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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 105)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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      schrieb am 22.11.20 09:54:17
      Beitrag Nr. 3.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.795.085 von FlankerStan am 21.11.20 19:07:15
      Bei der Nachfrage in 2021 bin ich skeptischer, denn da kommt auch die Einkommensentwicklung ins Spiel.
      Preise für Wohnimmobilie

      Im dritten Quartal 2020 stiegen die Preise für Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bundesweit um durchschnittlich 7,1 Prozent. Dabei setze sich der schon vor dem Ausbruch der Pandemie erkennbare Trend fort, dass in ländlichen Regionen und im Umland der Ballungsräume die Preise stärker steigen als in den Metropolen, berichtet vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt und verweist auf die Preisentwicklung in den sieben größten deutschen Städten. Dort haben sich Wohnimmobilien nur um 3,8 Prozent verteuert. "Insgesamt konnte die COVID 19-Pandemie die seit zehneinhalb Jahren anhaltende Aufwärtsentwicklung bei den Immobilienpreisen bislang nicht stoppen," so Tolckmitts Einschätzung des Marktes.

      Auch die Marktanalysten des Maklerunternehmens Engel & Völkers beobachten eine stabile Entwicklung des Immobilienmarktes. Lediglich die Anzahl der Transaktionen sei aufgrund der Pandemieeinschränkungen in diesem Jahr bislang leicht rückläufig, während die Kaufpreise vielerorts weiter gestiegen seien, heißt es in einem aktuellen Marktkommentar.

      Für das kommende Jahr erwartet Engel & Völkers weiter steigende Immobilienpreise, wobei die Entwicklung je nach Standort unterschiedlich ausfallen könne. Auch in den Metropolen dürften gemäß dem Marktkommentar trotz der zuletzt abgeflachten Preiskurve die Bewertungen weiter anziehen. Als Grund nennt das Maklerunternehmen die Diskrepanz zwischen der Fertigstellung von Neubauten und der Nachfrage am Immobilienmarkt, die gerade in Ballungsgebieten auch im Jahr 2021 höher als das Angebot sein werde.

      https://www.interhyp.de/service/news/trotz-corona-vdp-index-…
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      schrieb am 21.11.20 19:07:15
      Beitrag Nr. 3.675 ()
      "Bislang 3,3% weniger Auftragseingang als 2019
      Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe lag laut Sta¬tis¬ti¬schem Bundesamt im August 2020 saison- und kalenderbereinigt 3,4% höher als im Juli 2020. Kalenderbereinigt fiel allerdings der reale Auftragseingang im Bau¬haupt¬ge¬werbe im August 2020 um 0,3% geringer aus als im Vorjahres-August. In den ersten acht Monaten des Jahres 2020 sank insgesamt der reale Auftragseingang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,3%."

      www.bauletter.de/archiv/2020/2020-10-23.php
      HYPOPORT | 444,00 €
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      schrieb am 19.11.20 09:13:47
      Beitrag Nr. 3.674 ()
      Für die hohe Bewertung von Hypoport
      ist meines Erachtens der News-Flow sehr dünn.
      HYPOPORT | 428,00 €
      Avatar
      schrieb am 17.11.20 19:16:03
      Beitrag Nr. 3.673 ()
      Werden denn die Einkommen bis 2030 so weiter steigen, wie das in den letzten 10 Jahren der Fall war?
      www.iwd.de/artikel/groesser-wohnen-489720/

      Auch ohne Corona wäre das m.E. nicht der Fall gewesen, denn die nach meiner Auffassung wichtigste Voraussetzung für Einkommenssteigerungen lahmt: die Steigerung der Produktivität.
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      schrieb am 17.11.20 09:21:45
      Beitrag Nr. 3.672 ()
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      schrieb am 13.11.20 21:53:05
      Beitrag Nr. 3.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.704.311 von FlankerStan am 13.11.20 21:19:57
      Und auch dieser Faktor wird eine Rolle spielen
      Corvin Tolle, DAVE-Partner Berlin: „Gerade für Hotelimmobilien bieten sich hier neue Nutzungen für Long- oder Short-Stay-Arbeitswelten an.“ Gerhard Alles, DAVE-Stuttgart, ergänzt: „Wichtig ist dabei eine adäquate digitale Infrastruktur mit leistungsfähiger und sicherer Technik. Ein optimales Angebot an Optik, Akustik und Diskretion für den geschäftlichen Einsatz zu variablen Kosten könnte eine sinnvolle Ergänzung der Homeoffice Situation für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer sein.“

      „Auch leerstehende Büro- oder Einzelhandelsflächen eignen sich für die Nutzung als Homeoffice-Flächen“, führt Axel Quester, DAVE-Partner Duisburg, aus. Besonders in suburbanen und Pendler-Gebieten wird der Bedarf an solchen Flächen nach Angaben von DAVE zunehmen.

      „Die Drittverwendungsfähigkeit wird eines der größten Themen der Zukunft sein, um Innenstädte oder auch Speckgürtel zu beleben. In Ballungszentren mit hoher Wohnungsknappheit bietet ein solches Angebot Arbeitgebern mehr Flexibilität für die Unterbringung von Projektteams oder angeworbener Arbeitnehmer aus dem In- und Ausland“, so Sven Keussen, DAVE-Partner München, abschließend.

      http://www.deal-magazin.com/news/5/96719/Neue-Konzepte-fuer-…
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      schrieb am 13.11.20 21:19:57
      Beitrag Nr. 3.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.703.852 von FlankerStan am 13.11.20 20:34:25
      zu 3669: Und wenn die Einkommen die ihnen von Empirica zugewiesene Bedeutung haben, dann sieht es
      hinsichtlich dieses Einflusses "zappeduster" aus:

      22. September 2020 2. Quartal 2020: Reallöhne um 4,7 % niedriger als im Vorjahresquartal
      Der Nominallohnindex lag in Deutschland im 2. Quartal 2020 um 4,0 % niedriger als im Vorjahresquartal. Dieser Index bildet die Entwicklung der Bruttomonatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, legten die Verbraucherpreise im selben Zeitraum um knapp 0,8 % zu. Dies ergibt einen realen (preisbereinigten) Verdienstrückgang von 4,7 %. Es ist die historisch stärkste Abnahme der Nominal- und auch der Reallöhne im Vorjahresvergleich seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2007 und somit stärker als in der Finanzmarktkrise 2008/2009.

      https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Realloeh…
      HYPOPORT | 435,00 €
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      schrieb am 13.11.20 20:34:25
      Beitrag Nr. 3.669 ()
      Weihnachten und Ostern sind nicht mehr weit
      Immobilien sind also gemessen an den erzielbaren Mieten deutlich teurer geworden. Das allein mag noch nicht für eine Blase sprechen, zumal Experten das Phänomen mit den niedrigen Zinsen erklären – Immobilienbesitzer geben sich derzeit eben mit einer niedrigeren Rendite zufrieden, zitiert der FAZ-Artikel den Immobilien-Experten Reiner Braun, Geschäftsführer des Immobilien-Instituts Empirica. Dessen Institut hat einen sogenannten Blasenindex ermittelt, der allerdings weitere beunruhigende Anzeichen nennt. So habe sich auch das Verhältnis von Kaufpreisen und Einkommen verschoben: Die Immobilienpreise seien den Einkommen enteilt. Für 229 Landkreise zeigt der aktuelle Empirica-Blasenindex deshalb nun erhöhte Gefahren an, ebenso für neun von zwölf Großstädten. "Ob da etwas platzt, wissen wir aber erst an Weihnachten oder Ostern", zitiert die FAZ den Experten.

      https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/headline/boes…
      HYPOPORT | 437,50 €
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      schrieb am 12.11.20 19:55:55
      Beitrag Nr. 3.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.690.067 von FlankerStan am 12.11.20 19:37:12
      zu 3667: Den beiden nachstehenden Textstellen aus dem letzten Geschäftsbericht könnt Ihr entnehmen, dass bei
      Hypoport der bilanzierte Geschäfts- oder Firmenwert höher ist als das Eigenkapital:

      „Der den Gesellschaftern der Hypoport SE zurechenbare Anteil am Konzerneigenkapital zum 30. September 2020 erhöhte sich um 18,4% bzw. 32,7 Mio. € auf 210,8 Mio. €. Die Eigenkapitalquote verringerte sich wegen der gestiegenen Bilanzsumme von 45,6% auf 40,8%.“

      „Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Die immateriellen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen der Geschäfts- oder Firmenwert mit 228,6 Mio. € (31.12.2019: 186,4 Mio. €) und die Entwicklungsleistungen für die Finanzmarktplätze mit 58,5 Mio. € (31.12.2019: 46,7 Mio. €).“

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/10/Q3-Bericht_…
      HYPOPORT | 422,00 €
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      schrieb am 12.11.20 19:37:12
      Beitrag Nr. 3.667 ()
      Wie bewertet Hypoport 2020 seine Bilanzposition „Geschäfts- oder Firmenwert“?
      In der Druckausgabe des Handelsblattes von gestern heißt es nämlich: „Auf den Rekordwert von 318 Milliarden Euro summieren sich die Hoffnungswerte in den Bilanzen der 30 Dax-Konzerne. Allein im Vorkrisenjahr2019 stieg die Summe der Bilanzposition „Geschäfts- oder Firmenwert“ („Goodwill“), für den es keinen materiellen Gegenwert gibt, um fast 30 Milliarden Euro. 2020 sinkt nun infolge der Coronakrise die Nachfrage bei vielen Unternehmen, weshalb die Gewinne einbrechen und damit zugleich auch die erwarteten Erträge aus Zukäufen. Damit rechnen sich viele der kostspieligen Übernahmen nicht mehr. Das zwingt die Unternehmen zu Abschreibungen auf den Goodwill.“
      HYPOPORT | 422,00 €
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