wäret die Bösen, wenn ich Euretwegen jetzt mit einem Verlust von 3000 E nach Steuern verkaufe und die Aktien steigen in den nächten sechs Wochen auf 80 Cent.
Andererseits wärtet ihr die guten, die mich vielleicht davor bewahren, weitere 10 000 Stück zu kaufen, wenn der Laden demnächst in die Insolvenz geht un der Kurs gegen Null.
Austausch von Argumenten ist ok.
Aber hier als der wahre Prophet aufzutreten, der die Zukunft sicher voraus sagen kann,
ist schon mehr als daneben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.523.140 von wh694 am 21.12.17 22:19:42In so einer Situation muss man halt den richtigen Inschtinkt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.523.152 von Julius_Bier am 21.12.17 22:20:26Nur sollte mal sich der Kleinaktionär, der mal auf die schnelle ein Jahresnettogehalt in einen solchen Wert wie Steinhoff ballert,
fragen ob sein Risiko Verhalten krankhaft ist.
fragen ob sein Risiko Verhalten krankhaft ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.523.113 von Julius_Bier am 21.12.17 22:16:56Was ich damit sagen will, liebe Ines + Co., vllt. sind gar nicht wir die Bösen, weil wir Dir einen gaaaaanz dollen Laden schlechtreden-
Ines und Julius -- klar erkannt
Müll kann man überall lesen - auch hier
Der Nenner ist - gehen die Bankrott ist der Kurs deutlich zu hoch -- überleben die deutlich zu niedrig.
Und Zahlen bzw. Insiderwissen hat keiner
Müll kann man überall lesen - auch hier
Der Nenner ist - gehen die Bankrott ist der Kurs deutlich zu hoch -- überleben die deutlich zu niedrig.
Und Zahlen bzw. Insiderwissen hat keiner
Das meiste von dem was hier geschrieben wird ist Schrott"
Stimmt.
Trotzdem bringt das Lesen hier in der Diskussion ein wenig Einsicht in die Problematik, um was es bei Steinhoff geht.
Die wirklich wichtigen, zum Tragen kommenden Fakten dürfte hier kaum jemand kennen.
Vielleicht sind sie den Steinhoff-Leuten selbst noch nicht richtig bekannt.
In ein paar Wochen werden wir mehr wissen.
Ich weiß auch nicht, von wie vielen Leuten die Diskussion hier verfolgt wird.
Auf mich hat es schon Einfluss, was hier geschrieben wird.
Ich war vorher mit Steinhoff in keiner Weise vertraut.
Irgend etwas hat mich dazu gebracht, ein paar Tausend Euro auf Steinhoff zu setzen.
Vielleicht war es einer der hier gebrachten Beiträge.
Wie weit der Kurs davon beeinflusst wird, wohl eher mariginal.
Ich bin mir gar nicht sicher, ich weiß es schlicht nicht,
was da letztlich bei meinem Zock heraus kommt.
Viele hier tun so, als ob sie es genau wüssten.
Und genau das nervt.
Die Zukunft ist offen, auch hier.
Stimmt.
Trotzdem bringt das Lesen hier in der Diskussion ein wenig Einsicht in die Problematik, um was es bei Steinhoff geht.
Die wirklich wichtigen, zum Tragen kommenden Fakten dürfte hier kaum jemand kennen.
Vielleicht sind sie den Steinhoff-Leuten selbst noch nicht richtig bekannt.
In ein paar Wochen werden wir mehr wissen.
Ich weiß auch nicht, von wie vielen Leuten die Diskussion hier verfolgt wird.
Auf mich hat es schon Einfluss, was hier geschrieben wird.
Ich war vorher mit Steinhoff in keiner Weise vertraut.
Irgend etwas hat mich dazu gebracht, ein paar Tausend Euro auf Steinhoff zu setzen.
Vielleicht war es einer der hier gebrachten Beiträge.
Wie weit der Kurs davon beeinflusst wird, wohl eher mariginal.
Ich bin mir gar nicht sicher, ich weiß es schlicht nicht,
was da letztlich bei meinem Zock heraus kommt.
Viele hier tun so, als ob sie es genau wüssten.
Und genau das nervt.
Die Zukunft ist offen, auch hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.523.023 von Julius_Bier am 21.12.17 22:07:11Hier mal eine rein fiktive Geschichte:
Herr A. kauft Möbel bei S. Da man in diesem Segment keine Kohle hat, kauft man auf Kredit. 20 T€ für ne coole Sofaecke etc. sind schnell weg. Zinslos versteht sich. S. vergibt die Kredite über eine Tochtergesellschaft, die cashburn gmbH + Co KG. Diese schreibt nach kurzer Zeit hohe Verluste. Also weg damit an eine weitere undurchsichtige Holding. Aber wer kauft so einen Verlustbringer ? Hier kommt das Firmengeflecht von S. ins Spiel. Natürlich undercover. Zufällig sind einige Mitarbeiter von S. an dieser Finanzholding beteiligt. Hier kommen Namen ins Spiel, die durchaus hohe Posten bei S. bekleiden, bis hin zum Finanzvorstand.
Herr A. kauft Möbel bei S. Da man in diesem Segment keine Kohle hat, kauft man auf Kredit. 20 T€ für ne coole Sofaecke etc. sind schnell weg. Zinslos versteht sich. S. vergibt die Kredite über eine Tochtergesellschaft, die cashburn gmbH + Co KG. Diese schreibt nach kurzer Zeit hohe Verluste. Also weg damit an eine weitere undurchsichtige Holding. Aber wer kauft so einen Verlustbringer ? Hier kommt das Firmengeflecht von S. ins Spiel. Natürlich undercover. Zufällig sind einige Mitarbeiter von S. an dieser Finanzholding beteiligt. Hier kommen Namen ins Spiel, die durchaus hohe Posten bei S. bekleiden, bis hin zum Finanzvorstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.522.591 von ferrari590 am 21.12.17 21:28:36
Ist doch Kleinkram im Vergleich zu einem Ferrari 590 - ein Modell, das so selten ist, das es vermutlich nicht mal existiert...
Zitat von ferrari590: Auch mein Verlust in Höhe eines gebrauchten Mittelklassewagens hat sich auf einen neuen Mittelklassewagen mit höherer Ausstattung
erhöht.
Ist doch Kleinkram im Vergleich zu einem Ferrari 590 - ein Modell, das so selten ist, das es vermutlich nicht mal existiert...
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