EVN AG - Langeweile kann auch attraktiv sein (Seite 78)
eröffnet am 09.06.16 23:18:21 von
neuester Beitrag 10.04.24 15:13:47 von
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Paßt perfekt und macht mein Depot defensiv noch stärker.
Thanks für die Vorstellung des Unternehmens im Smallcap Thread.
Thanks für die Vorstellung des Unternehmens im Smallcap Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.549.641 von JohannesWild am 03.01.19 12:58:24was soll ich dazu sagen,
deine Berechnung kann man so sicherlich auch machen,
und dann ist deine Aussage so sicherlich nicht falsch,
Dann komme ich auf einen Gewinn ohne den Verbund-Anteil von ca. 150 Mio. € und auf ein um Verbund bereinigtes KGV von 4,5.
ich habe die Verbindlichkeiten halt auch gleich noch abgezogen und dem Verbund Anteil gegen gerechnet, aber das ist sicherlich grenzwärtig da ich dann im Gegenzug sicherlich auch die anderen Infrastruktur Werte der EVN in Milliarden Höhe berücksichtigen hätte sollen,
hab halt etwas konservativer und weniger bullisch gerechnet, dafür bin ich ja bekannt,
und ja,
der Buchwert der EVN liegt bei etwa 22 Euro je Aktie,
auch dieser massive Abschlag aktuell ist bemerkenswert für einen derart stabilen und defensiven Titel,
hier übrigens der STXE 600 Versorger Index Europa,
der ist auf Sicht von 12 Monaten stabil geblieben,
auch daraus wird überhaupt nicht ersichtlich warum gerade die EVN als sehr breit aufgestellter Versorger mit mehreren Geschäftsbereichen derart stark fallen sollte,
deine Berechnung kann man so sicherlich auch machen,
und dann ist deine Aussage so sicherlich nicht falsch,
Dann komme ich auf einen Gewinn ohne den Verbund-Anteil von ca. 150 Mio. € und auf ein um Verbund bereinigtes KGV von 4,5.
ich habe die Verbindlichkeiten halt auch gleich noch abgezogen und dem Verbund Anteil gegen gerechnet, aber das ist sicherlich grenzwärtig da ich dann im Gegenzug sicherlich auch die anderen Infrastruktur Werte der EVN in Milliarden Höhe berücksichtigen hätte sollen,
hab halt etwas konservativer und weniger bullisch gerechnet, dafür bin ich ja bekannt,
und ja,
der Buchwert der EVN liegt bei etwa 22 Euro je Aktie,
auch dieser massive Abschlag aktuell ist bemerkenswert für einen derart stabilen und defensiven Titel,
hier übrigens der STXE 600 Versorger Index Europa,
der ist auf Sicht von 12 Monaten stabil geblieben,
auch daraus wird überhaupt nicht ersichtlich warum gerade die EVN als sehr breit aufgestellter Versorger mit mehreren Geschäftsbereichen derart stark fallen sollte,
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.544.751 von trustone am 02.01.19 20:16:20
Erst mal vielen Dank für die Vorstellung der Aktie. Ebenso vielen Dank an Immobilien_Tycoon. Ich habe heute Morgen ebenfalls direkt Aktien gekauft.
Was ich nicht ganz verstehe ist die Bierdeckelberechnung mit dem um Verbund bereinigten KGV.
Warum ziehst Du das die 900 Mio. € Schulden ab?
Die Marktkapitalisierung von EVN ist bei einem Kurs von 13,2€ 2.374 Mio. €. Die MK von Verbund ist bei einem Kurs von 38,9€ 13.500 Mio. €. Davon entfallen 12,63% auf EVN --> also 1.700 Mrd. Demnach ist die Marktkapitalisierung ohne den Verbund Anteil ca. 675 Mio. €. Der prognostizierte Gewinn ist. 160 bis 180 Mio. € für 2019. Davon ziehe ich Anteilig die Dividende von Verbund aus dem Vorjahr ab --> ca. 20 Mio. €. (Ich gehe davon aus, dass EVN in der Prognose von stabilen Dividenden-Erträgen ausgegangen war). Dann komme ich auf einen Gewinn ohne den Verbund-Anteil von ca. 150 Mio. € und auf ein um Verbund bereinigtes KGV von 4,5.
Oder mache ich hier einen Fehler?
Der Abschlag zum NAV ist einfacher zu berechnen. In der Bilanz stehen 4093 Mio. € Eigenkapital bzw. 22,75€ je Aktie. Wobei zum Bilanzstichtag der Verbund-Aktienkurs noch etwa 4,5€ höher Stand. Dies berücksichtigt ist der aktuelle NAV wohl eher bei ca. 21,5€. Man bekommt die Aktie also mit ca. 40% Rabatt zum Buchwert.
Tolle Aktie!
Evtl. kaufe ich noch mehr. Müsste halt was verkaufen. Evtl. Erlebnis-Akademie ;-)
Gruß,
Johannes
Berechnungen EVN
Hallo Wiener9,Erst mal vielen Dank für die Vorstellung der Aktie. Ebenso vielen Dank an Immobilien_Tycoon. Ich habe heute Morgen ebenfalls direkt Aktien gekauft.
Was ich nicht ganz verstehe ist die Bierdeckelberechnung mit dem um Verbund bereinigten KGV.
Warum ziehst Du das die 900 Mio. € Schulden ab?
Die Marktkapitalisierung von EVN ist bei einem Kurs von 13,2€ 2.374 Mio. €. Die MK von Verbund ist bei einem Kurs von 38,9€ 13.500 Mio. €. Davon entfallen 12,63% auf EVN --> also 1.700 Mrd. Demnach ist die Marktkapitalisierung ohne den Verbund Anteil ca. 675 Mio. €. Der prognostizierte Gewinn ist. 160 bis 180 Mio. € für 2019. Davon ziehe ich Anteilig die Dividende von Verbund aus dem Vorjahr ab --> ca. 20 Mio. €. (Ich gehe davon aus, dass EVN in der Prognose von stabilen Dividenden-Erträgen ausgegangen war). Dann komme ich auf einen Gewinn ohne den Verbund-Anteil von ca. 150 Mio. € und auf ein um Verbund bereinigtes KGV von 4,5.
Oder mache ich hier einen Fehler?
Der Abschlag zum NAV ist einfacher zu berechnen. In der Bilanz stehen 4093 Mio. € Eigenkapital bzw. 22,75€ je Aktie. Wobei zum Bilanzstichtag der Verbund-Aktienkurs noch etwa 4,5€ höher Stand. Dies berücksichtigt ist der aktuelle NAV wohl eher bei ca. 21,5€. Man bekommt die Aktie also mit ca. 40% Rabatt zum Buchwert.
Tolle Aktie!
Evtl. kaufe ich noch mehr. Müsste halt was verkaufen. Evtl. Erlebnis-Akademie ;-)
Gruß,
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.546.083 von trustone am 02.01.19 23:39:48
Private Stromkunden sind eine Abrechnung nach Elektrischer Energie (kWh) gewohnt, was nur eine Vereinfachung für diese Kundengruppe ist. In Wirklichkeit spielt auch die Elektrische Leistung (kW) eine Rolle, weil man dafür Netz- und Stromerzeugungskapazitäten vorhalten muß.
Übrigens, ich fahre seit über 5 Jahren Elektroauto. Mir ist deshalb klar, dass sich in einem typischen Privathaushalt nur mit einem Elektroauto der Stromverbrauch ungefähr verdoppelt. Bis 2030 rechne ich mit einem Anteil von 40-50% Elektroautos bei den Neuzulassungen. In 2040 werden meiner Meinung sogut wie keine Benzin-/Diesel-PKWs mehr neu zugelassen.
Deshalb rechne ich als Langfristanleger innerhalb 20 - 30 Jahren mit einer Verdopplung des Stromverbrauches privater Haushalte. Das wird zu einem stetigen Umsatzzuwachs von Unternehmen wie Verbund, EVN und Co. in den nächsten Jahrzehnten führen.
Zitat von wiener9: ..., wobei es schon interessant ist dass Leute die sich zu Hause eine Auto schnell lade Station einbauen zukünftig deutlich mehr bezahlen müssten als welche die Ihr Auto langsam über Nacht laden, ...
Private Stromkunden sind eine Abrechnung nach Elektrischer Energie (kWh) gewohnt, was nur eine Vereinfachung für diese Kundengruppe ist. In Wirklichkeit spielt auch die Elektrische Leistung (kW) eine Rolle, weil man dafür Netz- und Stromerzeugungskapazitäten vorhalten muß.
Übrigens, ich fahre seit über 5 Jahren Elektroauto. Mir ist deshalb klar, dass sich in einem typischen Privathaushalt nur mit einem Elektroauto der Stromverbrauch ungefähr verdoppelt. Bis 2030 rechne ich mit einem Anteil von 40-50% Elektroautos bei den Neuzulassungen. In 2040 werden meiner Meinung sogut wie keine Benzin-/Diesel-PKWs mehr neu zugelassen.
Deshalb rechne ich als Langfristanleger innerhalb 20 - 30 Jahren mit einer Verdopplung des Stromverbrauches privater Haushalte. Das wird zu einem stetigen Umsatzzuwachs von Unternehmen wie Verbund, EVN und Co. in den nächsten Jahrzehnten führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.546.083 von trustone am 02.01.19 23:39:48Wer hätte gedacht, dass so ein "Langweiler" wie die EVN die derzeit intensivste und beste Diskussion zu einer österreichischen Aktie hier auf wallstreet_online auslöst
Hätte ich nach meinem Initial-Posting vom 13.12.2018 nicht erwartet ..
Finde die vielen - vor allem fachlichen - Inputs sehr interessant .. habe eine Menge dazugelernt. Mir ging es letztlich nur darum, eine fundamentale Anomalie aufzuzeigen, die ich in dieser Form in den letzten 30 Jahren (seit dem IPO 1989) nicht feststellen konnte. Nämlich dass das umfangreiche EVN Kerngeschäft (ohne Beteiligungen) zeitweise unter 3 Euro je Aktie gehandelt wird (aktuell 3,34 EUR). Empirisch war es an der Börse zumeist schon so, dass solche "Übertreibungen" früher oder später aufgelöst werden ..
@ Katjuscha: bin ein großer "Fan" Deiner Analysen. Verfolge Deine Postings in anderen Foren - wenn es meine Zeit zulässt - mehr oder weniger aufmerksam (wie u.a. Borussia Dortmund, ..). Aus meiner Sicht eine große Ehre, wenn Du dieser Diskussion beiwohnst. Und eventuell ein gutes Zeichen, dass in der EVN Aktie wirklich mehr steckt, als sie derzeit an der Börse wert ist ..
Hätte ich nach meinem Initial-Posting vom 13.12.2018 nicht erwartet ..
Finde die vielen - vor allem fachlichen - Inputs sehr interessant .. habe eine Menge dazugelernt. Mir ging es letztlich nur darum, eine fundamentale Anomalie aufzuzeigen, die ich in dieser Form in den letzten 30 Jahren (seit dem IPO 1989) nicht feststellen konnte. Nämlich dass das umfangreiche EVN Kerngeschäft (ohne Beteiligungen) zeitweise unter 3 Euro je Aktie gehandelt wird (aktuell 3,34 EUR). Empirisch war es an der Börse zumeist schon so, dass solche "Übertreibungen" früher oder später aufgelöst werden ..
@ Katjuscha: bin ein großer "Fan" Deiner Analysen. Verfolge Deine Postings in anderen Foren - wenn es meine Zeit zulässt - mehr oder weniger aufmerksam (wie u.a. Borussia Dortmund, ..). Aus meiner Sicht eine große Ehre, wenn Du dieser Diskussion beiwohnst. Und eventuell ein gutes Zeichen, dass in der EVN Aktie wirklich mehr steckt, als sie derzeit an der Börse wert ist ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.546.026 von Superworld am 02.01.19 23:19:24ja, genau so ist es
insgesamt soll die Summe an Netz Nutzungsentgelten genau gleich bleiben,
wobei es schon interessant ist dass Leute die sich zu Hause eine Auto schnell lade Station einbauen zukünftig deutlich mehr bezahlen müssten als welche die Ihr Auto langsam über Nacht laden,
wenn man bedenkt dass nun auch in Österreich ein Flächendeckendes schnell lade Netz entstehen soll könnte das für die EVN sogar zusätzliche Einnahmen bedeuten,
vielleicht sogar deutliche Mehreinnahmen wenn immer mehr Strom schnell benötigt wird,
der wohl wichtigste Punkt die letzten Monate war jedoch folgender,
Warum in Österreich dauerhaft höhere Strompreise drohen
Die mit 1. Oktober erfolgte Trennung der bis dahin gemeinsamen Stromhandelszone mit Deutschland wird Österreich auf Dauer ein höheres Preisniveau bescheren.
https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5521029/StromzonenTr…
Gerade für den Verbund sind das natürlich ausgezeichnete Nachrichten, und steigt der Verbund erhöht sich auch der Wert der EVN, das wissen wir ja bereits.
man muss sich das ja nur mal ausrechnen,
mittlerweile entspricht der Wert des Verbund Aktienpakets welches die EVN hält etwa 75% des EVN Börsenwerts,
alleine der heutige 5% Anstieg der Verbund Aktie machte somit auch die EVN auf dem Papier um 3,75% wertvoller,
insgesamt soll die Summe an Netz Nutzungsentgelten genau gleich bleiben,
wobei es schon interessant ist dass Leute die sich zu Hause eine Auto schnell lade Station einbauen zukünftig deutlich mehr bezahlen müssten als welche die Ihr Auto langsam über Nacht laden,
wenn man bedenkt dass nun auch in Österreich ein Flächendeckendes schnell lade Netz entstehen soll könnte das für die EVN sogar zusätzliche Einnahmen bedeuten,
vielleicht sogar deutliche Mehreinnahmen wenn immer mehr Strom schnell benötigt wird,
der wohl wichtigste Punkt die letzten Monate war jedoch folgender,
Warum in Österreich dauerhaft höhere Strompreise drohen
Die mit 1. Oktober erfolgte Trennung der bis dahin gemeinsamen Stromhandelszone mit Deutschland wird Österreich auf Dauer ein höheres Preisniveau bescheren.
https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5521029/StromzonenTr…
Gerade für den Verbund sind das natürlich ausgezeichnete Nachrichten, und steigt der Verbund erhöht sich auch der Wert der EVN, das wissen wir ja bereits.
man muss sich das ja nur mal ausrechnen,
mittlerweile entspricht der Wert des Verbund Aktienpakets welches die EVN hält etwa 75% des EVN Börsenwerts,
alleine der heutige 5% Anstieg der Verbund Aktie machte somit auch die EVN auf dem Papier um 3,75% wertvoller,
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.545.444 von trustone am 02.01.19 21:39:50
Ok, danke für die Info. Es ist für EVN also letztlich ein Nullsummenspiel:
https://diepresse.com/home/wirtschaft/verbraucher/5430933/EC…
Zitat von wiener9: nein die EVN senkt nur die Netzbenutzungstrarife da es da in Österreich bis 2020 eine Neuaufstellung gibt, manche vor allem kleinere Verbraucher zahlen weniger und größere womöglich mehr, ...
Ok, danke für die Info. Es ist für EVN also letztlich ein Nullsummenspiel:
https://diepresse.com/home/wirtschaft/verbraucher/5430933/EC…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.545.252 von Superworld am 02.01.19 21:15:30nein die EVN senkt nur die Netzbenutzungstrarife da es da in Österreich bis 2020 eine Neuaufstellung gibt, manche vor allem kleinere Verbraucher zahlen weniger und größere womöglich mehr,
die EVN hat die Strompreise erst im Oktober erhöht,
https://www.noen.at/niederoesterreich/wirtschaft/eaa-erhoeht…
also der Verbund Anteil ist ja nur ein Minderheits-Anteil,
ja in diesen Fällen berechne ich immer das bereinigte KGV,
also Verbindlichkeiten, Wert des Verbund Aktienpakets rausgerechnet,
in der jüngsten Raiffeisen Analyse wird ja auch nochmals explizit darauf hingewiesen dass das Verbund Aktienpaket mittlerweile etwa 2/3 der Market Cap ausmacht,
https://www.tt.com/ticker/15068884/evn-rcb-erhoeht-das-kursz…
29.11.2018
EVN - RCB erhöht das Kursziel von 18,50 auf 21,50 Euro
Maria Enzersdorf (APA) - Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Papiere des Versorgers EVN von 18,50 auf 21,50 Euro angehoben. Die Empfehlung „Buy“ bleibt dagegen unverändert.
Die RCB-Analystin Teresa Schinwald verweist auf den Anstieg des Verbund-Marktwertes und höhere Preise für Energie, Öl und Gas sowie niedrigere Nettoschulden. Außerdem machen zur Zeit 12,63 Prozent der Verbund-Aktien 62 Prozent der Marktkapitalisierung der EVN aus, schriebt Schinwald in ihrer jüngsten Studie.
Am Mittwochnachmittag notierten die EVN-Titel an der Wiener Börse unverändert bei 14,04 Euro. Die Verbund-Aktien fielen um 0,68 Prozent auf 35,20 Euro.
Analysierendes Institut Raiffeisen Centrobank
Die Verbund Aktie steht stand heute jedenfalls nochmals 10% höher als bei der Raiffeisen Analyse berechnet. Und die EVN Aktie im gegenzug nochmals 10% Tiefer!
die EVN hat die Strompreise erst im Oktober erhöht,
https://www.noen.at/niederoesterreich/wirtschaft/eaa-erhoeht…
also der Verbund Anteil ist ja nur ein Minderheits-Anteil,
ja in diesen Fällen berechne ich immer das bereinigte KGV,
also Verbindlichkeiten, Wert des Verbund Aktienpakets rausgerechnet,
in der jüngsten Raiffeisen Analyse wird ja auch nochmals explizit darauf hingewiesen dass das Verbund Aktienpaket mittlerweile etwa 2/3 der Market Cap ausmacht,
https://www.tt.com/ticker/15068884/evn-rcb-erhoeht-das-kursz…
29.11.2018
EVN - RCB erhöht das Kursziel von 18,50 auf 21,50 Euro
Maria Enzersdorf (APA) - Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Papiere des Versorgers EVN von 18,50 auf 21,50 Euro angehoben. Die Empfehlung „Buy“ bleibt dagegen unverändert.
Die RCB-Analystin Teresa Schinwald verweist auf den Anstieg des Verbund-Marktwertes und höhere Preise für Energie, Öl und Gas sowie niedrigere Nettoschulden. Außerdem machen zur Zeit 12,63 Prozent der Verbund-Aktien 62 Prozent der Marktkapitalisierung der EVN aus, schriebt Schinwald in ihrer jüngsten Studie.
Am Mittwochnachmittag notierten die EVN-Titel an der Wiener Börse unverändert bei 14,04 Euro. Die Verbund-Aktien fielen um 0,68 Prozent auf 35,20 Euro.
Analysierendes Institut Raiffeisen Centrobank
Die Verbund Aktie steht stand heute jedenfalls nochmals 10% höher als bei der Raiffeisen Analyse berechnet. Und die EVN Aktie im gegenzug nochmals 10% Tiefer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.545.252 von Superworld am 02.01.19 21:15:30
manchmal sind das Neukunden Locktarife. Passt ja nicht so ganz zu der Aussage eines direkten EVN Kunden, der von Preiserhöhungen sprach.
So oder so werden die das schon für sich selber intern ausreichend berechnet haben. Verschenken werden die mit Sicherheit nichts.
Die Frage ist für mich, ob die Strompreise auch auf diesem erhöhten Niveau bleiben werden und somit auch der Verbund Kurs. Im Moment gibt es ja keinerlei Anzeichen für fallende Strompreise in 2019+
Zitat von Superworld: EVN senkt die Strompreise um 5,7% und die Gaspreise um 9,3% in Niederösterreich:
https://twitter.com/evnergy/status/1080539985055571968
Das gibt mir zu denken.
manchmal sind das Neukunden Locktarife. Passt ja nicht so ganz zu der Aussage eines direkten EVN Kunden, der von Preiserhöhungen sprach.
So oder so werden die das schon für sich selber intern ausreichend berechnet haben. Verschenken werden die mit Sicherheit nichts.
Die Frage ist für mich, ob die Strompreise auch auf diesem erhöhten Niveau bleiben werden und somit auch der Verbund Kurs. Im Moment gibt es ja keinerlei Anzeichen für fallende Strompreise in 2019+
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.544.751 von trustone am 02.01.19 20:16:20wiener
les mich grad erst ein, deshalb mal meine Frage.
du berechnest ja in deinem Postings sozusagen den EnterpriseValue, in dem du die Beteiligungen (insbesondere Verbund) von der MarketCap abziehst, und dann berechnest du sozusagen ein bereinigtes KGV. Oder?
Aber macht das denn Sinn? Gehen die Gewinne nicht ohnehin anteilig in den Konzerngewinn ein? Dann den Wert der Beteiligung nochmal abzurechnen, ist ja doppelt positiv gerechnet.
Wenn ich da was im ersten Moment falsch betrachtet, sags mir!
les mich grad erst ein, deshalb mal meine Frage.
du berechnest ja in deinem Postings sozusagen den EnterpriseValue, in dem du die Beteiligungen (insbesondere Verbund) von der MarketCap abziehst, und dann berechnest du sozusagen ein bereinigtes KGV. Oder?
Aber macht das denn Sinn? Gehen die Gewinne nicht ohnehin anteilig in den Konzerngewinn ein? Dann den Wert der Beteiligung nochmal abzurechnen, ist ja doppelt positiv gerechnet.
Wenn ich da was im ersten Moment falsch betrachtet, sags mir!
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
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